18. Kapitel 🌶

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Elenia
"Starr mich nicht so an. Ich dachte du bist gekommen um zu reden"

Mattheo
"Du machst es mir nicht gerade einfach"

Elenia
"Und was erwartest du jetzt von mir? Das ich mein Entspannungsbad für dich unterbreche, um zu streiten"

Elenia Pov
Mattheo stand vom Sessel auf und kam langsam in meine Richtung. Um ehrlich zu sein, seine halb zerstörte Todesseruniform machte ihn nur noch attraktiver.

Selbstbewusst hielt ich den Augenkontakt und ließ mich nicht einschüchtern. Bei mir angekommen setzte er sich auf den dünnen Rand meiner Badewanne.

Als er mich von Kopf bis Fuß durch den Badeschaum musterte, biss ich mir neckend auf die Unterlippe. Für einige Sekunden verzogen sich seine Lippen zu einem Grinsen. Dann lehnte er sich plötzlich zu mir vor und küsste mich.

Genießerisch schloss ich meine Augen und gab mich ihm hin, indem ich seiner Zunge willig Einlass gewährte. Es ist viel zu schwer mich ihm nicht hinzugeben. Ein Gefühl, welches mir den nötigen Mut gab, ihm verlangend in seine Unterlippe zu beißen, nicht zu fest aber gerade fest genug sein Verlangen nach mir anzufachen, holte mich ein.

Bevor ich überhaupt reagieren konnte, tauchten seine Arme ins Wasser ein und seine kalten Hände umschlossen meine nackten Hüften. Er hob mich zu sich hoch und küsste mich stürmisch, während ich meine Beine um seine Hüften schwung.

Er trug mich durch den Raum, hin zu meinem luxuriösen Waschbecken. Er setzte mich klitsch nass auf das Armaturenbrett des Waschbeckens und trat zwischen meine Beine, während er mit seinen Küssen fortfuhr.

Vorsichtig und zärtlich umfassten seine Hände mein Gesicht, als ob ich kostbar und wertvoll wäre. Dann unterbrach er den Kuss und fragte mich in Gedanken, ob er weitermachen dürfe. Was ich mit einem stürmischen Kuss bejahte.

Allein durch die Kraft meiner Gedanken, ließ ich Riddles Uniform aufknöpfen, was ihm ein dunkles kichern entlockte. Ich streifte ihm den Rest seiner Klamotten ab und machte sie mit dem Boden bekannt.

Langsam glitten seine rauen Finger über meine pochende Mitte und drangen langsam ein, was mir ein stöhnen entlockte.

Mattheo
"Gib zu das du von mir berührt werden willst, Prinzessin"

Elenia
"In deinen Träumen, Riddle"

Elenia Pov
Immer schneller ließ er seine Finger in mich gleiten. Ich war nur Sekunden davon entfernt zu kommen, als er mich meines aufkommenden Orgasmus beraubte, indem er seine Finger aus mir zog.

Elenia
"Du kleiner Bas..."

Elenia Pov
Doch er ließ mich nicht Ausreden. Er brachte mich mit seinen Küssen zum Schweigen. Fest griff er unter meinen Hintern und trug mich in mein Schlafzimmer. Komplett nackt, ließ er meinen Rücken mit meinem Himmelbett kollabieren.

Mattheo
"Fucking Hell, du bist mehr als perfekt"

Elenia Pov
Ich lächelte, war jedoch aber unfähig zu sprechen. Ich verdrang den Gedanken daran, vielleicht einen riesen großen Fehler zu begehen.

Mattheo stütze die Ellenbogen links und rechts von meinem Kopf und küsste mich, in dem Moment als er in mich eindrang.

Ich wollte mehr von ihm und ihn noch tiefer in mir spüren. Stöhnend griff ich in seine Locken, was ihm ein knurren entlockte.

Immer näher kam ich meiner ersehnten Erlösung. Als es soweit war überkam mich ein stöhnen, welches ich mit meiner Hand ersticken wollte. Ganz zum Missgefallen von Riddle.

Mattheo
"Oh nein, Prinzessin. Ich will dich die ganze verfickte Nacht lang meinen Namen stöhnen hören"

Elenia
"Mattheo, meine Familie ist hier"

Mattheo
"Sie können gerne hören, wem du gehörst"

Elenia
"Ich gehöre nur mir"

Mattheo
"Bist du dir da sicher, Prinzessin"

Elenia Pov
Er grinste an meinen Lippen, als er sein Becken ein wenig anhob, nur um noch tiefer in mich vorzudringen. Er stieß so hart zu, dass ich vor Erregung aufstöhnte und meine Fingernägel so tief in seinen Rücken grub, dass er sicher Abdrücke davon haben wird.

Mattheos dunkles stöhnen drang an mein Ohr und machte mich nur noch heißer. Immer wieder ließ er mich so hart kommen, dass uns wahrscheinlich selbst die Hauselfen im Keller hören konnten.

Doch daran wollte ich nicht denken. Ganz im Gegenteil, ich konnte gar nicht daran denken, da Riddle mir jeden klaren Gedanken aus dem Kopf fickte. Immerwieder stieß er in mich und zog sich dann wieder fast ganz zurück.

Plötzlich packte Mattheo meine Handgelenke und drückte sie mir über den Kopf, was mich aufschrecken ließ.

Mattheo
"Alles in Ordnung, Prinzessin"

Elenia
"Ja, es ist nur....ich mag es nicht an meinen Handgelenken angefasst zu werden"

Mattheo
"Elenia, deine Narben müssen dir nicht unangenehm sein. Mein ganzer Körper ist davon bedeckt"

Elenia
"Ich weiß, aber ich verbinde traumatische Erlebnisse damit"

Mattheo
"Er kann dir nicht mehr wehtun, Prinzessin. Darum hab ich mich gekümmert"

Elenia
"Lucius ist gar nicht von einem Mitglied des Orden umgebracht worden, oder"

Mattheo
"Nein, ist er nicht"

Elenia
"Wieso hast du das getan"

Mattheo
"Du verstehst es nicht, Elenia. Alleine wie er über dich nachgedacht hat, entschuldigt seinen Tod"

Elenia
"Er war mein Vater"

Mattheo
"Ein Vater, der nicht damit leben konnte, dass du ihn übertrumpfst. Ein Vater, der an seiner vier Jährigen Tochter den Cruciatus Fluch geübt hat. Ein Vater, der seiner Tochter nicht ins Gesicht sehen konnte, ohne Hass zu empfinden"

Elenia.
"Das gab dir trotzdem nicht das Recht ihm das Leben zu nehmen. Ich bin dir nicht böse oder bin beleidigt, aber du hättest das nicht tun müssen"

Mattheo
"Oh doch Elenia, das musste ich"

Elenia
"Rede bitte einfach das nächste Mal mit mir, bevor du einem Familienmitglied den Kopf abreißt. Vielleicht machen wir es dann einfach zusammen, Deal"

Mattheo
"Deal"

Elenia Pov
Mattheo rollte sich neben mich und legte seinen Arm um meine Schultern.

Mattheo
"Fürs Protokoll, was sind wir"

Elenia
"Ich würde sagen Feinde, mit gewissen Vorzügen"

Mattheo
"Einverstanden. Ich hasse dich, Prinzessin"

Elenia
"Nicht so sehr wie ich dich, Theo"

Die for you - Mattheo Riddle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt