Rozdział trzydziesty ósmy

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Es ist Montagmorgen, und vor nur zwei Stunden sind wir um 02:00 Uhr angekommen.

Seit zwei Stunden liege ich schlaflos in meinem Bett und denke über die letzten Tage nach. Es waren nur fünf Tage, und dennoch ist mehr passiert als in den letzten Monaten.

Schläft Daris schon? Sicherlich nicht, immerhin gibt er mir das Gefühl, dass sein Schlafrhythmus genauso miserabel ist wie meiner.

Vielleicht sollte ich mich zu ihm schleichen, um nachzusehen.

Noch nie bin ich so schnell aufgestanden und zur Tür gerannt wie gerade, was mir wieder vor Augen führt, wie sehr ich diesem Mann verfallen bin. Leise gehe ich zu seinem Schlafzimmer, da sich Antoni in einem der Gästezimmer befindet und das Letzte, was ich will, ist, dass er merkt, wie groß meine Sehnsucht nach Daris ist.

Vor Daris' Tür angekommen, überlege ich kurz, ob ich anklopfen soll, entscheide mich jedoch dagegen und betrete einfach sein Zimmer. Ich befinde mich nun in einem völlig leeren Zimmer.

Durch Schritte im Badezimmer weiß ich, dass Daris sich dort befindet. Aufgrund der Stille im Raum kann ich fast hören, wie schnell mein Herz anfängt zu klopfen.

Langsam geht die Türklinke nach unten, und ein Daris, der nur in ein Handtuch gewickelt ist, steht vor mir. Ich glaube, jetzt können wir beide hören, wie mein Herz fast explodiert.

„Geht es dir gut, Nuri? Brauchst du etwas?", ja, ich brauche etwas, und zwar dich!

„Nein, ich konnte bloß nicht schlafen. Deswegen wollte ich mal nach dir sehen, um sicherzugehen, ob es dir gelungen ist einzuschlafen. Da ich dich jedoch vor mir stehen sehe, heißt das, dass dein Schlafrhythmus auch miserabel ist. Jetzt kann ich wohl wieder zurück in mein Zimmer gehen."

Gerade als ich mich wieder auf den Weg nach draußen machen wollte, hält er meine Hand fest, zieht mich zu sich und küsst mich. Ich spüre die weichen Berührungen seiner Hände auf meiner Haut, während Daris mein Gesicht sanft in seine Hände nimmt.

Der Kuss ist ein Feuerwerk der Leidenschaft, das meine Sinne überwältigt. Ich schließe die Augen und lasse mich von dem Gefühl seiner Lippen auf den meinen mitreißen.

Jeder Kuss ist wie ein Versprechen von Liebe und Hingabe, das mich tiefer in seine Arme zieht. Kurz lasse ich von ihm ab, um zu seinem Bett zu gehen und mich dort fallen zu lassen.

Direkt versteht er meine Absicht dahinter, weshalb er sich nun über mich beugt, um mich weiter zu küssen. Ich habe diese Lippen einen ganzen Tag lang nicht spüren dürfen, und jetzt küsse ich sie, als ob es ein ganzes Jahr gewesen ist.

Diesmal ist er derjenige, der den Kuss löst, aber dafür damit beginnt, meinen Hals zu verwöhnen. Hinter meinem Ohr fängt er an zu saugen, was mich aufkeuchen lässt.

Mit seiner rechten Hand öffnet er die Knöpfe meines Pyjamas und beginnt, meine linke Brust zu kneten. Seine Lippen lösen sich von meinem Hals und umschließen nun meinen Nippel.

In meinen Höschen wird es immer feuchter, weshalb ich immer ungeduldiger werde. Sein Kopf bewegt sich nun immer weiter nach unten.

Über meiner Mitte beginnt er leicht zu streicheln, was mich nur noch ungeduldiger werden lässt.

Endlich zieht er mir diesen lästigen Stoff aus und beginnt, mich zu lecken. Lustvoll fange ich an, laut zu stöhnen, was ihn dazu anspornt, mich noch heftiger zu befriedigen.

„Meine Frau schmeckt genauso perfekt, wie ich es mir vorgestellt habe.", und das hier fühlt sich noch besser an, als ich es mir vorgestellt hatte.

Immer lauter stöhne ich seinen Namen, als er mir zwei Finger einführt.

„Fuck Daris! Ich komme gleich, bitte hör nicht auf!"

Natürlich hört er nicht auf mich und hört kurz vor meinem Orgasmus auf. Er ist der größte Bastard, den es überhaupt gibt.

„Daris, warum hast du aufgeh-"

„Soll ich dich nehmen, Malena?"

„Ja, Daris! Bitte erlöse mich endlich!", meine Worte bringen ihn dazu, sein Handtuch wahllos ins Eck zu schmeißen, ein Kondom überzustreifen und sich wieder über mich zu beugen.

„Wenn es dir wehtut, sag es mir sofort. Das Letzte, was ich möchte, ist, dass meine Frau Schmerzen empfindet.", leicht nicke ich, bevor er sich endlich in mich versenkt. „Danach wirst du mir allein gehören. Kein anderer Mann wird dich je so behandeln können, wie ich es tue. Wie du es brauchst."

Jeder Traum über diese Tat fühlt sich nicht halb so gut an wie es gerade ist. Leicht beginnt er in mich zu stoßen, was mich leise stöhnen lässt.

Immer härter stößt er in mich, wodurch meine Stöhnen immer lauter werden.

Chciałbym, żeby ta chwila nigdy się nie skończyła.

„Gefällt es dir, Nuri?", flüstert er gegen meine Lippen, was mich voller Erregung nicken lässt. Ich spüre seine Lippen wieder an meinem Hals, wie sie an meiner Haut saugen, was mich voller Lust mit meinen Fingernägeln über seinen Rücken kratzen lässt.

„Ja, Daris", stöhne ich, während ich meinen Körper noch enger an seinen schmiege. Seine Hüften bewegen sich immer schneller, und immer fester spüre ich seinen Schwanz entlang meiner Wände gleiten.

Mein Schweiß läuft mir über die Stirn, und ich klammere mich an seinen großen Körper, als ich spüre, wie sich alles in mir zusammenzieht.

„Daris, ich komme...", stöhne ich mit überschlagener Atmung, was Daris noch schneller werden lässt. Immer heftiger stößt er in mich, was meine Augen nach hinten rollen lässt.

„Lass dich fallen, meine Schöne", und so geschieht es über mir.

Laut stöhnend komme ich mit seinen Worten unter ihm. Ein paar Mal stößt er noch in mich, bevor er in das Kondom kommt.

Kurz verweilt er noch in mir und lässt seine Lippen wieder auf meine treffen. Dieser Kuss ist anders als all die anderen.

Dieser Kuss ist mit so vielen verschiedenen Emotionen gefüllt, dass es sich anfühlt, als ob ich auf Wolke sieben schwebe. Es fühlt sich an, als ob er sich mir gegenüber endlich endgültig öffnet, was mich mehr als nur glücklich macht.

„Du bist für mich die schönste Frau der Welt, Nuri. Ich bin dir dankbar dafür, dass du mir deinen wunderschönen Körper anvertraut hast, meine Frau.", sanft gibt er mir einen Kuss auf die Stirn, was mein Herz noch schneller schlagen lässt.

Boże, nie mogę już żyć bez tego człowieka.

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⏰ Letzte Aktualisierung: 2 days ago ⏰

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