Ich fühle mich gerade einfach nur dreckig und beschmutzt. Und kann die Wellen der Tränen nicht mehr aufhalten. Schnell umdrehend Stoße ich die Vase um die neben mir auf einem kleinen Schrank steht und dann in kleine Teile zerspringt als sie auf den Boden knallt.
Nicht drauf achtend ob ich mich verletze, laufe ich Richtung Treppe um nach oben zu kommen.Mason: " Kyra bleib stehen!"
Ruft er mir hinterher her, aber ich bleibe nicht stehen. Hinter mir höre ich eine Menge Fluche, dich es ist mir egal, ich will einfach nur noch weg hier.
Nachdem ich die Treppe hoch gelaufen und in meinem Zimmer bin verschließe ich in Windeseile die Tür, meine Beine geben nach und nun sitz ich schluchzend auf dem Boden.
Sie haben mich unter Drogen gesetzt und ein perfides Spiel mit mir gespielt. Das im Club letzte Nacht, sie haben es gefilmt. Es war alles ein abgekatertes Spiel. Ein Spiel auf meine Kosten. Und das nur um mich los zu werden. Dabei will ich doch selbst garbicht hier sein. Und dann das mit Mason. Er wusste von den Drogen. Ich will einfach wieder nach Hause.
Mitlerweile habe ich einen Extremen Heulkrampf.
Bin ich nicht schon genug durchbdie Hölle gegangen?Lautes gehämmer an meiner Tür.
Mason: "Kyra, mach die Tür auf! Los lass uns reden."
Kyra: "Verpiss dich und die andern auch. Einen Scheiss werde ich machen!
Schreie ich laut mit verheulter Stimmlage.
Mason: "Mach die verdammte Tür auf! Sonst brechen wir sie auf!"
Als ob ich das machen würde. Ich muss hier weg und zwar sofort!
Ich versuche mich zu fassen und zu konzentrieren. Schnell laufe ich in den Kleiderschrank nehme mir einen Rucksack und packe das nötigste ein. Als ich mir ein paar Schuhe die ich oben habe anziehen will sehe ich das mein Fuss blutet. Die Scherben von der Vase.
Ich sehe aber nicht was noch drin steckt. Verbinden muss ich es später, jetzt habe ich keine Zeit dafür. Deshalb schlüpfe ich schnell in meine Schuhe.Die Jungs versuchen anscheinend wirklich die Tür auf zu brechen. Es hört sich an als wenn Sie ihren ganzen Körper dafür einsetzen und gegen die Tür rammen. Wie komme ich an besten raus, lange hält die Tür das nicht aus.
Das Badezimmer!
Im Badezimmer schaue ich ob die Tür zu Dario seinem Zimmer offen ist.
Sehr gut!!!Vorsichtig und langsam öffne ich Sie und Späher in das Zimmer, keiner hier drin. Leise durch das Zimmer gehe ich Richtung Zimmer Tür. Einen kleinen Spalt geöffnet spähe ich in Richtung meines Zimmers. Und Tatsächlich rammen die Vier abechseld immer wieder gegen meine Tür. Sie ind abgelenkt damit, so habe ich die Chance in andere Richtung zur Treppe. Leise aber mit schnellen Schritten laufe ich zur Treppe und herunter.
Oben höre ich ein lautes Krachen.
Jetzt dürften Sie bemerkt haben das ich nicht mehr da bin.Nathan: "Kyraaaa!"
Jop sie haben es bemerkt.
Schnell meine Jacke nehmen und raus hier die kann ich mir unterwegs noch anziehen.
Ich renne so schnell mich meine Beine tragen über das Grundstück Stück und dann durch das Tor ich werde erstmal in den Angrenzenden Wald auf der andern Straße Seite laufen und mich verstecken.Duckend setze ich mich hinter einen großen Fels um nicht entdeckt zu werden. Lautes Motorengeräusch mehrerer Fahrzeuge kommt von Richtung Villa und ich höre wie sie Rand des Waldes vorbei fahren.
Vorsichtig schaue ich an der Seite des Felsens vorbei um nach zu sehen ob die Luft rein ist. Es scheint so.
Mit meinem Handy rufe ich mir ein Taxi.
Als ich endlich in das Taxi steigen kann hole ich tief Luft. Mein Handy klingelt in einer Tour. Ich kenne die Nummern nicht die dort zu sehen sind, aber ich kann wetten das es die Vier sind. Meine Nummer haben Sie sicherlich von meinem Erzeuger erhalten.Das Taxi fährt mich an die andere Seite von Miami damit ich für den Anfang viel Abstand zwischen und bekomme.
185 Dollar stolzer Preis fürs Taxi, dafür muss ich an meine Ersparnisse die eigentlich für meine Studienzeit auf dem College sind.In einem kleinen Kaffee sitzen versuche ich ein wenig zu Ruhe zu kommen und versuche meinen Kakao zu genießen.
Ein Blick auf meinem Handy und ich sehe mehrere eingegangene Nachrichten von verschiedenen Nummern.Unbekannt 1:
"Verdammt geh an dein Handy"
"Los jetzt!"
"Kyra sag mir wo du bist!"Bestimmt werde ich es Dir nicht sagen.
Unbekannt 2:
"Geh an dein beschissenes Handy!"
"Warte ab wenn ich dich in die Finger bekomme!"
"Was soll der scheiss? Melde dich endlich!"
"Wir wollen nur reden, sag uns wo du bist. "Hahahahaha... klar bei solchen Texten melde ich mich doch sofort. Ironie Pur! Ihr könnt mich kreuzweise!
Unbekannt 3:
"Kyra, es tut mir leid! Bitte geh ans Handy."
"Los komm schon, mache mir Sorgen, Nathan und Dario auch."
"Jetzt lass den scheiss und sag uns wo du bist!"
"Langsam werde Ich echt sauer! sag mir wo du bist und ich hole dich ab."Bei der Nummer kann ich raus lesen das es Mason ist, dann speicher ich gleich mal die Nummer.
Scheiße dadurch sieht er das ich online bin. Zu spät er hat es gesehen und ist schon am tippen.Mason:
"Kyra ich weiss das du unsere Nachrichten gelesen hast. Antworte bitte! Wir alle müssen das klären. Wenn du nicht willst das einer von uns dich abholt, dann komm von alleine nach Hause. Wie können alles Regeln. Und was war das für Blut auf deinem Teppich? Bist du verletzt?
Melde dich bitte!"Blut? Stimmt mein Fuss die Scherben der Vase haben sich in meinen Fuß geschnitten.
Auch wenn er jetzt einen auf besorgt und nett macht, er ist genauso ein Arschloch wie seine Brüder!Kyra:
"Wegen dem Blut keine Sorge, ich komme klar. Ich werde werde weder alleine zur Villa kommen noch brauch mich jemand abholen. Und es ist nicht mein zu Hause und wird es auch nie sein! Mein zu Hause ist in New York!
Jetzt seit ihr mich los, wie Ihr es wolltet, also schmeißt eine Party jmund freut euch!
Bye Mason!So das Handy stelle ich lieber lautlos, damit es nicht dauern klingelt. Für heute muss ich mir einen Schlafplatz suchen und morgen überlege ich mir, wie ich wieder nach New York komme.
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Friends and Brothers - Wie das Leben spielt!
RomanceFriends and Brothers - Wie das Leben spielt Band 1 von Mirendes Kyra hatte es nie einfach, nie ein zu Hause, optisch immer auffällig, wodurch sie immer viel zu oft raus stach und schnell viel Aufmerksamkeit bekam, die Sie nie wollte. Doch was keine...