Will ich denn mehr?
Als sich seine Lippen von meiner Haut wieder trennen schaut er langsam wieder nach oben um meinen Blick aufzufangen. Ich weiss nicht wie ich schaue, denn ich weiss gerade null mit mir und meinen Gefühlen an zu fangen. Dario dagegen, kann aber wohl was mit meinem Gesichtsausdruck anfangen und es sieht so aus als wenn ihn gefällt was er sieht denn er lächelt und kurz danach liegen seine Lippen wieder auf meinem Bauch. Die Hand die eben noch an meinem Kinn war, schiebt sich unter die andere Seite meines Oberteils und zieht so den Stoff weiter über meinen Bauch nach oben. Das nutzt er, um langsam auf meinem Gesamten Bauch sanfte Küsse zu platzieren. "Santa Madre de Dios" (Heilliege Mutter Gottes), was macht er nur mit mir.
Meine Hände finden wir fern gesteuert den Weg in seine Haare und eine Leichtes verlangendes wimmern kommt über meine Lippen als er einen Kuss mittig direkt über meinen Hosenbund platziert. Ich spüre sein zufriedenes Grinsen als er es hört. Er hebt den Kopf und sieht mich mit wissenden und glitzernden Augen. Seine Hände entfernen sich von meiner Taille und mit entkommt ein kleines frustriertes Schnauben. Denn es war gerade wie in einem himmlischen Traum aus dem man nicht erwachen will.
Doch er will das ganz hier überhaupt nicht beenden. Nein, denn er greift nach meinem Becken und zieht mich auf seinen Schoß, wodurch ich vor Schreck auf quieken muss und aus Reflex meine Arme um seinen Hals schlinge um nicht weg zu rutschen. Ich realisiere noch nicht was hier gerade passiert, da liegen seine Lippen auch schon auf meinen und küssen mich sanft. Ich bin total überrumpelt und reiße die Augen auf, bis ich feststelle das mein Mund sich automatisch mit bewegt. Ich schließe die Augen und genieße diesen wirklich fantastischen Kuss. Mein Mund öffnet sich leicht zu einem hauch zartem Stöhnen, als ich die Harte Wölbung zwischen seinen Beinen mit meinem Oberschenkel spüre. Dies nutz er und schiebt seine Zunge in meinen Mund um ihn zu erforschen. Mit einer Hand um meinen unteren rücken und der anderen, die den Weg zu meinen Harren am Hinterkopf gefunden hat, drück er mich fester an sich und küsst mich leidenschaftlich.
Um das kribbeln zwischen meinen Beinen ein wenig zu beruhigen, rutsche ich leicht hin und her und streife dabei immer wieder mit meinem Oberschekel seine Beule in der Hose, die immer härter zu werden scheint. Ein animalisch klingendes Knurren kommt aus seinem Mund, was mich nur noch mehr anregt. Schneller wie ich gucken kann, packt er meinen Hintern und hebt mich hoch, ohne seine Lippen von meinen zu nehmen, dreht er uns Richtung Bett und legt mich mit dem Rücken, auf die weiche Matratze. Automatisch spreize ich meine Beine damit er sich dazwischen legen kann und ziehe ihn weiter zu mir nach unten. Dadurch drückt sein wirklich harter Schwanz direkt gegen meine jetzt sehr feuchte Muschi was mich laut in seinen Mund stöhnen lässt.
Ich fühle mich wie in einem Rauch, einem Rausch von purem Verlangen, das sich immer weiter steigert. Dario unterbricht unseren Kuss um sich langsam einen weg von meinen Lippen zu meinem Kinn, und dann zu meinem Hals zu bahnen. Seine eine Hand, liegt seitlich an meinem Kopf mit dem Griff in meinen Harren, mit dem Ellenbogen zur Seite abgestützt. Die andere hat sich wieder unter mein Oberteil geschoben und sucht ihren weg zu meiner Brust. Als er sie gefunden hat, fängt er an sie zu massieren, was mich in den Wahnsinn treibt. Das in Verbindung mit einen Küssen die jetzt vom Hals zu meinem Schlüsselbein gehen, lässt mich mein Becken hoch drücken um ihn noch stärker spüren zu können. Er stoppt seine Küsse und ich sehe ihn verwundert an.
Dario: "Darf ich?"
Fragt er und deutet mit dem Kopf auf die Knöpfe meines Oberteils. Wahrscheinlich als frage ob er es öffnen darf. Momentan darf er alles, nur er soll nicht aufhören mit zu küssen, deshalb nicke ich mit rot anlaufenden Gesicht und beiße mit auf die vom Küssen angeschwollene Unterlippe.
Er bringt sich in eine geradere Position, und nimmt sich einen Knopf nach dem anderen vor. Als er damit fertig ist, streift er es leicht über meine Schultern und seine Augen strahlen vor verlangen. Ich liege da mit nackten Brüsten, so wie mich noch kein Mann zuvor gesehen hat und hoffe das ich ihm gefalle. Die frage beantwortet er mir aber sofort, so das ich lächle.
Dario: "Du bist so wunderschön Prinzessin!"
Es erfüllt mich mit Glück das aus seinem Mund zu hören. Er beugt ich wieder nach vorne und Küsst meine Brust. Seine Hand umschließt die eine und massiert sie während sein Mund die andere in besitz nimmt. Er küsst und saugt an ihr als wenn er sie am liebsten verspeisen will. Fühle ich wie er mir leicht in die Brustwarze beißt und ein erregender Blitz schießt durch meinen Körper, der mich gleich zum auslaufen bringt und laut seinen Namen stöhnen lässt.
Kyra: "Uhhh. Dario"
Verdammt fühlt dich das gut an. Ihn animiert das wohl um weiter zu gehen. Mit seinen Lippen wandert er nun weiter nach unten zu meinem Bauch, wo er an meinen Hosenbund hält. Ich schaue zu ihm und in seinen Augen liegt eine Stumme ober er weiter gehen darf.
Kyra: "Ja"
Kommt es mit schwerer Atmung von mir, denn ich will gerade alles von ihm. Diese zwei Buchstaben waren gerade über meine Lippen gekommen, da harkte er schon links und recht seine Finger in meinen Hosenbund und zog mir ganz langsam die Hose samt Slip herunter. Wie in Zeitlupe tat er dies und Küsste den weg de Stoffes von meinem Becken zu meinem Oberschenkel, dann mein Knie und zuletzt mein Schienbein, bis die Stoffe über meine Füße gezogen verschwanden und irgendwo auf dem Boden landeten. Er kniete zwischen meinen Füßen und betrachtete mich, wie ich nackt vor ihm lag.
Dario: "Du siehst aus wie eine Göttin weiß du das Prinzessin? Ich will nie wieder eine andere sehen!"
Bevor ich etwas darauf sagen konnte, umschlangen seine Hände meinen hintern und zogen mich weiter zu ihm. Er beugte sich nach vorne und Küsste mich oberhalb meines Schlitzes. Verdammt passiert das hier wirklich? Er sieht mich da unten und Küsst mich. WOW, was ist das?
Ich spürte seine warme Zunge oberhalb meine Schlitzes die drüber leckte und gleichzeitig war seine Hand zwischen meinen beinen. Eine Finger Glitt durch meine Nasse falte und striff meinen Kitzler.
Kyra: "Ohhh "
Dario: "Verdammt bis du nass. Ich will dich schmecken Prinzessin!"
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Friends and Brothers - Wie das Leben spielt!
RomanceFriends and Brothers - Wie das Leben spielt Band 1 von Mirendes Kyra hatte es nie einfach, nie ein zu Hause, optisch immer auffällig, wodurch sie immer viel zu oft raus stach und schnell viel Aufmerksamkeit bekam, die Sie nie wollte. Doch was keine...