Kapitel 36 #unter Schutz

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Die Nacht war noch schlafloser wie sonst. Mein Kopf drehte sich wie so oft, um meine neuen Stiefbrüder. Aber anders wie sonst nicht um irgendwelchen scheiss den sie wieder mal auf Lager hatten. Nein, dieses mal ging es darum warum mein Körper und mein Kopf zumindest auf zwei von Ihnen reagieren.  Die Situation mit Mason im Bett, war zwar aufgelockert durch die restlichen Drogen die ich noch im Blut hatte, aber zurück blickend, hattest mich mehr wie erregt. Dann die Situation mit Dario gestern im Auto mit seiner Hand auf meinem Oberschenkel und auch im Badezimmer wie sich seine Hand auf und ab bewegt hat und er ist so groß gewesen. Die Hitze die ich gespürt habe, dieses ziehende Pochen im Intim Bereich. Ich konnte garnicht mehr weg sehen.
Und was komisch war ich hatte bei beiden keine Angst. Dabei ist Angst mein ständiger Begleiter was diese Dinge angeht. Bis auf Jonah durfte mir nie jemand wirklich nach kommen und mit ihm hatte ich nicht mal Sexuelle Intimitäten.
Vielleicht komme ich endlich weiter im Leben und finde einem Abschluss mit meiner Vergangenheit.

Heute ist Silvester und unten herrscht schon jede Menge Trubel. David mein Erzeuger, naja ich habe mir fürs neue Jahr vorgenommen zumindest seinen Vornamen zu benutzen hat ein ganzes Team beauftragt um die Wohnung zu dekorieren, Feuerwerk zu installieren und später zu zünden und ein riesen Buffet zuzubereiten.
Vielleicht sollte ich versuchen heute lockerer zu sein. Wer weiss vielleicht gehört das auch zu meinem neuen Ich.

Unten im Sportraum lasse ich noch ein wenig Energie raus, damit meine angespannten Muskel lockerer werden knd mein Kopf freier. Aus dem Augenwinkel sehe ich Tristan in den Raum kommen während ich den Sandsack gerade bearbeite.

Tristan: "Hey heißes Cousinchen, ich wüsste noch andere Dinge wie du deine Energie los wirst. Und so hilfsbereit wie ich bin, stelle ich mich natürlich uneigennützig zur Verfügung, dir dabei zu helfen."

Er Zwinkert mir zu und mustert mich dabei sehr anzüglich. Wie selbstüberzeugt ist er bitte?

Kyra: "Ach Tristan das ist ja so lieb von dir, dass du dich als Lebendigen Boxsack zur Verfügung stellen willst. Ich werde auch aufpassen das dein Gesicht weitgehend verschont bleibt."

Als wenn ich mit dem irgendwas anstellen könnte. Er ist einfach so ein Wiederling.
Im scheint meine Ansage nicht zu gefallen, denn er kommt mit wütenden Gesicht und schnellen Schritten auf mich zu und drängt mich gegen eine Wand.
Dann nimmt er meine Beiden Handgelenke in eine Hand und drückt sie über meinem Kopf dagegen.
Sein Gesicht beugt er er dich zu meinem Ohr, so das ich seinen ekligen Atem an meiner Halsbeuge fühlen kann. Er flüstert mir was zu und streift dann mit seiner Zunge über meinen Hals bis zu meinem Ohr.

Triatan: "Vielleicht sollte ich dir sofort mit meinem Schwanz deine große Klappe Stopfen, dann weisst du wo dein Platz hier in der Familie ist Cousinchen."

Dann greift er mit seiner freien hat meine Brusg und fängt an sie zu kneten. Ich habe erstmal ein rauschen in meinen Ohren und bin vollkommen erstarrt. Dann hallen mir Worte von Jonah im Kopf die er mir immer sagte als ich mit Ihm trainierte *Wehr dich, du bist jetzt stärker!!!*. Ja das bin ich, ich bin nicht mehr das kleine schwache Mädchen!
In dem Moment, als ich die Stimme von Jonah in meinem Kopf hatte, hob ich mein mit Schnelligkeit mein Knie und rammte es Tristan im seine Weichteile.
Er schrie wie am Spieß. Seine Hände gingen sofort zwischen seine Beine und er krümmte sich vor Schmerzen.

Tristan: "Du kleine dreckige Schlampe, das wirst du bereuen!"

Nathan kam rein gerannt, da er anscheinend Tristan sein schreien im Chill Raum hören konnte.
Ich verschrenkte nur meine Arme vor meiner Brust und musste mich beruhigen ihn mit meinem Knie nicht noch das Nasenbein zu brechen.

Nathan: "Was ist hier los?"

Tristan: "Die Schlampe hat mir ihr Knie in die Eier gerammt, das ist passiert!"

Schrieb er Nathan wütend an.
Der musterte Ihnen fassungslos und dann mich.
Ich drehte mich jedoch um sammelte meine Sachen zusammen und wollte nur noch raus hier.
Vor Natham blieb ich stehen.

Kyra: "Wenn er mich noch einmal anfasst, bleibt es nicht bei meinem Knie in in seinen Weichteilen! Haltet ihn von mir fern!"

Nathan sah mich geschockt an und dann hatte er einen zornigen Blick den er auf Tristan schließlich richtete.

Nathan: "DU HAST SIE ANGEFASST?"

Mit großen  und extrem schnellen Schritten ging er auf Tristan zu und schneller als ich gucken konnte, war seine Faust auch schon in Tristan seinem Gesicht. Der viel durch die Wucht der Faust nach hinten. Ein kleiner rinnsaal Blut floß aus Tristan seine. Mundwinkel.

Nathan: "Wenn du sie noch einmal anfasst, reiß ich dir den Schwanz ab und du brauchst dich hier nicht mehr blicken lassen verstanden!"

Tristan schaute mich kurz missbiligend an und dann auf den Boden. Nathan kam auf mich zu legte einen Arm um meine Schulter und führte mich aus dem Fitnessraum.

Nathan: "Komm Prinzessin ich begleite dich zu deinem Zimmer."

Ich schaute noch einmal zu Tristan der schien ziemlich wütend zu sein. Dann nickte ich zu Nathan und ließ mich zu meinem Zimmer eskortieren.
Wieso hat er sich so für mich eingesetzt? Ich dachte er hasst mich. Ein warmes Gefühl breitete sich in meiner Brust aus.
Er hat mich verteidigt... Nathanhat mich verteidigt. Irgendwie macht mich das glücklich.

Oben vor meiner Zimmertür ging Nathan einen Schritt zurück und entfernte seinen Arm um meine Schultern.  Ich schaute auf den Boden, weil ich nicht wusste wie ich mit dieser Seite von ihm umgehen soll. Sein Zeigefinger  unter meinem Kinn hob meinen Kopf so das ich direkt in seine Hellen Leuchtenden blauen Augen sah, in denen ich mich fast verlor. Es war wie ein Bann.

Nathan: "Er wird dich nicht mehr anfassen verstanden? Dafür sorge ich! Die einzigen die das dürfen sind wir."

Er sah nich mit einem schelmischen und anzüglichen Grinsen an.
War ja klar, das nach zwei  so tollen Sätzen, etwas so typisches aus seinem Mund kam.

Dadurch wurde allerdings der Bann auch gebrochen jnd ich zog mein Gesicht von seinen Finger weg und ging einem Schritt zurück.

Kyra: "Danke aber das wird nur in euren Träumen passieren."

Er lachte leicht aber nicht arrogant sondern herzlich und befreit.

Nathan: "Wir werden sehen Prinzessin, die Zeit wird es zeigen."

Dann ging er und ließ mich perplex zurück.
Was stimmt nicht mit diesen Männern.


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