Hallo meine Lieben Leser!
aIch will mich bedanken, durch heute habe ich immer mehr Motivation zu schreiben und es einfach ein tolles Gefühl! ❤️
Es sind sind seit heute morgen
2,5k Leser und das war einfach ein tolles Gefühl, mit solchen Nachrichten in den Tag zu starten!🤩♥️Für alle die, wirklich ein Fan von Kyra geworden sind es sind, nicht mehr viele Kapitel bis dieser Roman Endet. Es wird aber einen zweiten Teil geben, keine Angst es gibt kein abrupten Cut für die komplette Story.
Falls ihr rechtzeitig mit bekommen wollt, wann der zweite Teil startet, abonniert meine Seite und ihr werdet pünktlich eine Benachrichtigung bekommen, vor dem Start des 2 Teils.
Aber jetzt geht's auch erst einmal weiter, mit dem neuen Kapitel! ❤️
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_______________________________________Dario's Sicht
Mason: "Dario, wach auf sein Handy hat geklingelt!"
Müde ziehe ich mein Handy aus der hinteren Gesäßtasche. Anscheinend habe ich es wirklich geschafft ein wenig zu pennen, auch wenn es hier unten im Chill Raum nicht wirklich bequem war. Mason und Nathan sitzen auch noch hier, das heisst so lange kann ich nicht gepennt haben. Mein Handy zeigt, 00:32 Uhr und eine Nachricht von Kyra.
Das sie mir wirklich schreibt damit hätte ich nicht gerechnet und damit, was sie schreibt noch weniger. Aber es beweist, daß ich recht hatte, ihre Maske hat tiefe Risse und sie wird, immer öfter fallen.Kyra:
"Magst du bitte zu mir kommen? Außer du bist schon zu müde oder an schlafen. Also ich verstehe natürlich, wenn nicht. "Dario:
"Bin auf dem Weg, Prinzessin! 2min! :)"
Sie ist süß, wenn sie so herumdruckst. Innere Freude macht sich breit. Das sie mich wirklich um Hilfe bittet und zu sich ruft, ist ein gutes Zeichen!Dario: "So ich bin dann mal bei der Prinzessin und ihr solltet euch schlafen legen, ist schon spät. "
Nathan hebt sein Glas und prostet zu mir. Die Gesichter meiner Brüder spiegeln meine Gedanken und zwar Freude über die Bereitschaft, das Kyra sich wirklich freiwillig helfen lässt und auch darum bittet.
Nathan: "Na dann ab mit dir nach oben und wünsche ihr eine gute Nacht von uns. Wir gehen auch gleich nach oben schlafen."
Und schon tragen mich meine Beine nach oben. Ich fühle mich wie ein Verdammter Ritter der seine Rüstung trägt und in den Kampf zieht. In den Kampf für unsere Prinzessin, gegen ihre inneren Monster. Dabei bin ich eigentlich der letzte, der sich je in so einer Position gesehen hat.
Mich hat es ein klein wenig genervt, das meine beiden Brüder Spitznamen von ihr bekamen und ich nicht, doch dafür hat sich mir aus erwählt sie nachts zu beschützen. Und das ist für Kyra ihre Verhältnisse riesiges Geschenk Denn wir alle haben bemerkt, das sie mit zuviel Nähe, sonst nicht umgehen kannt. Ausser bei ihrem Besten Freund Jonah, wo wir immer noch nicht wissen was vorgefallen ist.Jetzt stehe ich erstmal vor ihrer Tür und klopfe. Ein zaghaftes herein ist von der anderen Türseite zu hören.
Als ich ein trete, ist das Zimmer bis auf das Licht Ihres Handys, im Dunkelheit gehüllt.Dario: "Hey Prinzessin, ich bin es. Was kann ich für dich tun?"
Ich weiss zwar eigentlich warum sie mich, zu sich gerufen hat, doch sie muss lernen es aus zu sprechen.
Kyra: "Ähm... würdest du... ähm... Ich wollte fragen."
Es ist echt eine ganz andere Welt, sie mal so rum stottern zu erleben. Normalerweise strotzt sie nur so voller Energie und hat eine ziemlich große Klappe. Ich weiss, irgendwie ist es Gemein von mir sie so zappeln zu lassen, aber anders kann sie es doch nicht lernen. Und ausserdem macht es irgendwie auch Spaß, so das ich mein Lachen, herunter schlucken muss. Also bleibe ich Ernst aber trotzdem sanft, damit sie keinen Rückzieher macht und sich traut.
Dario: "Los Prinzessin, trau dich! Das hier, bin nur ich."
Ich weiss nicht ob sie es sehen kann, wie ich dabei auf mich und meinen Körper, mit den Händen verweise. Es ist wirklich ziemlich düster hier drin uns selbst ich sehe sie nur, wegen ihrem immer noch angeschalteten Handy Licht. Sie liegt in Embryo Stellung zusammen gekauert unter ihrer Decke, die sie Fest an sich drückt und nur leicht zu mir schaut.
Ich höre sie tief die Luft einziehen, als wenn sie gleich ein einen Kampf zieht und dafür ihre ganze Kraft bündeln will.Kyra: "Also ich kann nicht einschlafen. Würdest du jetzt schon bei mir bleiben?"
Ok, ich dachte eigentlich sie hatte schon geschlafen und kst durch ihre Albträume wieder wach. Das sie aber will das ich ihr schon am Anfang Gesellschaft leiste, ist neu. Aber wer bin ich, der ihr das anschlägt.
Dario: "Ist es ok, wenn ich in Boxershorts schlafe? Mit Klamotten ist es wirklich ziemlich unbequem."
Ich würde zu gerne gebaut erkennen, wie sie auf diese Frage reagiert, aber leider verhindert die Dunkelheit auch das. Es ist nicht so das ich sie Ärgern will, denn es ist dann wirklich bequemer, doch momentan will ich jede kleine Reaktion aufsaugen, um sie besser verstehen zu können.
Kyra: "ja"
Ihre Stimme zeigt mir Unsicherheit, so das sie sich ihrer Entscheidung nicht sicher ist, doch sie braucht vor mir wirklich keine Angst haben.
Also entledige ich mich meiner Kleidung und krabble unter die Decke in ihr Bett und lege mich auf den Rücken, mit den Händen unter meinem Kopf. Aber mit genug Abstand, damit sie sich sicher fühlt.
Ich spüre über die die Decke, das sie Zittert, aber sie gibt keinen Ton von sich.Dario: "Ist dir kalt oder ist dir unwohl zu Mute mit mir hier. Och bin nicht böse, falls du willst das ich wieder gehe. Ich möchte nur das es dir gut geht ok?"
Die Decke bewegt sich mehr und ich sehe in der Dunkelheit die Umrisse ihrer Gestalt. So wie es aussieht hat sie sich zu mir umgedreht.
Kyra: "Irgendwie beides. Mir ist innerlich kalt und es ist eine komische Situation, das du in meinem Bett liegst, wenn mein Hirn noch nicht ganz von Albträumen vernebelt ist."
Ich stütze mich auf den Ellenbogen ab, um mich ein wenig auf zu richten.
Dario: "Dann sollte ich besser gehen. Ich möchte nicht das du doch noch mehr unwohl fühlst."
Ich mache Anstalten auf zu stehen doch da berührt mich ihre Hand am Arm und ein leises wispern kommt von ihr. Als wenn sie es sich nicht traut laut zu sagen.
Kyra: "Bleib.... bitte."
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##### Sorry heute morgen, nur ein kurzes Kapitel. Bin momentan mit einer Kehlkopf Entzündung beschäftigt, aber hoffe das ich später noch ein oder zwei Kapitel zusammen bekomme.
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Friends and Brothers - Wie das Leben spielt!
RomanceFriends and Brothers - Wie das Leben spielt Band 1 von Mirendes Kyra hatte es nie einfach, nie ein zu Hause, optisch immer auffällig, wodurch sie immer viel zu oft raus stach und schnell viel Aufmerksamkeit bekam, die Sie nie wollte. Doch was keine...