Rozdział dziewiętnasty

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𝔻𝕒𝕣𝕚𝕤

„Wann gestehst du endlich das du sie liebst? Es wird langsam Zeit das du sie behandelst wie eine Königin,statt wie eine Gefangene."

Wann kann dieser Typ aufhören mich vollzulabern?

„Antoni,ich weiß nicht was du hier versuchst doch es ist zwecklos. Ich liebe sie nicht.",versuche ich ihn klarzumachen,doch es bringt nichts. Er war in seiner eigenen Welt wo alles so läuft wie er es will,wie die Realität aussieht interessiert ihn nicht im geringsten. „Ich bin lieber allein und du weißt das ganz genau."

Das ist eine Lüge und das weißt du,Daris.

Nein ist es nicht.
Ich liebe sie nicht und das wird immer so bleiben.

Und die Jahre in denen du sie immer beschützt hast? Wo du ihren ex Freund gefoltert hast?

Das war nur damit sie sich selbst nichts antut.

Weil du es nicht erträgst wenn ihr etwas passiert. Hab ich recht?

Ja okey, es kann sein das ich etwas für sie empfinde,bist du zufrieden?

Ich bin es erst wenn ihr zwei glücklich miteinander lebt.

„Daris. Hallo? Ist jemand da?",erschrocken wende ich mich zu Toni,der mich grinsend ansieht während er gegen mein Kopf schnippst.

„Fass mich noch einmal an und ich schwöre dir,dass du deine Hand verlierst."

Wie kann man so nervig sein wie er?
Doch egal wie nervig er ist trotzdem bleibt er mein bester Freund.

Hadha la yughayir haqiqatan 'anani sa'aqtae yadha.

„Ihr seid euch schon so ähnlich,du hast mittlerweile schon ihre Angewohnheiten in Gedanke zu vertiefen.",und so schnell kann es passieren einen Schlag von mir zubekommen.

Lachend versucht Toni von mir wegzulaufen,doch so schnell wie er aufgestanden war so schnell hatte ich ihn wieder auf den Sessel geschmissen.

„Ich hab schon verstanden,dass du so empfindlich bist. Du musst nicht direkt versuchen mich umzubringen. Ich gehen schon freiwillig. Denk aber dran das wir morgen wieder zutun haben,das heißt wenn du morgen aufstehst wird mein wunderschönes Gesicht das erste sein was du vor Augen bekommst."

Was ein arrogantes Ahbil.

„Ich schwöre dir wenn du mich morgen früh um vier Uhr morgens abfuckst,werde ich meine Drohung war machen."

Mit einem ironischen Nicken machte er sich Richtung Tür um mich endlich alleine zulassen.

Als die Tür mit einem relativ lauten Geräusch sich schloss war das einzige was mich umgab völlige Stille.

Egal wie sehr ich mich um die Lautstärke die Antoni verursacht beschwere,am Ende des Tages vermisse ich es diese Lautstärke um mich herum zu haben.

Antoni ist und bleibt für mich wie ein Bruder,allein schon weil ich mich bei ihm sicher sein kann das er niemals etwas,was mir wichtig ist in Gefahr bringen würde.

The serial killer and the beautyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt