Rozdział trzydziesty drugi

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❗️Misshandlung,sexuale Belästigung❗️

Daris ist eingeschlafen,was bedeutet das es los gehen kann. Es ist 22:15,was mich stutzig macht. Es kann doch nicht sein,dass Daris so Früh einschläft,aber vielleicht ist er auch einfach nur erschöpft.Vielleicht waren die ganzes Aktivitäten zu viel für einen Tag gewesen oder er wird krank. Als seine Ehefrau sollte vielleicht nach ihm sehen und sicherstellen, dass es ihm gut geht. Ich gehe leise ins Schlafzimmer und sehe, dass er friedlich schläft. Vielleicht sollte ich ihn einfach lassen und morgen früh nachfragen, wie es ihm geht.

„Gute Nacht, Daris.",leise gab ich ihm einen gute Nacht Kuss auf seiner Wange,damit ich wenigstens in dieser Hinsicht kein schlechtes Gewissen habe.

Wenn ich mich an meinen Plan halte,werde ich schnell wieder bei ihm im Bett liegen. Das alles hier tue ich bloß um ein letztes mal feiern zu gehen,bevor ich Monate lang wieder nur in der Villa sein werde. Hoffentlich lohnt es sich Daris anzulügen. Mittlerweile schmerzt es in meiner Brust wenn ich daran denke,dass ich mich gerade raus schleiche ohne das Daris davon weiß. Vor zwei Monaten hätte ich noch alles dafür getan um überhaupt die Chance zu haben endlich von ihm abhauen zu können.

Teraz nie mogę żyć bez męża.

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Direkt vor der Villa von Jann stehe ich. Um mich herum höre ich Leute, die sich unterhalten, und die dröhnende Musik. Sein dreckiger Musikgeschmack hat sich anscheinend immer noch nicht geändert. Allein deswegen habe ich die Lust verloren, hineinzugehen, aber ich bin nicht aus dem Fenster geklettert, nur um wieder zurückzugehen.

„Also Augen zu und durch", sprach ich mir selbst zu.

Keine zwei Minuten, seit ich hier drinnen stehe, und doch bereue ich es jetzt schon, hierher gekommen zu sein. Zu viele aus unserer Klasse sind hier anwesend. Alle, die mich gemobbt haben, sehe ich vor mir, wie sie tanzen und Spaß haben. Niemand hat mich bisher beachtet, was auch so bleiben soll. Ich brauche wirklich niemanden, der mich jetzt daran erinnert, wie ich damals unsichtbar war, aber gleichzeitig das Mobbingziel von jedem. Zum Glück habe ich nicht mehr das kleine, verletzliche Gehirn wie damals.

Niemand hier wird etwas gegen mich sagen können, ohne von mir zur Sau gemacht zu werden. Und genau als ich erwähnte, dass ich wieder einmal die Unsichtbare bin, kam Jann auf mich zu. Und das nicht alleine.

„Wow, Malena. Hätte echt nicht gedacht, dass du die Eier dazu hast, hier aufzutauchen. Nur damit du weißt, falls du hier irgendwo wie eine Pussy heulen möchtest, kein Zimmer ist dafür gedacht, ein Opfer sich ausheulen zu lassen." Gott! Warum bin ich nochmal hierhergekommen?

Die dumme Bitch neben ihm fängt an zu kichern, was sich allerdings eher so anhört, als ob ein Huhn einen Anfall hätte.

„Glaub mir, ich werde nie wieder wegen euch weinen. Und an dich, wenn du es so amüsant findest, andere runterzumachen, dann kann ich direkt mit dir weitermachen", die Frau neben ihm hatte aufgehört zu lachen, dafür sah sie mich jetzt mit einem wutverzerrten Gesicht an. „Mit deinem kurzen glitzernden Kleid siehst du aus wie ein Papagei, der in Glitzer gefallen ist. Und über deinen ausgewachsenen Haaransatz möchte ich gar nicht anfangen zu reden, denn sonst müsste ich hier noch stehen, bis ich graue Haare kriege. Also halt lieber deine Fresse, bevor ich dir deine Haare ausreiße, weil ich sonst noch Augenkrebs kriege, wenn ich dich weiterhin ansehen muss."

Empört rennt sie weg und lässt mich und Jann somit alleine. Sauer sieht er mich an, als ob ich hier das Problem wäre.

„Du hättest Eva nicht so fertigmachen müssen. Keine fünf Minuten bist du hier und schon fängst du an, schlechte Laune zu verbreiten", sauer geht auch er von mir weg, worüber ich mehr als nur froh bin.

The serial killer and the beautyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt