FUCK,DIESE SCHMERZEN!
Diese scheiß Spritze hatte es echt in sich.
Mir pocht der Kopf und meine Augen kriege ich auch kaum auf. Also ich muss schon sagen er besitzt guten Stoff nichtmal mein Onkel hat so ne scheiße bei sich zu Hause.Als ich es endlich geschafft hatte langsam meine Augen zu öffnen, sah ich mich in dem Zimmer herum in dem ich lag.
Ich lag auf einen großen Kingzise Bett das echt bequem war. Also wer auch immer dieses Bett ausgesucht hatte, hat echt was gut bei mir. Lob muss man wenigstens auch aussprechen immerhin ist das hier besser als wie in diesen ganzen Filmen in der man in einen Keller aufwacht während man an einen Stuhl gefesselt ist.
Das Zimmer insgesamt war eher Roségold eingerichtet was mich ehrlich gesagt wundert aber auch freut.
Freuen,weil Roségold meine Lieblingsfarbe ist.
Und wundern, dass es ausgerechnet in dieser Farbe ist immerhin gibt es tausende Farben und aus Zufall ist es genau meine Lieblingsfarbe.Ich stand langsam vom Bett auf und drehte mich einmal um meine eigene Achse.
Um sicher zu gehen, dass das doch kein beschissener Traum ist,zwicke ich mir in den Arm und schließe die Augen. Doch als ich die Augen wieder öffne war ich immer noch an Ort und stelle.Ich kann das alles nicht glauben.
Ich wollte doch nur spazieren und ein wenig Freiraum für mich haben und auf einmal werde ich von dem Feind meines Vaters entführt.Cóż, jedno wiem na pewno, nie będzie mi łatwo. Muszę się stąd jak najszybciej wydostać!
Als ich die erste Tür sah rannte ich zu der und öffnete sie, doch wie es sich herausstellte war es einfach nur eine Tür zu einen fucking Badezimmer und nicht zu meiner Freiheit.
Naja wenn ich schon mal hier bin kann ich mich etwas frisch machen.
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Nachdem ich meine Blase entleert,meine Haare gemacht und mir ne Jogginghose aus den Ankleidezimmer der sich hinter der dritten Tür befand angezogen hatte, suchte ich nach einen Ausweg.
Aus der Zimmertür abzuhauen kann ich nicht da sie zugesperrt worden ist und natürlich bin ich nicht so dumm und mache so ein Krawall ,sonst wissen die das ich schon wach bin.
Dann könnte ich auch gleich aufgeben.
Wie es aussieht sind die trotzdem zu dumm gewesen mich in ein Zimmer einzusperren das ein Balkon besitzt, ich bräuchte jetzt nur noch ein Plan wie ich da runter komme.
Obwohl es so aussieht als ob ich einfach runter klettern könnte. Eine andere Wahl hätte ich ja nicht.
Langsam ging ich auf die Balkontür zu und versuchte die Tür zu öffnen was Gott sei Dank funktionierte. Immer noch mit langsamen Schritten bewegte ich mich auf den Balkon bis ich vor dem Gelände zum stehen kam und einen Fuß nachdem anderen drüber schwinge und nun bereit wäre aufs Dach drunter zu springen.
Und ausgerechnet jetzt verlässt mich der Mut aber einfach so aufgeben würde mein Polnisches Temperament auf keinen Fall zu lassen. Deshalb zählte ich bis drei und sprang auf das Dach.
Und zum zweiten Mal wäre mein Sportlehrer stolz auf mich.
Nur noch einmal springen und ich hatte es geschafft.
Noch einmal springen und ich wäre ihm entkommen.Aber was bringt es mir.
Ich habe niemanden zu den ich kann.
Meine eigene Familie will mich nicht bei sich haben.
Freunde habe ich hier in Polen auch keine.
Und wenn ich ehrlich bin kann ich auch nicht zurück nach Tschechien.To była po prostu długa wersja Mam przejebane.
Als ich ein letztes mal bis drei zählte und dann runter sprang ,lief ich um mein Leben zu den Tor das Gott sei Dank weit offen stand. Doch als ich kurz davor war durch das Tor zu laufen packte mich jemand und riss mich wieder zurück.
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The serial killer and the beauty
RomanceEin Serienkiller aus Libanon der in Polen (Katowice) sein Unwesen treib,sorgt für Unruhe bei den reichen Unternehmern. Vor allem bei Adam Piotrowski. Seit sechs Jahren sind der Killer und Herr Piotrowski aus unbekannten Gründen verfeindet. Doch lang...