The serial killer and the beauty

Rozdział dwudziesty szósty

ℚ𝕦𝕖𝕝𝕝𝕒

Ich war überrascht als ich ein Anruf bekam von dem Ex meiner großen Schwester. Das er sich meldet war allerdings nicht das einzige was mich überrascht hatte.

Freunde von ihm hatten Malena angeblich in Tschechien gesehen,wie sie durch die Stadt lief als wäre nie etwas passiert.

Als ich hörte wie Caspar von Malena sprach dachte ich,ich würde den Verstand verlieren. Aber nein,sie ist gerade wirklich in Tschechien,was mehr als nur perfekt für uns ist. Es braucht nicht mehr lange, bis meine Schwester wieder in den Fängen unserer Familie bist.

Gerade war ich auf dem Weg meinen Vater,die wunderbaren Neuigkeiten zu berichten.

Już niedługo znów będę księżniczką tatusia.

Mein Fahrer bleibt vor einem großen Gebäude stehen,das Gebäude unseres Vaters.
Mit schnellen Schritten lief ich auf den Aufzug zu und drückte die Zahl 15.

Heute ist der Tag gekommen.
Endlich wird mein Vater mir wieder Liebe statt Verachtung zeigen. Malena kann sich ab jetzt um die Misshandlungen kümmern.
Ich musste viel zu lange ertragen,wie er mich behandelt hatte. Eigentlich sollte ich Mitleid mit meiner Schwester haben,die bald wieder alles ertragen muss,aber zur ihren Pech interessiert es mich einen scheiß wie es ihr geht. Wenn es sein muss stirbt sie!

Hauptsache ich werde nie wieder auf leeren Magen laufen müssen. Das ganze Spiel hier ging schon viel zu lange.

Zu lange musste ich ertragen,wie Papa mich psychisch belastet.
Zu lange musste ich ertragen,wie ich immer mehr wie eine Leiche herumging.
Und viel zu lange musste ich das durchmachen was meine Schwester schon ihr ganzes erbärmliches Leben mitmachen musste.

Es sind nur noch ein paar schritte,die mir zu dem Büro fehlten. Die letzten Schritte die ich nit leeren Magen gehen werde.

Ohne anzuklopfen stürmte ich in das Büro meines Vaters,nur um ein paar alte Säcke zu erblicken,die mich alle ansahen als ob sie noch nie eine Frau in ihren Leben gesehen hätten. Als ich zu meinen Vater sah konnte ich erkennen,dass er kurz davor war zu explodieren.

„Habe ich dich schlecht erzogen?! Habe ich dir etwa nicht beigebracht das man anklopft bevor man ein Raum betritt?! Wenn du nicht möchtest das ich komplett ausrastet würde ich an deiner Stelle mein Büro ganz schnell wieder verlassen,Quella!",ich wusste,dass er mich so anschreien würde,allerdings werden ihn meine Information ganz schnell wieder dazu bringen mich voller Respekt anzusehen.

„Glaub mir,Papa. Ich habe Informationen,die du gerne hören würdest."

„Deine scheiß Informationen interessieren mich nicht! Verschwinde jetzt bevor ich mich endgültig vergesse!"

„Es geht allerdings um deine andere Tochter Malena.",und natürlich hatte ich recht damit,was ich vorhin sagte. Denn sobald ich Malenas Namen aussprach wechselten seine Gefühle schnell.

Statt pure Wut mir gegenüber,sind nurmehr Fassungslosigkeit zu sehen.

Langsam sah er zu den Männer,die sich auch im Raum befanden und gab ihnen ein Zeichen,dass sie sich verziehen sollen. Endlich werde ich meinen Vater daran erinnern,welche Tochter er eigentlich hasst.