Er verstand und öffnete ganz langsam mein Handtuch ohne seine Augen von meinen zu lassen. Als es ganz geöffnet war, lies er es los und es viel um mich herum auf den Waschtisch. Er ging einen Schritt zurück um mich zu betrachten. Wie ich nackt und mit leicht gespreizten Beinen auf dem Waschtisch vor ihm saß und mein Blick wahrscheinlich nur eines zeigte und zwar Erregung und Verlangen. Erregung und Verlangen nach ihm und dies wurde durch seine intensiven Blicke nur erhöht. ich spürte wie ich regelrecht auslief und wollte es vor ihm verbergen, in dem ich meine Beine schloss, weil es mir unangenehm war. Doch er schüttelte lächelnd den Kopf und legte seine Hände auf meine Knie um meine Beine wieder für ihn zu öffnen. Ich kaute vor Verlegenheit und Spannung, was nun passieren würde, auf meiner Unterlippe herum. Mason sah mit erregender Hitze aus meine klitschnasse Mitte.
Mason: "Versteck dich nicht vor mir Prinzessin. Dario hat recht, du siehst aus wie eine Göttin und bist einfach atemberaubend."
Ich strecke meine Hand aus und griff in sein Oberteil um ihn zwischen meine Beine zu ziehen. Ich will ihn wieder Küssen und möchte seine wärme an meinem Körper fühlen. Ich griff an den Saum seines Sweatshirts und versuchte es über seinen Kopf zu ziehen, doch das war schwieriger als gedacht, da er so ein Riese war, deshalb half er mir und kurze Zeit später landete es auch schon neben ihm auf dem Boden. Ich fuhr mit meinen Händen über seine starke Muskulöse Brust und erkundete jeden Muskel. Ich führte mein Gesicht nach vorne und platzierte sanfte Küsse auf seinen Brustkorb und legte meine Hände an seine Taille. Seine Hände glitten zu meinen Oberschenkeln nach oben in die direkte nähe meiner Pussy, was sie noch mehr pulsieren ließ und ich wollte das er mich genau dort berührte um meinen Hunger zu stillen.
Als könne er Gedanken lesen, ließ er seine rechte Hand dort hin streifen und glitt an meiner nassen falte entlang. Ich griff fester in seine Seiten, denn ich hatte das Gefühl gleich vom Waschtisch zu fallen.
Kyra: "Mason... "
Wimmerteich leise mit zitternder Stimme, um ihn dazu, zu bringen weiter zu machen. Er öffnete mit Zeige-und Ringfinger meine Schamlippen und strich mit seinem Mittelfinger drei mal hin und her, bis seine Finger eine andere Haltung einnahmen und mit einem leichten Druck an meiner Klit rieben. Ich griff mit einer Hand in seine Haare und zog ihn zu mir, setze meine Lippen auf seine und begann ihn wie Wild zu küssen.
Mason's Sicht:
Die Frau bringt mich um den Verstand, wie Sie nackt wie eine Göttin vor mir sitzt und mich küsst, während ich sanft an ihrer Perle reibe. Am liebsten würde ich meinen Steinharten Schwanz aus meiner Hose befreien und ihn in ihre triefend nasse Muschi stecken und sie ins Nirvana ficken. Doch das geht nicht und das weiss ich. Wir müssen kleine Schritte bei ihr machen um sie langsam ihre Erfahrungen sammeln zu lassen und sie nicht zu verschrecken. Ich führte meinen Zeigefinger an den Eingang ihres Lochs und fühlte das sie immer nasser wurde. Ich drückte nur leicht dagegen und sie zeigte mir, das sie mehr wollte, da sie versuchte sich gegen meinen Finger zu drücken. Vorsichtig führte ich ihn in ihr warmes nasses Loch und ich merkte wie sich ihre Muskeln leicht anspannten. Ich verharrte kurz so, damit sie sich wieder entspannte. Als sie es tat zog ich ihn wieder ein Stück raus, um ihn dann wieder ein zu führen. Ein herrliches Stöhnen kam aus ihrem Mund und ihr Atmung wurde immer schneller.
Kyra: "Oh Mase... Ja..."
Mason: "Du bist so heiss Prinzessin. Deine Pussy ist so herrlich nass und eng, mein Schwanz explodiert gleich."
Ich hatte gerade die Befürchtung das sie jetzt abbrechen würde, wegen meiner Worte, doch das Gegenteil ist der Fall. Sie drückte sich immer wieder gegen meinen Finger der in ihr war und es erregte sie anscheinend noch mehr, wenn ich so mit ihr Sprach.
Fuck, das ist so geil ich muss irgendwie Druck los werden. Während ich vorsichtig einen zweiten Finger bis zum Knöchel in sie führte, immer mit dme Gedanken vorstig zu sein da sie noch Jungfrau ist, öffnete ich mit der anderen meine Hose.Nein ich werde sie nicht hier ficken, leider, meine Hand muss heute aussreichen. Doch der Anblick dabei und meine Finger in ihrem Loch sind ausreichend und lange könnte ich es dadurch auch nicht aushalten.
Ich befreite meinen Harten Schwanz aus seinem Verließ und legte meine Hand mit Druck um meinen Schaft und fing an sie zu Bewegen. Ich spürte Kyra ihren Blick auf mir während sie schwer atmete. Sie beobachte wie ich meinen Schwanz bearbeitete und leckte sich über die Lippen. Auch wenn sie noch Jungfrau ist und etwas Ängstlich, ihre Gedanken sind es nicht.
Während ich sie mit meinen Fingern fickte, legte ich meinen Daumen auf ihren Lustpunkt und massiert ihn gleichzeitig und wurde immer schneller. Ich spürte, daß sie kurz davor war und zog das Tempo an bei ihr und mir.
Ich pumpte meinen Schwanz mit meiner Hand und musste mich zügeln, nicht sofort zu kommen, denn das wollte ich mit ihr zusammen. Ich küsste ihr Brust und nahm ihren Nippel in meinen Mund. Ich saugte an ihrem Perfekten Nippel und genoss das alles hier so dermaßen.Ihre Wände spanten sich immer weiter an.
Mason: "Komm mit meinen Fingern in deiner Muschi Prinzessin und stöhne für mich!"
Und als wenn meine Worte ein Katalysator waren, krümmte sich ihr Rücken, ihre Pussy umklammerte meine Finger und Sie stöhnte laut auf.
Kyra: "Ja Mase... FUCK... Jaaa"
Und das gab mir den Rest, mein Schwanz pulsierte und auch ich kam. Nein ich explodierte förmlich und ich wichste gegen den Unterschrank und auf den Boden.
Mason: "Scheisse ja Prinzessin... Fuck."
Schwer Atmend, küsste ich ihre Stirn und legte dann meine an ihre. Das war der verdammte Wahnsinn, das nächste mal will ich sie genau so schmecken wie Dario.
Nachdem wir langsam von unserem Orgsamus runter kamen, löste ich mich von ihr und nahm mir einen Waschlappen um mich sauber zu machen. Danach nahm ich einen Zweiten, machte ihn nass und machte sie einwenig sauber, was sie erröten ließ.
Als ich ihr gerade vom Waschtisch runter half, hörten wir eine Stimme.
Dario: "Maria ist gleich da, langsam solltet ihr euch anziehen!"
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Friends and Brothers - Wie das Leben spielt!
RomanceFriends and Brothers - Wie das Leben spielt Band 1 von Mirendes Kyra hatte es nie einfach, nie ein zu Hause, optisch immer auffällig, wodurch sie immer viel zu oft raus stach und schnell viel Aufmerksamkeit bekam, die Sie nie wollte. Doch was keine...