Kapitel 25

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Dieses Kapitel enthält detaillierte sexuelle Inhalte

Ich schloss die Tür hinter uns ab. Denn die Tatsache, dass ich noch nie ein Mädchen außer Sunny hier oben hatte, ließ mich nicht nur nervös werden, sondern ich hatte auch den Verdacht, dass meine Mutter einfach reinkommen würde. Kaly stand in der Mitte des Raumes und sah sich um. Auch wenn es nicht viel zu sehen gab, außer die unzähligen Pokale und Medaillen, die ich schon gewonnen hatte. Und die sie anscheinend direkt in Augenschein nahm. Ich pirschte mich von hinten an sie heran und blieb dicht hinter ihr stehen. Ihr Geruch, den ich am liebsten von morgens bis abends um mich haben wollte, umfing mich. »Sag deiner Mom Bescheid, dass du nicht nach Hause kommst!«

Während ich zu ihr sprach, fuhr ich mit meiner Hand seitlich an ihrem Oberschenkel hinauf. Dieses Kleid machte mich wahnsinnig. Ich hörte, sie schlucken. »Sie weiß, dass ich hier bin.«

Scheiße, sie trug einen Tanga. Ich streichelte ganz sanft eine ihrer Pobacken und küsste eine sehr empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr, dabei hauchte ich. »Weiß sie, dass du dich von mir ficken lässt?« Ein kaum hörbares, viel zu dünnes »Nein« kam ihr über die Lippen und ich lächelte immer noch an derselben Stelle. Ich stand auf Dirty Talk.

Ich verhakte meinen Daumen in dem Seitenband ihres Tangas. »Welche Farbe hat der?«, fragte ich und ich merkte wie sie sich ein wenig versteifte, weil meine anderen Finger ihrer Vagina näher kamen. »Weiß!« Warum wunderte mich das nicht?

»Die Farbe der Unschuld, was?«, ich ließ meine Stimme provozierend klingen. »Nur, dass du nicht mehr so unschuldig bist!«

Es hatte etwas unheimlich Erregendes an sich, so mit ihr zu sprechen und es machte mich verflucht nochmal an. Kaly mit ihrer nichts ahnenden Sexyness, törnte mich im Allgemeinen viel zu sehr an. Ich gab ihr einen erneuten Kuss auf die Stelle und verhakte auch den anderen Daumen, damit ich ihr den Tanga ausziehen konnte.

Ich wollte sie lecken, dringend und unbedingt, und ich wollte, dass sie dieses Kleid dabei anbehielt. »Dreh dich zu mir!«, befahl ich und sie tat es.

Unsere Blicke trafen sich, und in ihrem stand ganz klares Verlangen. Aber auch unter diesem Verlangen sah ich immer noch ihre Unschuld. Ich glaubte, dass ich sie so oft ficken konnte wie ich wollte, dieses Reinheitsimage würde ich ihr nicht aus dem Leib vögeln. Insgeheim hatte ich sie schon längst auf ein Podest gestellt, doch es mir selbst einzugestehen, dazu fehlten mir immer noch die Eier. Sie biss sich auf die Unterlippe, wie schon unzählige Male. Warum sah das bei ihr eigentlich immer so verdammt sexy und unschuldig aus? Ich fragte mich, wie sich diese Lippen um meinen Schwanz anfühlten. Der Gedanke ließ mich noch härter werden. Ich umfasste mit beiden Händen ihr Gesicht und bog ihren Kopf nach hinten. Ich nahm ihre Unterlippe in meinen Mund und saugte daran. Sie keuchte ganz leise und dieses Geräusch von ihr jagte mir einen Schauer über den Rücken.

Drängender als zuvor begann ich meine Zunge in sie zu stoßen. Ich wollte mehr von ihr. Von ihrem Geruch. Ihren Geräuschen. Von Ihrem Körper. Ich küsste ihren Hals, zog sie an der Taille enger zu mir, bahnte mir einen Weg nach unten, bis ich vor ihr kniete. Ich legte meine Hände an ihre Oberschenkel und schob sie etwas auseinander, dabei sah ich zu ihr auf. Sie schien unsicher wie auch das erste Mal als ich sie geleckt hatte. Dennoch verriet ihr Blick Neugierde. Ihre Atmung ging schneller und ich schob ganz langsam mit meinen Händen ihr Kleid höher, dabei beobachtete ich sie. Ihre Reaktion. Ihr Gesicht. Ihre Augen. Ihre Lippen und verdammt nochmal sie schwoll an. Ich küsste ihren Bauch und leckte mir einen Weg zu ihrer Scham. Sie kippte leicht nach vorn, klammerte sich mit ihren Händen an meinen Schultern, als ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler strich.

Kaly war so unerfahren und Butter in meinen Händen, dass es fast schon zu leicht war, sie zu stimulieren. Ich begann mich, wie ein Wilder an ihr zu nähren. Mal leckte ich, dann saugte ich wieder. Als sie kurz davor war, nahm ich meine Hand mit ins Spiel, um ihr den Rest zu geben. Sie zuckte, keuchte, stöhnte und es war zu süß wie sie versuchte sich selbst davon abzuhalten, nicht so laut zu sein. Von mir aus hätte sie ruhig das ganze Haus zusammen schreien können. Meinen Eltern war sehr bewusst, was ich hier mit ihr trieb. Sie hatte die Lippen aufeinander gepresst und atmete kaum. Ich musste grinsen. Es war zu süß. Sie war zu süß.

Deepest Fight - The Fox Story (Band 1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt