59. Kapitel 🌶

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Elenia
"Was hast du vor, Theo?"

Mattheo
"Wenn ich dir es jetzt sagen würde, wäre es ja keine Überraschung mehr, Prinzessin."

Elenia
"Ich hasse Überraschungen und das weißt du."

Mattheo
"Glaub mir! Diese wirst du lieben, Darling."

Elenia Pov
Mit einer Augenbinde stieg ich die Treppe des Astronomieturms hinauf. Ich orientierte mich an der Hand meines zukünftigen Ehemanns.

Die letzten Wochen waren ziemlich ereignisreich. Unsere Hochzeitsvorbereitungen liefen in vollem Gange. An diesem Wochenende war es soweit. Ich würde Mattheos Frau werden.

Auch wenn der Dunkle Lord uns sehr viel Stress machte, freuten wir uns dennoch auf unsren perfekten Tag. Trotzdem bekam ich eine Gänsehaut wenn ich daran dachte, dass Tom in naher Zukunft einen Erben erwartete.

Jedoch versuchte ich, mir nicht zu viele Sorgen zu machen. Ich wollte mich erstmal auf die schönen Dinge in meinem Leben konzentrieren.

Oben an der Aussichtsplattform angekommen, löste Mattheo die Augenbinde. Ich ließ meine Augen noch geschlossen. Langsam führte er mich etwas weiter nach rechts. Er ließ meine Hand los und entfernte sich ein paar Schritte von mir.

Mattheo
"Ok, du kannst die Augen jetzt öffnen."

Elenia Pov
Was ich sah, trieb mir Tränen in die Augen. Hunderte rote Rosen, hunderte Kerzen und in der Mitte Mattheo.

Er kniete vor mir mit einer kleinen Schatulle. Ich ging auf ihn zu und wollte mich ebenfalls hinknien, als er mich zurück hielt.

Mattheo
"Hey, meine Verlobte kniet vor niemandem. Nicht einmal vor mir."

Elenia Pov
Ich verdrehte meine Augen lachend und erhob mich wieder.

Mattheo
"Elenia Aurelia Malfoy, normalerweise würde ich deinen Vater um Erlaubnis bitten, dich zur Frau nehmen zu dürfen. Da ich dem Bastard aber den Kopf abgerissen habe und du eine durchaus eigenständige Hexe bist, habe ich verzichtet. Du bist die stärkste, schönste, wundervollste und wichtigste Person, die ich je kennenlernen durfte. Nie hat mich jemand auch nur in kleinster Weise, etwas ähnliches fühlen lassen. Ich will mit dir alt werden, dich in guten wie in schlechten Zeiten begleiten, Kinder mit dir bekommen und allenvoran ein glückliches Leben mit dir verbringen. Ich liebe dich Elenia und deshalb frage ich dich jetzt mit aller Hoffnung und Liebe, willst du meine Frau werden? Nicht dass du eine Wahl hättest..."

Elenia Pov
Langsam öffnete er die Ringschachtel und zum Vorschein kam der Ehering seiner Mutter. Geschockt sah ich ihn an.

Elenia
"Bist du komplett verrückt geworden? Das ist der Ehering deiner Mutter!"

Mattheo
"Ja und ich will dass du ihn in Zukunft an deiner Hand trägst."

Elenia
"Natürlich will ich dich heiraten, Theo! Aber das mit dem Ring geht garnicht. Dein Vater wird uns den Kopf abreißen, bevor wir überhaupt unsren Eheschwur ablegen könnten."

Mattheo
"Keine Sorge, wir haben seinen Segen. Er hat seinen eigenen Ring mittlerweile selber abgenommen."

Elenia
"Glaubst du zwischen ihm und Lena läuft wirklich was?"

Mattheo
"Ist das dein Ernst, Elenia? Ich hab dir gerade einen Heiratsantrag gemacht!"

Elenia
"Entspann dich, ich hab doch schon längst ja gesagt!"

Elenia Pov
Laut lachend steckte mir mein nun offizieller Verlobter, den Ring an meinen Finger. Unsere Münder fanden stürmisch zueinander. 

Bevor ich mich umsehen konnte, wurde ich auch schon gegen die nächste Wand gedrückt. Mein Rücken kollidierte schmerzhaft mit der Wand, was mich laut aufstöhnen ließ.

Intuitiv schlang ich meine Beine um seine erhärtete Hüfte. Seine rauen Hände fanden unter den Stoff meines Rockes und kneteten meinen Hintern.

Ich krallte mich mit meinen dunkelgrün lackierten Nägel tief in seinen Rücken, was ihn zu meiner Zufriedenheit ebenfalls laut aufstöhnen ließ.

Seine himmlischen Lippen ließen mich mein Umfeld, sowie auch alles Andere vergessen. Dieser Junge war mein Untergang und es konnte mir nicht gleichgültiger sein.

Mit der alleinigen Kraft meiner Gedanken, ließ ich sein Hemd aufknöpfen, während er sich gerade an meiner weißen Bluse zu schaffen machte.

Er streifte den dünnen Stoff von meinen Schultern und schmiss ihn grinsend vom Astronomie Turm.

Ein kalter Windstoß kam uns entgegen und ließ eine unangenehme Gänsehaut auf meinem halbnacktem Oberkörper zurück.

Doch anstatt einem wärmenden Wärmezauber, stieß er seinen glühenden Körper gegen den meinen.

Wir machten da weiter, wo wir aufgehört hatten.

Gentlemanlike entblößte er nicht meinen kompletten Körper, sondern schob meine zusammengehörigen Dessous zur Seite.

Zuerst dehnte er meinen feuchten Eingang nur mit einem Finger und nahm dann langsam noch weitere dazu. Er ließ mich mit seiner verführerischen Art Sterne sehen.

Während sich ein intensiver Orgasmus aufbaute und ich ihn veratmete, ohne laut aufzuschreien, sah er mir angeturnt in die Augen.

Nach meinem Höhepunkt, öffnete er ohne unsren Blickkontakt zu brechen, den Reißverschluss seiner Hose und holte sein erregtes Stück herraus.

Im nächsten Augenblick stieß er auch schon mit seiner vollen Länge in mich hinein. Ich vertiefe die Kratzspuren an seinem vernarbten Rücken noch mehr.

Diese blutige Angelegenheit entlockte ihm ein heißes Knurren.

In einem ausgeglichenem Takt bewegte er sich vorsichtig, aber dominat in mir vor und zurück.

Wir hatten es tatsächlich ein weiteres Mal auf der Aussichtsplattform des Astronomie Turms getrieben.

Nach unsrem Akt, fiehl ich erschöpft in seine Arme. Ich spürte nur noch einen sanften Stirnkuss und das vertraute Gefühl des Apperierens.

Behutsam wurde ich in einem kuscheligem Bett zugedeckt und ein stetischer Herzschlag, half mir Ruhe zu finden und schließlich friedlich einzuschlafen.

Die for you - Mattheo Riddle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt