You're mine

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Cristal hat es mit ihrem reichen Vater trotzdem geschafft ohne straffen zu entkommen. Naja ist auch egal, die Demütigung von ihr hat es mir schon gereicht.
Heute gibt es ein Spiel, und der Direktor hat mich gefragt ob ich am Mikrofon sitzen kann, Elisa ist heimlich auch hier damit ich nicht alleine bin. Also wir sind halt in einem Raum wo viele Knöpfe sind sowie auch das Mikrofon, es grade ausgeschaltet ist. Also wir können von ihr oben alles beobachten, Elisa kommt rein und wir reden die ganze Zeit.
„Ivan hat den Ball zu Marko geschossen und... ein Tor noch ein Punkt für das blaue Team"

„Oh scheisse wie sehe ich denn bitte aus, sagte Elisa und macht ihre Tasche auf dem Tisch" und geht auf Toilette

Ich sehe wie Ivan wieder ein Tor geschossen hat und dann auf cristal zeigte.
„Oh Gott der arme, er will sie doch sowieso nur ficken und dann ist sie auch wieder mal einen von denn tausend huren. Ich frage mich übrigens wie er diese quietsch stimme aushält, und außerdem ihre 10 tonen make up wenn sie sich küssen wollen hat er mehr Schminke aufs Gesicht als sie selbst aber ich muss ehrlich sagen das er sieht geil aus blaue Augen schwarzes Haar ein schönen Körper einfach Adonis-„ ich werde unterbrochen da Elisa zu mir angerannt kommt und mein Mund hält. Ich schaue sie fragend an.

„Das Mikrofon ist an"

„Was redest du da" als ich zum Fenster schaute habe ich gesehen wie alle wirklich alleeeee zu mir schauen.
„Oh Gott sag mir nicht sie haben es gehört"

Elisa machte ihre Tasche vom Tisch weg und drückt ein Knopf wodurch das Mikrofon aus war.

„Ich will nicht mehr hier raus"
Sagte ich und verkrieche mich unter dem Tisch.

-
Wir sind in der Mensa und es ist immer noch peinlich, als ich mein Essen geholt hatte und gehen wollte kam mir Ivan entgegen.

„Adonis also" sagte er grinsend

„es ist nicht so wie du denkst"
Sage ich peinlich berührt

„Doch ich glaube es ist genau so wie ich es denke"

„Falsche Hoffnungen also" sage ich lächelnd

„Nein ich habe keine Hoffnungen" er kam mein Ohr näher.

„Weil ich es weiß" flüstert er und der Klang seiner Stimme hinterließ mir Gänse haut.

„Aber naja" sagte er nun etwas lauter
„Wir sehen uns dann" und dann verschwand er, ich sah im hinterher. Und jetzt im Ernst so hübsch ist er nun mal auch nicht, die blaue Augen, gebräunte haut, schwarze Haare, trainierte Körper, machen ihn jetzt nicht zum Adonis.

„wenn schaust du denn hier hinterher"

„Niemand" sage ich zu Elisa und gehe, aus der Mensa. Nachdem ich gegessen habe natürlich.