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Äh- hi. Ich hasse eigentlich solche Ansprachen weil die ja eh keinen jucken. Und ich hasse auch diese Leute die eine fanfiction schreiben und sie dann irgendwann in der Ecke liegen lassen damit sie da drin verstaubt und.. idk vergessen wird.
Aber naja hier sind wir und yeaaaah tut mir echt leid man.
Ich würde jetzt ja sagen dass ich mich bemühe weiter zu schreiben aber wer mir das dann auch glaubt ist ne andere Sache.
Auf jeden Fall. Mir ist langweilig und deswegen willkommen zum nächsten Kapitel:



Yoongi pov:

Die Ferien kamen immer näher gerückt und tatsächlich hatte ich mir auch einen kleinen Haufen Kleidung zusammen gelegt, den ich für einen möglichen Ausflug nach Hause gebrauchen könnte. Eigentlich wollte ich ja gar nicht zurück nach Seoul. Auch wenn es gar nicht nach mir klingt. Und so absolut: gar nicht nach mir klingt.
Vor ein paar Tagen habe ich jedoch mit meiner alten kleinen „Gang" geschrieben und eins kam zum anderen.
Jetzt fahre ich also für drei oder vier Tage weg. Davon verbringe ich eine Nacht zuhause und den Rest mit meinen Freunden.
Langsam hab ich auch das Gefühl, dass ich so ein komischer Steve in diesem ganzen Filmläbdchen hier werde. Langsam bin ich einer von ihnen.
Und das würde bedeuten, dass meine größte Angst zur Realität wird.
Merkt man es? Ja man merkt, dass ich hier gefühlt eine Gehirnwäsche bekomme.
Wer sagt bitte Filmländchen?
Wer ist bitte so dramatisch? Von wegen uuuuh die aaaaangst mein größter feiiiind.
Ganz gruselig.
Irgendwann werden wir irgendjemand neues kennen lernen und ich komme dem mit so einer hässlichen Highschool-Synchronstimme entgegen. Im Sinne von: „Hey Mark. Wie ich sehe bist du noch ein Frischling? Mach dir nichts draus, du gewöhnst dich ein wie im Flug~ ich bin Steve, so nebenbei"
Alleine von dem Gedanken bekam ich Gänsehaut.

„Digga Yoongi hörst du mir eigentlich zu oder rede ich mit der Luft? Du hast gerade so komisch cursed deine Lippen bewegt als würdest du so einen Zauberspruch raushauen und mich in die Luft jagen"
Und das war auch schon das Wort zum Freitag. Ich liebe ja Jungkooks Redensart..
„Tut mir leid. Es ist 9:30 Uhr morgens. Es ist kalt und es kommt so ein hässlicher pissregen die ganze Zeit in meine fresse. Ich bin zu müde für das alles" murrte ich meinen Rauchpartner an.
Nach unserer Mathestunde sind wir direkt hinter das Schulgebäude gegangen. Natürlich mit unserem hässlichen Abstand, den wir mit dem Überschreiten des Schulgeländes direkt wieder gebrochen haben.
Zitternd standen wir also da mit kleinen weißen röllchen zwischen unseren Fingern.
„Warum muss es morgens auch immer so kalt sein?"
Jungkook schüttelte grinsend den Kopf. „Ich sollte mal eine Strichliste machen in der ich deine kleinen ausraster zähle.." stellte der jüngere fest während seine Kippe auf den Boden traf, nur um dann von dem menschlichen Hasen zertreten zu werden.
Stumm betrachtete ich nun dieses zerquetschte, weiße etwas auf dem Boden.  Genau so fühlte ich mich Tag für Tag, und es war sehr interessant das für mich mal so verbildlicht zu bekommen.
„Ich Merk schon. Heute ist wohl jemand mit dem Falschen Fuß aufgestanden" merkte Jungkook direkt an.
Seufzend verdrehte ich die Augen. Schon wieder so ein Spruch.
„Mensch. Du bist aber lustig. Hast du etwa einen Clown zum Frühstück gehabt?" konterte ich in einem sarkastischen Ton.
Er jedoch lachte nur. Natürlich lachte er.
„Ey aber was wenn? Hab ich einem Clown dann heute einen Blowie gegeben? Denkst du sein Schwanz war auch mit Schminke bemalt?"

Seufztend und kopfschüttelnd lies ich die Zigarette fallen und drehte mich um um dann einfach wieder den Weg zurück zu laufen.
Jungkook ist so... Mensch.. er ist einfach komisch. Ich sag's wie es ist.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 26, 2023 ⏰

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𝐀 𝐃𝐎𝐎𝐑 𝐁𝐄𝐒𝐈𝐃𝐄 𝐌𝐄 | 𝐘𝐎𝐎𝐍𝐌𝐈𝐍Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt