Crewmas zu zweit

Kapitel 28

Wincent

Diese Worte berühren mich. Hat sie das jetzt wirklich gesagt? Sie liebt mich? Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll, aber ich weiss, dass ich noch nie so etwas für eine Frau empfunden habe, wie bei ihr.
„Wincent? Sag doch was", sagt Ami, die neben mir auf dem Sofa sitzt. Jetzt hat sie mich ertappt, wie ich in Gedanken versunken bin. „Tut mir Leid, jetzt war ich in Gedanken. Ich fühle mich geschmeichelt. Du weißt ja, dass ich eigentlich lange brauche, um mich zu verlieben, aber bei dir ist das alles anders. Ich liebe dich nämlich auch", sage ich nervös. Amelia küsst mich erleichtert, als sie meine Worte hört. Der Kuss ist so leidenschaftlich wie noch nie. Wir fallen auf meinem Bett in eine wilder und hemmungslose Knutscherei, während ich geschickt ihren Bademantel von ihrem wunderschönen Körper streife. Sie zieht mich näher an sich ran und tut das Gleiche. Nun sitzen wir beide mit nacktem Körper auf meinem Bett und knutschen. Ich fahre mit meinen Händen durch ihre noch leicht feuchten Haaren und kuschel mich an sie. Ihre Wärme tut mir unglaublich gut. Ich hätte nie gedacht, dass meine Familie Amelia so herzlich in den Kreis der Familie aufnehmen werden. Genau das macht mich glücklich.
Sie aber in meinem Leben zu haben macht mich genauso sehr glücklich wie das meine Familie sie akzeptiert. Das ich diese eine Frau finde mit der ich mein Leben teil will und die auch nocht verständnis für meinen doch sehr anspruchsvollen Job hat das habe ich wirklich nicht erwartet aber letztendlich erleichtert mich genau das. Amelia in mein Leben zu haben ist der Wahnsinn, ich werde sie niemals aus meinem Leben lassen. Ich werde sie und diese wunderbare Liebe einfach festhalten auf ewig. Mit ihr kann ich mir definitiv eine Zukunft mit Haus und Garten wie Kinder an meiner Seite vorstellen, aber vor allem mit ihr als meine Frau. Bei ihr fühle ich mich so anders fantastisch. So sind meine Gedanken abgedriftet während unserer Knutscherei.

Langsam löse ich mich von ihren lippen und grinse Amelia an. "Na?", sanft streichel ich dabei ihre Wange. "Na?", kommt es ebenso von mir. "Ich kann dir nicht worten sagen wir Happy ich einfach bin dich in meinem Leben zu haben Schatz, ich glaube dafür gibt es einfach keine Worte.", bringe ich die Worte über meine Lippen. "Ich weiß du machst das gerne mit Musik.", lächelt sie mich an. "Oder mit Taten", grinse ich sie schelmisch an. "Soso, was kann ich den unter Taten verstehen?", fragend mustert sie mich gespielt. Sofort erkenne ich, dass es ein kleiner Spaß von ihr ist. "Das zeige ich dir gerne.", sofort vergrabe ich mein Gesicht in der Halsbeuge von Amelia und hauche ihr sanfte Küsse zu was ihr sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper verpasst. "Hm, das ist eine sehr gute Tat. Aber du kannst da sicher noch viel mehr.", stichelt sie mich an. "Ohja, das kann ich. Wie du willst", nehme ich ihre Herausforderung sofort an. Ich fange an ihren Mund sanft zu Küssen, gefolgt von ihrer Gesichts Umrundungen. Dann mache ich wieder mit ihrem Hals bevor mein Mund erneuert in ihrer Halsbeuge verschwindet. Danach küsse ich ihren Oberkörper ab über ihre Brüste hinweg. Dann kann ich es mir einfach nicht nehmen lassen, in ihren Brustwarzen zu lecken und zu knabbern, was sie sofort zum Aufstöhnen bringt. Das spornt mich gleich noch viel mehr an. So sauge ich nochmal ganz fest an ihrer Brust und nutze meine Hand gleich noch dazu und massiere sie.
Sofort seufzt sie bei meiner Berührung noch mehr auf. Ich kann in diesem Moment nicht anders als zu grinsen. Ich zeige ihr noch mehr und Küsse sie am Bauch bis ich ihrer Empfindliche stelle mit meinen Lippen immer näher komme. Allerdings küsse ich mich in ihrer Leiste entlang und versehe auch beide Beinen mit zarten Küssen. Bis ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen zum Halt komme. Ich puste leicht dagegen und im ersten Moment zuckt sie etwas zusammen. Sofort lege ich meine Lippen an ihrem Empfindlich Stelle und sauge ganz sanft daran. "Ohh", stöhnt sie genüsslich auf, was mich gleich noch viel mehr zum Grinsen bringt. Kurz darauf öffnet sie sich noch mehr. Meine Zunge gleitet sanft hinein und genüsslich genieße ich diese wunderbare Frau, die unter meinen Hände einfach dahinschmelzt. Sofort vergräbt sie ihre Hände in meinen Haaren. Das allein gibt mir ein Zeichen, dass ich gleich noch einen drauf setzen kann. Ich dringe mit meiner Zunge noch tiefer in sie ein und gebe ihr genau das, was sie braucht. "Ohhh Gottt Winceeeeenttttt", stöhnt sie dabei laut und deutlich auf. Mit einem Grinsen auf meinen Lippen erhebe ich mich zwischen ihren Augen und sofort treffen sich unsere Blicke.

"Wincent reicht völlig", grinse ich sie an. "Du wirst frech.", stellt sie sofort atemlos fest. "Gib es zu das magst du doch so.", zwinker ich ihr zu wie ich zwischen sie schiebe und mit meinen Händen neben ihr abstützt und ihr ins Gesicht schaut. "Ich mag es einfach wie du bist egal wie du bist.", spricht sie. "Nun, das freut mich doch sehr.", zwinker ich ihr ein weiteres mal zu. "Wincent mein Gott.", grinst nun sie mich an. "Ich bin alles was du willst", dabei kann ich mir ein Lachen einfach nicht verkneifen. "Ich will dich.", sofort erkenne ich das verlangen in ihren Augen. Ihre Pupillen sind geweitet. "Und ich dich erst babe", sofort presse ich meine Lippen auf die meiner Freundin. Direkt seufzt sie in den Kuss hinein und wir geben uns beiden den Knutschen hin. Ich versinke, während wir miteinander knutschen, ganz tief in Amelia. Sofort stöhnt sie erneut auf. Wir geben uns direkt unserer Leidenschaft hin. Unsere Lippen lösen sich sanft voneinander. Langsam bewege ich mich in ihr. "Ohhh Wincent", stöhnt sie. "Klingt ja schon viel besser.", grinse ich sie sofort an. "Mein Wincent.", bringt sie Atemlos über ihre Lippen. "Nur deiner", grinse ich sie an. "Und ich deine.", spricht sie mit einem lächeln. "Meine Amelia", damit lege ich meine Lippen ein weiteres Mal auf ihre und wir geben uns beide unsere Knutscherei und dem Verlangen hin. Gemeinsam versinke wir in einer anderen Welt, einer Welt in der es nur uns beide gibt. Da gibt es kein Halten mehr und wir beide krallen uns gegenseitig aneinander. Gemeinsam sinken wir tief ins Bett..