Kapitel 1 # komisches Gefühl

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Kyra:

Immer noch müde liege ich im Bett, als mein Wecker auf dem Handy zum 5 mal heute klingelt. Die Sonne geht gerade auf und murrend nehme ich mein Handy was auf meinem Bett neben meinem Kopf liegt in die Hand um den Verfluchten Wecker endlich aus zu schalten.
Als plötzlich meine Tür aufgerissen wird und ein zu munterer Rob rein gesprungen kommt mit einem Großen Grinsen im Gesicht.
Und mit Schwung springt er auch schon neben mich aufs Bett.

Rob: "Aufstehen Grummelmonster, die Sonne geht auf und du muss langsam deinen kleinen Süßen hinter aus dem Bett bewegen."

Müde versuche ich meine Augen zu öffnen, hebe eine Augen und schaue Rob auf der Seite liegen schief an. Hat er grad Süßer Hintern gesagt? Was nimmt der morgens zum Frühstück?!

Kyra: "Grummelmonster? Dein Ernst? Es ist doch noch soooo früh. Ich hab bestimmt noch genügend Zeit Rob."

ROB: " Ja Grummerlmonster, da du morgens immer Grummelig bist und momentan eher aussiehst wie ein Monster statt wie meine Kitty.
Und ausserdem müssen wir in 20 Minuten los. Also hopp hopp aus den Federn falls du nich wie ein Monster in die Schule zu Fuß laufen willst.

Kitty ist mein Spitzname bei Rob. Wie ich bei allen drei einen habe. Alle irgendwie ähnlich und beziehen sich auf meine Grüne Augen, die so aussehen wie bei einer Katze. Dabei mag ich Katzen nicht einmal. Bei Rob bin ich "Kitty"   bei Jonah bin ich "sein Kätzchen" und bei Emily bin ich "Kat".
Da ich zwar einen Führerschein habe den ich mir mit Mini Jobs finanzieren konnte aber kein eigenes Auto sowie auch Emily, sind wir auf den Fahrdienst von Rob und Johna angewiesen. Warte FUCK! Hat er gerade gesagt 20 min? Und wie kann man morgens schon so gut  drauf sein bitte?
Schnell springe ich aus dem Bett und renne zum Kleiner Schrank, dort nehme ich mir schnell meine Unterwäsche, sowie eine schwarze Jeans und ein weisses Shirt raus und sprinte aus dem Zimmer den Flur runter zum Bad. Dabei ruf ich nach hinten Rob, der mittlerweile an meinem Türrahmen steht und lauthals lach noch zu.

Kyra: "Wehe ihr fahrt ohne mich! und du musst echt morgens weniger von deinem gute Laute zeugs nehmen!

Rob "Ach Kitty, du würdest mich doch garnicht anders lieb haben!"

Schmunzelnd, weil er mit dieser Aussage recht hat schlüpfe ich schnell ins Bad entledige mich meines Pijamas und mache mir schnell einen Dutt nach oben, damit meine Haare nicht nass werden. Fürs Haare waschen, bleibt heute morgen leider keine Zeit mehr aber ohne warmer Dusche die meinen Körper belebt überlebe ich nach dem aufstehen die Tage nicht.  Es ist mein "Hallo wach" Moment einfach.
Nachdem duschen schnappe ich mit mein Handtuch von der Hantuch Stange die ander Heizung hängt und trockne mich schnell ab.
Dann aber in meine Klamotten.
Schminken tue ich mich eher selten, von daher creme ich mir nur mein Gesicht ein. Dann nehme ich mir aus dem Spiegelschrankfach, was mir gehört noch meine Kontaklinsen Dose und hole mir die Braun gefärbten Kontaktlinsen raus und setzte sie auf meine Augapfel.
Es ist eine schnell Routine für mich geworden. Ein täglicher Ablauf bevor ich die Wohnung verlasse oder es sich Besuch für meine Fraunde ankündigt. Falls ich auf einen von Ihnen treffen Sollte.

Meinen Pijama schmeiße ich noch schnell in den Wäschekorb und mein Handtuch hänge ich wieder auf. Nicht das Jonah wieder mit mir schimpft, denn er hasst es wenn wir unsere Sachen im Bad einfach liegen lassen.

Jetzt hole ich noch eben meine Schultasche aus meinem Zimmer und dann bin ich auch schon auf den weg nach unten.

Unsere Weg hat insgesamt 2 Etagen.
Es ist ein kleines Häuschen in New York. Unten befinden sich die Küche, das Wohnzimmer, ein Gäste WC und ein Schlafzimmer. ind Schlafzimmer, Schlafen unsere Berteuer Anwechselnd, alle 2 Tage.
Im der Oberen Etage sind die Zimmer vom Rob, Jonah, Emily und mir, sowie unser geräumiges Dusch-  und Wannenbad.

Unten angekommen steht auch schon meine drei Mitbewohner und Freunde, komplett Startklar.
Troy steht mit einem Einweg Becher in der Hand am Türrahmen der Küche und grinst mich an, während ind mir hastig meine weißen sneaker anziehe.

 Troy steht mit einem Einweg Becher in der Hand am Türrahmen der Küche und grinst mich an, während ind mir hastig meine weißen sneaker anziehe

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Troy: " Kyra, hier nimm wenigstens deinen Tee mit und trinke ihn unterwegs. Und später muss ich bitte mit dir reden, es ist wichtig also lass dich von den Jungs, direkt nach der Schule nach Hause fahren, ok?

Da ich ein absoluter Tee Trinker bin und Kaffee verabscheue, bin ich froh das Troy an mich gedacht hat.
Lächelnd aber auch leicht Stirn runzelte nehme ich ihm den Einweg Becher mit Tee an.
Was es wohl so wichtiges zu besprechen gibt, frage ich mich. Er Sieht aus als würde es sich gerade nicht wohl in seiner Haut fühlen.

Trotzdem nicke ich und gebe ein kleines "OK " von mir.
Irgendwie überkommt mich ein ungutes Gefühl, wenn ich an das spätere Gespräch mit Troy denke.

Als ich dann mit meinen Freunden zum Auto gehe, mich auf die Rückbank des alten Jeeps setze und Jonah los fährt, driften meine Gedanken ab. Ich lehne meinen Kopf an Scheibe vom Auto und schauen aus dem Fenster.
Was kann es sein das Troy heute morgen so aussah. Troy ist eigentlich doch eher eine eine Person die nicht aus der Ruhe bringt....

Emily:  "Erde an Kyra... Hey Kat Was ist los?"

Aus meinen Gedanken gerissen schaue ich zur Seite, in Richting Emily.

Kyra: "Ach, ich weiss auch nicht... irgendwie... findet ihr nicht das Troy heute morgen anders war wie sonst? Und warum will er so dringend mit mir reden? irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl.

Oh, man jetzt bekomme ich auch noch Kopfschmerzen. Jedesmal in stressigen Situationen fangen diese üblen Kopfschmerzen an. Und im schlimmsten Fall wird es dann eine extreme Migräne mit Schwindel, übelkeit und Augenproblemen.
irgendwie muss ich runter kommen.
Heute steht Schließlich noch die Spanisch Klausur an.

Rob: "Hey Kitty, mach dir nicht so viele Gedanken. Vielleicht geht es auch einfach um die Bewerbungen fürs Studium. Mit Jonah und mir hat er damals auch alleine in Ruhe Gerede. Einfach damit man auch an alles denkt. Wird schon nicht so schlimm sein."

Stimmt vielleicht machhe ich mich einfach wirklich selbst verrückt, wer weiss. Ich lächle Ihn an beuge mich nach vorne Richtung Beifahrersitz wo Rob sitzt, mit dem Gesicht zu mir und gebe ihm ein kleines Küsschen auf die Wange als Dankeschön.

Kyra: "Danke Rob! Wahrscheinlich hast du recht.

Rob: "Immer wieder gerne Kitty und für so ein Küsschen von dir, was echt selten ist, sowie so!

Er lächelt mich an und dreht sich wieder nach vorne.
Es stimmt, sowas wie ein Küsschen von mir ist eine Seltenheit. Zuneigungen sind allgemein nicht so meins. Der einzige der mich länger wie 2-3 Minuten im Arm halten darf ist Jonah. Der mich gerade von seinem Fahrersitz aus durch den Rückspiegel anlächelt.

Emily: "Du bist ein Schleimer Rob.
Amer Kat er hat recht mach dir nicht soviel Gedanken.

Ich lächel ihr zu und nicke bevor wir auch schon auf dem Parkplatz unserer Schule halten.

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Friends and Brothers - Wie das Leben spielt!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt