Rozdział dwunasty

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𝔻𝕒𝕣𝕚𝕤(𝕚𝕟 𝕕𝕖𝕣 𝕒𝕔𝕙𝕥 𝕕𝕒𝕧𝕠𝕣)

Da saß dieses Ahbil vor mir,während er sein letztes Gebet sprach obwohl es sinnlos für ihn war.

Denn er war ein Mann der voller Verrat gefühlt ist.
Eine Mafia nach der anderen hatte er hinterslicht geführt,doch nicht mit mir.

Ich dachte mir schon das so etwas passiert immerhin wollte er von heute auf morgen mit seinen 37 Jahren für mich arbeiten,und ich glaube ich muss nicht erwähnen,dass das ziemlich verdächtig ist immerhin bin ich ein Killer und kein Chef von einer Bäckerei.

Bialnazar 'iilaa eadad rijal aleisabat aladhin khanahum, fahu ghabiun hqan.

Naja,die Mafiosis von heute sind auch nicht mit dem selbem Gehirn geprägt wie die ältere Generation,das merkt man relativ schnell wenn man die heutigen schlampigen arbeiten von denen sieht.

„Soll mir nur recht sein,immerhin habe ich somit weniger Probleme.",mit diesen Gedanken gehe ich auf den halbtoten zu.

Ich sehe in seinen Augen das er hofft das ich ihn einfach erschieße und ihn somit verschone,doch wo bleibt dann der Spaß.

Ohne Shirt dafür mit einer zerrissenen dunkelblauen Jeanshose sitzt dieser verräterische Bastard vor mir.

Seine Brust ist einfach nur ekelerregend!
Voll mit Satan Zeichen die seinen fetten Bauch bedecken,wahrscheinlich habe ich vor mir so eine Art von 'Mann' sitzen der denkt er wäre etwas.
Etwas besonderes.
Lächerlich dieser Gedanke.

Mein wunderschönes Messer wird ihn sicher viel schöner aussehen lassen.

„Ich bitte dich tu mir nichts! Ich habe eine Fra-",seine Worte Ersticken in seinen Schmerzgefühlten schreie. Das dieser Hund sich traut seine Frau zu erwähnen,die er schon hundertmal völlig bewusst verletzt hatte zeigt bloß wie dreist dieser Verräter ist.

Mein Messer in seiner Schulter hat er mehr als nur verdient!

„Du wirst jetzt schön deine Fresse halten bevor ich dir deine Stimmbänder durchschneide! Nicht einmal deine schreie können mich seelisch befriedigen sie sorgen eher dafür das ich Kopfschmerzen bekomme! So macht mir diese scheiße hier keinen spaß!"

Der teure Wodka und das Feuerzeug auf dem Tisch neben mir lächeln mich praktisch an das ich sie benutzen soll,natürlich kann ich nicht nein sagen.

Die Ideen die in meinen Kopf kommen sind krank,trotzdem gefallen sie mir.

Zuerst nehme ich das Feuerzeug und gehe auf ihn zu bis ich direkt vor ihm stehe. Langsam,damit er schön die Schmerzen fühlt,fahre ich über seine nackte Haut,besonders bei der 666 auf seiner rechten Brust bleibe ich lange stehen.

Iidha hasal ealaa washm biraqm alshaytan, faealayh ealaa al'aqali 'an yatahadaa alhararat aljahanamiatu.

Immer näher komme ich sein kleinen Hundeschwänzchen der einfach nur lächerlich ist. Dafür das er immer eine große Fresse hat ist er körperlich einfach nur zum totlachen. Bevor ich seine Schande näher komme löse ich mich von ihm um den Wodka zu holen.

Natürlich versteht er sofort was ich vorhabe,wie es aussieht hat er doch noch ein Gehirn,wahrscheinlich in der Größe von seinen Schwanz,aber es ist eins vorhanden.

The serial killer and the beautyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt