You're mine

33

Wir sind grade alle am Meer und genießen es einfach, mit alle meine ich: Isabella begleitet von Francesco, Aria begleitet von Alessandro ich weiß was ihr denkt, ich habe aber schon mit ihm abgeschlossen. Verzeihen aber nicht vergessen.

Naja darüber hinaus ist noch Elisa begleitet von Gusman, Marko und Fabio mit deren 'Freundinnen'

die es morgen nicht mehr geben werden.

Ivan, Cristal und ich.

Wir haben alle sehr viel getrunken außer Ivan er hat das Alkohol nicht angerührt, ich nehme seine Hand und ziehe ihn an mich ran.
„Heyyy" sage ich in meinen betrunkenen Zustand.
Er grinst nur
„Du bist süß" sagte er ich lächel packe sein Gesicht und wollte ihn grade küssen.
Doch er drehte sein Kopf nach rechts, damit ich ihn nicht küssen konnte.
„Tut mir leid Florez aber ich berühre dich nicht, nicht in so ein zustand"

„Das ist da letzte an was ich mich erinnern konnte von gestern" erzählte ich alles Elisa die nur sprachlos die chips packung aufisst.
„Krass dein Leben ist so spannend"
„Spannend?"
Mein Leben ist eine Katastrophe.
„Egal komm jetzt bevor wir wieder zu spät kommen" sagte sie und gingen zu schule.
Dieses Gefühl als ich in der Klasse schaue und nur eine Person in mein Blickfeld war, Ivan.
Langsam gehe ich auf mein Platz zu.
Ivan schaut mich an, ich schaue ihn an. Doch niemand sagt was.

Ich nehme ein Schluck vom viel zu heißen Tee das Elisa mitgenommen hat,
Das heiße Tee geht hinunter in meine Speiseröhre es tut weh aber mein Gesicht macht keine Miene da meine  Augen nur an eine Person gerichtet sind.
Wahrscheinlich die einzige Person, der einzige Grund warum ich noch hier bin.

Diese Person...

„CAMILLA" schreit eine schrille Stimme durch das ganze Klassen Raum
Ich schaue hinauf bis dann kaltes Wasser mein Körper berührt wodurch mein weißer Oberteil sofort durchsichtig wurde und man meine schwarze Unterwäsche sah. Zum Glück habe ich nicht meine micky mouse Unterwäsche angezogen. War mein einziger Gedanke grade, mein Kopf verarbeitet alles so langsam, bis ich schmerzen auf meiner Backe spüre. Ich schaue hinauf und sehe das dort Aria steht, Aria? Aria? Meine Augen sehen verschwommen meine Sicht wird verschwommen.
Bis ich dann auf das kalte Boden fiel und merkte wie mich starke Hände weg tragen.

-
Ich mache meine schwere Augen auf und wo bin ich?
Ich bin liege auf ein Bett, warte mal.
Ist das eine krankenstation?

"Sie sind wach, schön" kommt mir die Krankenschwester entgegen.
"Was mache ich hier" frage ich mit heiser Stimme und schließe meine Augen da mein Kopf weh tut.
"Du isst sehr wenig was dich wiederum schwach macht und als dich dieses Mädchen geschlagen hat, da wurde dein Kopf so stark belastet das du in Ohnmacht gefallen bist"
"Wer war das?" "Erinnerst du dich nicht" kammt nur grob von ihr
Ich schüttle nur mein Kopf, plötzlich kamen 3 Leute rein.
"Du bist wach" sagte Elisa und umarmte mich.
"Ja aber was machst du hier?"
"Wie was machst du hier, du hast dich verletzt"
„Wie was wo?" frage ich und mein Kopf tut nur noch mehr weh.
„Nur eine Person darf bleiben sonst ist die Patientin zu sehr gestresst" sagte die Krankenschwester und sofort sprang Ivan hervor.
„Ich bleibe" sagte seine harte männliche Stimme.

-
Eine Weile ist vergangen und Ivan hatte mir alles erklärt jedes Detail, danach bin ich eingeschlafen und als ich wieder aufwachte sah ich Ivan immer noch an der gleichen Stelle schlafend sitzen.
Was mich schmunzeln ließ denn niemand sonst ist so lange geblieben wie er.

Meine Gedanken wurden von der Krankenschwester unterbrochen.
„Hallo, geht es dir gut?"
Fragte sie mich und wollte das ich so schnell wie möglisch antworte.
„Ja mir geht es besser"
„Dann müssen wir sie jetzt entlassen denn wir haben keine Zimmer mehr für Notfall Patienten"
Ihre Art hatte sich wie ein Blitzschlag verändert.
„Unterschreib das und dann kannst du entlassen werden"
Ich nicke nur und unterschreibe ich habe nur zugelassen das sie so mit mir sprach weil andere Menschen diesen Zimmer nötiger hatten.
„Ivan" Versuche ich ihn langsam aufzuwecken, doch er war so müde das er gar nicht mitbekommen hatte das ich ihn rufe.
„Mhm" antworte er nur genervt da er weiterschlafen wollte, nah das kann ein Spaß werden.
„Ivan ich brauche Hilf-„ ich konnte mein Satz noch nicht einmal zu Ende sprechen den seine  Augen wachen schon geöffnet.
„Alles gut? Wobei?"
„Kannst du meine Sachen packen" sagte ich mit den süßesten Lächeln den ich hatte,
Er schaute mich sehr genervt an und nickte nur.

-
Ich war jetzt zuhause und meine Mutter erlaubte mir paar Tage zu Hause zu bleiben, aber das wollte ich nicht. Ich will zu Aria gehen und ihr die Kehle auf schlitzen, okay das hörte sich eben sehr brutal an aber ich bin so sauer.

Es ist grade 16 Uhr und Elisa ist bei mir zuhause wir ruhen uns aus und schauen ein Film, plötzlich bekam Elisa eine Nachricht auf ihr Handy.
„Cam" spricht mich Elisa an ich schaue sie fragend an.
„Wollen wir zur Kirche gehen"
Ich schaute sie perplex an da das so plötzlich kam.
Ich wollte es erstmal vernein weil ich seid mein Vater gestorben war nicht mehr hingegangen war, ich war am Boden zerstört und habe Gott angeschrien warum er mir das kostbarste weg nahm.

„Ja"

-

Dieser  Frieden als ich in der Kirche war, diese beruhigende stille, dieses wohlfühlen.

Ich nehme mir ein Platz in der Mitte die Kirche ist komplett leer nur ich bin da. Weil Elisa wegen ihr Bruder nachhause gehen musste, ich schließe meine Augen und bette, ich entschuldige mich, ich bedanke mich und ich rede mit Gott  über meine Probleme.
Ich spürte nur wie sich jemand neben mich setze, doch es brachte mich nicht aus der Ruhe und ich sprach weiter.
„Vater unser im Himmel"
„Geheiligt werde dein Name"
„Geheiligt werde dein Name" sagte eine männliche Stimme ich schaute hinauf und es war... Ivan.
Ich schaue ihn verwundert an was er merkte aber er sprach weiter.
„Dein Reich komme, dein Wille geschehe"
Ich sprach mit
„wie im Himmel so auf Erden"
„unser tägliches Brot gib uns heute"
„Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsere schuldigeren"
„Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen"
„Denn dein ist der reich und die Ehrlichkeit in Ewigkeit"
„Amen"

Ich öffne meine Augen und sehe das er mich schon anschaute, bevor ich was sagen konnte stand er auf.
„Vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unsere schuldigeren"
Sagte er bevor er dann aus der Kirche hinaus ging.
Perplex schaue ich ihn hinterher, ich weiß was er meinte.
Er meinte Aria, er will das ich ihr verzeihe.
Doch das werde ich nicht.