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Meine Handy klingelt aber es ist nicht mein Wecker, ich schaue auf mein handy. Und es ist Ivan.

„SONNENSCHEIN AUFWACHEN"
Schreit er durchs Handy, kann er nicht bisschen leiser reden.

„Ja chill ich komme ja schon wo bist du"

Frage ich während ich mich anziehe
„hinter dir"
Sagte eine Stimme aber sie kam nicht aus dem Telefon.

„Bist du bescheuert, wieso gehst du einfach von meinem Fenster rein" motze ich ihn an und bedecke mich mit einer Decke, das ich oben nur ein Bh trage.

„Ja ja chill ich warte unten auf dich" sagte er und sprang aus mein Fenster.

„Omg alles gut" rufe ich von oben „ja ja ich bin nur halb gestorben" sagte er was mich zum Lachen brachte.

Ich gehe nach unten und sehe wie meine Mutter sich ein Kaffee macht.

„Dai geh bevor du zu spät kommst du weißt wie es ist mit denn büßen"

Sagte sie zu mir „heute fährt mich Ivan"

Sie spuckte ihr Kaffee aus „WASS-„ „ciao" sage ich und gehe schnell aus dem Haus. Sie wird später bestimmt mit mir reden wollen und mich fragen ob wir zusammen sind. Und ich werde es mir ja beantworten müssen, es darf nicht aufliegen ich muss es leider 3 Monate aushalten.

„Endlichhhhh" schreit er und steigt ins Auto.

Die Fahrt verlief sehr still.

„du bleibst im Auto bis ich dir die Tür öffne" sagte Ivan Kurz bevor er das Auto verließ.

Er macht mir die Tür auf und machte sein Arm um mich.

„Übertreibe es nicht" sage ich „halt die fresse" ich konnte nichts sagen da und sonst alle gehört hätten, aber er wird es mir heim zahlen.

Alle Blicke liegen wieder mal auf uns, was soll man machen. Aber ein Blick durchbohrte mich der Blick von Luca.

-
Wir haben heute die ersten 2 Stunden frei, deswegen chillen wir alle in der Mensa.

Plötzlich nahm Ivan das Haargummi aus meinen Haaren und machte es um sein Arm.

„Das ist jetzt meins" sagte er grinsend „du hast ja deine Rolle richtig ernst genommen" sage ich extra leiser damit es niemand Hörern kann.

„Normal"

„Ich brauche mein Haargummi aber, er war mein letzter" sagte ich und wollte es aus sein Handgelenk nehmen dich er zog es weg und danach waren unsere Gesichter ganz nah, so nah das kein Blatt durch passte, so nah das ich sein Parfüm riechen konnte. So nah das unsere Lippen sich fast berührten.

Ein räuspern erweckt uns wieder zur Realität und wer war das wohl?

Warte mal?!? Aria.

Was soll man sagen die stillen Leute sind immer die Leute vor dem man sich am meisten fürchten sollte, sie mag mich von Anfang an nicht. So wie ich sie nicht leiden kann.

-

Ich bin an meinem Spind und hole meine Bücher, als ich mein Spind zu machte war dort Ivan. Wobei ich mich erschreckt habe.
„Hast du dich etwa erschrocken?" sagte er grinsend und kam mir näher. Ich nicke, und dann kam er mir immer und immer näher.
„Wieso auf einmal so ruhig?" ich sage nichts „geht es dir gut soll ich ein Arzt rufen? Seit wann bist du so ruhig ich will meine Eifersüchtig, rebellische nervensäge Florez wieder zurück" sagte er während er mit seinem Kopf immer und immer näher kam
Ich drückte ihn weg. 
„Also erstens ich bin nicht eifersüchtig, und auf dich sicherlich nicht" „das glaubst du dir ja selber nicht"

You're mine Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt