Kapitel 120 #Erstes Mal

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Der Kuss ist intensiv und leidenschaftlich und die Lust zwischen meinen Beinen steigt ins unerbittliche. Ich versuche sich zu stillen, in dem ich mein Becken hin und her bewege und meine Mitte an seiner extremen Erektion reibe. Meine Atmung wird immer schneller und immer wieder kommt ein kleine Stöhnen aus meinem Mund. Ich spüre seine Hand die sich zwischen unsere Körper schlängelt und sich in meinen Slip schiebt. Finger gleiten zwischen meine bestimmt schon geschwollenen Schamlippen. Sie streifen über meine Klit, bis zu meinem Loch, wo leichte Kreise kurz zieht.

Nathane: "Verdammt bis du nass Prinzessin, du läufst ja förmlich aus."

Sagt er hörbar erregt. Und führt seine Finger wieder zu meiner Klit, den er anfängt mit leichten Druck zu massieren. Ich keuche vor verlangen auf und meinem Kopf herrscht bis auf einen Gedanken, nur noch Leere. Der Gedanke hallt so laut in meinem leeren Kopf, das nichts anderes mehr wichtig ist, sondern nur noch dass das Verlangen nach ihm gestillt wird und das pochen in meiner Muschi beruhigt. Ich will ihn! Ich stöhne immer weiter in seinen Mund während wir uns Küssen und begreife erst was ich tue, als meine Hand auf seiner Erektion liegt nur getrennt durch den Stoff seiner Boxershorts und ich ihn anfange zu erkunden.

Ihm scheint das deutlich zu gefallen, denn ein kaum hörbares stöhnen kommt von ihm und seine Schwanz zuckt unter meinen Berührungen. Es ist ein unglaubliches Gefühl, das bei ihm aus zu lösen.

Kara: "Fuck Nate... Ich brauch mehr!"

Stöhne ich laut und spüre das der Druck in mir immer Höher kommt und ich endlich meine Erlösung brauche. Und diese will ich durch ihn, um ihn das zu verstehen zu geben drücke ich etwas fester an seine Erektion. Er unterbricht keuchend unseren Kuss und er sieht mich erstaunt an. Seine Auge huschen schon fast panisch zwischen meinen hin und her, als suche er die Wahrheit darin.

Nathan: "Bist du dir wirklich sicher? Ich mein... du musst das nicht... ich kann auch..."

Ich lege den Zeige und-Mittelfinger auf seine Lippen, um ihn zum schweigen zu bringen. Dann schenke ich ihm ein sanftes Lächeln.

Kyra: "Ich war mir noch nie so sicher Nate."

Sage ich ehrlich. Er merkt das es ernst gemeint ist und als Bestätigung drücke ich mein Becken noch einmal nach oben gegen seine Finger. Jetzt scheint er leicht verunsichert und er sieht leicht überfordert aus, ob es wirklich das richtige ist. Noch nie zuvor habe ich mit jemanden geschlafen und das weiss er. Ich bin eine Jungfrau ohne große Erfahrungen und möchte das nun ändern, da bin ich mir sicher. Ich lege meine Hände an sein Gesicht und drehe es so das er mich ansehen muss.

Kyra: "Nate wirklich, ich will das mehr als alles andere. Schlaf mit mir"

Bitte ich ihn sanft. Er ist wohl sprachlos, dennoch schenkt er mir das schönste lächeln was ich je bei ihm gesehen habe und streichelt meine Wange. Er küsst mich noch kurz, bevor er sich ein stück zurück zieht und seine Finger anfangen leicht meinen Slip aus zu ziehen und ich eine leichte kühle so nackt da unten spüre, was bestimmt auch davon kommt, das ich klitschnasse bin. Er zieht sich seine Boxershorts aus und ich beiße mir bei dem Anblick auf die Lippe um ihn nicht gleich an zu springen. Als sein Schwanz zum Vorschein kommt, tackern sich meine Augen daran fest. Scheiße ist das Ding riesig. Sein Glied ist mehr als steif und um ihn herum zieren sich sichtbare Adern und sehnen so das er genauso Muskulös und riesig aussieht wie sein restlicher Körper.

Er nimmt aus der Hosentasche sein Portemonnaie und daraus fischt er ein Kondom, was er dann aufreißt. Ich verfolge jeden Zentimeter, wie er es anschließend über seinen Schwanz rollt. Und ich eines sage ich euch, ich hätte nicht gedacht das so etwas wie eine Kondom überstreifen, mich noch mehr erregen könnte. Er krabbelt wieder zu mir aufs Bett und legt sich wieder zwischen meine Beine, doch bevor er irgend etwas macht, Küsst er mich wieder und das zusammen mit der Berührung seines Schwanzes zwischen meinen Beinen, bestätigt mir mehr das ich es will und es richtig ist. Ich fühle wie seine Hand zwischen unsere Körper geht und er seinen Schwanz an meinem Eingang positioniert. Er drückt leicht dagegen und versucht sich vorsichtig rein zu drücken. Er küsst mich immer weiter und fängt an mit seinen Fingern an meiner Brustwarze zu spielen und die zu zwirbeln, als er mich leichten vor und zurück immer tiefer in mich eindringt. Es ist ein leichter unangenehmer Druck der aber nicht sehr schmerzlich ist und ich merke das ich mich leicht anspanne.

Nathan: "Du musst dich entspannen Prinzessin."

Sagt er mit beruhigenden Worten du fängt an meinen Hals zu Küssen und dann leicht ihn mit seinen Zähnen in mein Ohrläppchen zu zwicken. Das löst einen entspannten Lust Schauer mir aus, was Nate nutz und sich nach vorne schiebt und kurz danach mein Jungfernhäutchen zu durchbrechen.

Kyra: "Ahhh"

Ich stöhne vor Schmerz auf der von jetzt auf gleich in meinen Unterleib schießt und sich anfühlt als würde man mich innerlich aufreißen. Ich verziehe das Gesicht und drücke meinen Kopf nach oben an Nate seine Brust. Als Nate ganz drinnen ist, ruht er und bewegt sich nicht weiter. Er gibt mir seit sich an sich zu gewöhnen.

Nathan: "Willst du lieber aufhören?"

Ich schüttle deutlich meinen Kopf und merke das der Schmerz spürbar nachlässt. Ich fange an seinen Brustkorb zu Küssen und mich nur auf unsere Berührungen ein zu lassen um zu entspannen. Das gelingt sofort was er wohl auch zwischen meinen Beinen spürt und fängt ganz langsam an sich in mir zu bewegen. Ich lege mich zurück in die Kissen und lege meine Hände auf seine Schultern. Der anfängliche Schmerz weicht weiter zurück und wird von etwas neuem berauschenden abgelöst und zwar unstillbarer Lust.

Nathan: "Fuck bist du eng, du wirst mein tot sein!"

Automatisch versucht sich mein Becken den selben Takt der Bewegung wie er hat hin zu kriegen. Nur sind meine deutlich energischer und fordernder.

Kyra: "Bitte..."

Ich spüre seine Zurückhaltung und seine Angst mir weh zu tun, doch ich will mehr und mich über die Klippe schmeißen. Ich spüre wie der Druck und das Pulsieren immer extremer ist. Es ist wie ein Luftballon, der nur noch zwei drei kräftige Luftstöße braucht, bist er platz. In Moment, bin ich dieser Luftballon und ich möchte platzen und zwar sofort!

Nathan: "Sag mir was du willst Prinzessin!"

Sagt er immer angestrengter und ich merke das auch er kurz davor ist zu kommen.

Kyra: "Fick mehr doller Nate.... Lass.Mich.Kommen. Bitteee."

Das lässt er sich wohl nicht zweimal sagen. Er drückt seinen Mund auf meinen Stützt sich mit einem Arm auf dem Bett ab und der anderen Hand hält er seitlich mein Gesicht, um dann rhythmisch immer schneller in mich rein zu stoßen. Ein rhythmisches Grunzen kommt von ihm.

Kyra: "Fuck... ja!"

Stöhne ich in seinen Mund

Nathan: "Los, komm für mich!"

Und wie ein Schalter der mit dieser Aufforderung umgelegt wurde komme ich und Stöhne laut seinen Namen in seinen Mund der dies dämpft.

Kyra: "mmhhh.... Jaaa Naaaate!"

Ich platze nicht wie ein Ballon nein, das war wie eine Explosion einer Bombe an der gerade der Zünder betätigt wurde und ich wurde in tausend Teile gesprengt und meine Körperteile fügen sich nach und nach wieder zusammen zu etwas neuem und magischem, was mich schweben lässt

Ich fühle wie er auch er kommt durch das extreme pulsieren seines Schwanzes in mir und seinem rauen Stöhnen.

Nathan: "Fuck... Ja!"

Bis er nach einem letzten stärkeren Stoß halb auf mich fällt.

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Ja sie hat es wirklich getan!

Wie fandet ihr es und was haltet ihr von dem was dort zwischen dem Trio und Kyra läuft?

Friends and Brothers - Wie das Leben spielt!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt