Zügig versuche ich an Dario und Mason vorbei zu kommen. Dabei Streifen immer wieder meine Beine Ihre Knie.
Mason: "Ich begleite doch ich müsste auch mal."
Kyra: "OK."
Dabei wollte ich kurz einfach allein sein und auf sie Situation eben klar kommen.
Mason nimmt meine Hand und für mich durchbdie Menge, dann in einen Kleinen Flur wo sich die Toiletten befinden.Mason: "Kyra entspann dich, du siehst aus als wäre jemand hinter dir her... hahaha. Wir treffen uns gleich wieder hier und dann gehen wir noch etwas trinken. Bis gleich."
Und schon ist er in der Herren Toilette verschwunden.
Als ich in der Toilette bin muss ich mich erstmal am Waschbecken abstützen und Luft holen. Dann drehe ich das kalte Wasser auf und lasse es über meine Handgelenke laufen. Das tut gut und lässt meinem Puls, der eben durch die Situation mit Nathan und Dario durch die Decke ging sich wieder beruhigen.
Was zum Teufel war das eben?
Wieso habe ich mich durch diese Idioten so sexuell erregt gefühlt. Und was noch verwunderlicher ist, ich hatte keine Angst, Angst die sonst mein ständiger begleiter in solchen Situationen ist.
Am Wodka kann es kaum liegen, da ich nur 2 Gläser hatte.
Ich sollte mich beruhigen, den Abend genießen solange die Männer so gut drauf sind. Morgen können sie wieder in den Arschloch Modus verfallen.
Als ich meinen innerlichen Monolog beendet habe gehe ich noch kurz auf Toilette, wasche meine Hände und erneuere meinen Lipgloss. Mason hat rech. Ich werde jetzt mit Ihm was trinken gehen und einfach den Abend genießen.Mit diesen Gedanken begebe ich mich auf den Flur wo Mason schon steht und warte. Dieses mal nehme ich seine Hand. Wodurch er mich Verblüfft anschaut.
Mit einem Großen Lächeln und neuen Schwung ziehe ich Mason bis zur Lounge der anderen, wo sich die Barbies schon auf sie gestürzt haben. Und das Wortwörtlich. Tristan seine Rothaarige sitzt mitlerweile auf seinem Schoß und fährt mit Ihren Fingern sein Brust auf und ab, während sie versucht eine Unterhaltung mit ihn zu führen und nicht mal bemerkt das er sich mit Nathan und Dario Unterhält. Neben Nathan sitzt eine Blondine mit starken locken die sich versucht an ihn heran zu kuscheln während sie ihm verführerische Blicke zuwirf und mit einer Hand sein Bein auf und ab gleitet. Gleiche Szene ist bei Dario zu sehen mit einer kurz haarigen Blondinde. Gibt es irgendwo Lehrgänge wie man sich an Typen ran schmeißt oder warum ist es bei allen der selbe Ablauf?
Ich Nehme auf einem der Hocker Platz, nehme mein Glas und halte es Mason hin. Er versteht es und schenkt mir nach. Er selbst setzt sich wieder neben seine Schwarzhaarige Domina Barbie, die ein enges Schwarzes lederkleid an hat und ihre Haare zu einem sehr strengen Pferdeschwanz gebunden hat. Auch sie versucht gleich Ihre Verführungsküste an Mason aus zu testen, indem sie Ihm den Nacken krauelt und ihm dich an sein Ohr etwas hinein flüstert.
Uhhh mir wurd schlecht, ich will garnicht wissen was sie ihm da erzählt.Ich führe nehme mein Glas in die Hand und trinke es auf ex aus, stelle mein Glas auf den Tisch wieder ab. Sofort merke ich dieses wohlig warme gefühl des Wodkas und es lockert mich auch in der selben Sekunde weiter auf. Ich stehe auf und drehe mich zur Tanzfläche.
Die vier haben Ihren Spaß und ich werde jetzt auch welchen haben. Und mit diesem Vorsatz begebe ich mich auf sie Tanzflächen.Ich dränge mich durch die tanzende Menge und als ich eine kleine Lücke gefunden habe, schalte ich meinen Kopf aus lasse meinen Körper und Geist die Musik spüren. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und fahre mit meinen Händen meinen Körper von den Seiten meine Brüste, über meine Taillie fderleicht auf und ab, dabei schwinge ich im Rhythmus der Musik meine Hüften und meinen Hintern. Ich fühle mich gerade einfach nur frei ich denke das auf ex Trinken meines Wodkas tut dieses mal seinen Teil dazu bei. Genüsslich schließe ich die Augen um alles von außen aus zu blenden.
Ich weiss nicht wie lange ich schon so tanze, aber ich Spüre Hände die von hinten kommen und sich auf meine Hüften legen und einen breiten Körper der sich an mich drück und sich Synchron mit mir bewegt. Es fühlt sich gut an, genüsslich lege ich dabei meinen Kopf nach hinten gegen die Brust des Unbekannten.
Dann spüre ich zwei weitere Hände auf meiner Taille und einen Körper der sich von vorne an mich schmiegt. Er bewegt sich mit mir und dem Unbekannten im Takt der Musik.
Langsam öffne ich die Augen ohne mit dem tanzen auf zu hören.
Von vorne an mich geschmiegt, mit seinem Gesicht dicht an meinem ist Dario und schaut mich mit einem tiefen verträumten Blick der gleichzeitig verlangen zeigt an. Langsam schaue ich über meine Schulter nach oben und sehe in die strahlend blauen Augen von Nathan, die das selbe verträumte und gleichzeitig loderndes Verlangen zeigt wie die von Mason.
Ich lege meinen Hinterkopf wieder auf seiner Brust ab und genieße einfach den Tanz.
An der Seite von uns dreien erscheint Mason mit einem Glas in der Hand, was er mir an die Lippen hält. Erst jetzt merke ich wie durstig ich bin und trinke aus dem Glas welches Mason leicht schräg hält damit ich trinken kann.
Ich höre dennoch nicht auf zu trinken und beobachte währenddessen nur wie Dario mit seinen Augen jede kleine Bewegung aufnimmt. Durch die Bewegung von trinken und und tanzen läuft ein kleiner Rinsaal aus meinen Mundwinkel über mein Kinn bis zu meinem Hals. Als Mason das Glas von meinem Mund entfernt, spüre ich eine Zunge an meinem Hals nach oben gleiten bis zu meinem Kinn. Genau dort wo der Wodka lang gelaufen ist. Im selben Moment presst er beim Tanzen meinen Körper stärker an seinen und ich spüre seine Harte Errektion deutlich in meinem unteren Rücken und schließe meine Augen um mich zu Konzentrieren und versuche mein stöhnen was in meinem Hals wie ein Kloß steckt zu unterdrücken, was mir aber nicht ganz gelingt, denn die Lust die sich unterhalb meines Körpers binnen Sekunden erreicht kann ich nocht stoppen. Deshalb entweicht mir trotz allem ein leichtes stöhnen.Als ich wieder zu Dario schaue, sieht er mich mit einem wissenden Blick an der mir gleichzeitig zeigt wie erregt auch er ist. Dann schaut er auf zu Nathan und es fühlt sich an als wenn die beiden eine stummer Unterhaltung mit ihren Augen führen. Ich fühle wie wie die rechte Hand von Nathan Langsam nach unten gleitet über mein Becken zum Saum meines Kleides.
Mason steht immer noch an der selben Stelle nippt zwischendurch an meinem Glas und beobachtet die Szene die wir im gerade bieten. Auch seine Augen zeigen Lust und verlangen.
Was tu ich hier? Ich sollte damit aufhören! Das bin nicht ich. Aber seit wann gebe ich mich so offen einem Mann hin oder in dem Fall hier sogar Zwei Männer, wenn man Mason mit zählt sogar drei.
Nathan seine Hand gleitet während meines Inneren Monologes unter den Saum meines Kleides und erreicht den Seitlichen Rand meines Spitzen Tangas. Ich spüre Nathan seinen Mund dicht an meinem Ohr, sein Atem kitzelt mich leicht.Nathan: "Bist du schon feucht für uns kleine Schlampen Prinzessin?"
Während er das in mein Ohr flüstert versucht er seine Finger unter meine Tanga gleiten zu lassen.
Doch dieser Satz zusammen mit der Hand fast an meiner intimsten Stelle, lassen mich wie ein Katapult in die Realität zurück kommen. Ruckartig höre ich auf zu tanzen greife mit meiner Hand nach seinem Arm um in in seiner Bewegung zu stoppen und stoße dann Dario von mir, den Ich wohl nur weg schubsen konnte, da er mit dieser plötzlichen Reaktion nicht gerechnet hat. Ich ziehe mein Kleid wieder ordentlich nach unten und gehe mit schnellen Schritten zurück zu unserer Lounge, Wo Tristan die Rothaarige auf seinem Schoß anscheinend fingert, den seine Hand ist verschwunden zwischen ihren Beinen unter ihrem Kleid Während die beiden runknutschen und sie sich in seinem Nacken fest krallt.
Ich will nur noch weg hier, deshalb nehme ich meine Tasche und beeilen mich Richtung Ausgang.
Draußen halte ich Ausschau nach der Limousine die ich aber nicht finden kann.
Dann wird das wohl ein langer Spaziergang nach Hause.
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Friends and Brothers - Wie das Leben spielt!
RomanceFriends and Brothers - Wie das Leben spielt Band 1 von Mirendes Kyra hatte es nie einfach, nie ein zu Hause, optisch immer auffällig, wodurch sie immer viel zu oft raus stach und schnell viel Aufmerksamkeit bekam, die Sie nie wollte. Doch was keine...