Kapitel 45

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!! Achtung!!
Hier kommt jetzt mal eine etwas intimere Stelle. Wer das jetzt nicht lesen möchte, kann ja gerne einfach zum nächsten Kapitel vorspringen:)

Ich schloss den letzten Meter Abstand zwischen Tyler und mir, legte meine Arme auf seine Schultern und küsste ihn wild. Er erwiderte den Kuss genauso stürmisch und drängte seine Zunge zwischen meinen Zähnen hindurch. Ich öffnete leicht meinen Mund, um es ihm leichter zu machen und zog jetzt leicht an seinen Haaren. Er küsste mich weiter stürmisch und drängend und hob meinen Oberschenkel etwas an und presste meine Hüfte noch näher an sich. Mit der anderen Hand strich er meinen Rücken rauf und runter. Mir wurde total heiß und ich wollte nur noch ihn. In mir machte sich ein Verlangen breit, mein ganzer Körper stand in Flammen und nachdem wir kurz Luft geschnappt hatten, presste ich wieder meine Lippen hart auf seine. Tyler hielt sich jetzt auch nicht mehr zurück und bewegte mich rückwärts zum Sofa. Seine Augen waren weit aufgerissen und ich sah in ihnen, wie er auch nur noch mich wollte. Wahrscheinlich hatte jeder sich in den letzten Tagen wirklich nur zurückgehalten, aber jetzt, waren wir hier endlich alleine und hatten unserere Ruhe. Tyler hob mich weiterhin leicht an den Oberschenkeln an und schien genauso wenig wie ich von ihm genug zu kriegen. Ich landete mit dem Rücken auf dem Sofa, aber keinen Moment trennten sich unsere ineinander verschmolzenen Lippen. Er stützte sich mit seinen Beinen und Armen links und rechts von mir ab, sodass er nicht ganz auf mir lag. Ich fuhr über seine Bauchmuskeln und er verteilte leichte Küsse auf meinem Hals und in meinem T-shirt Ausschnitt. Ganz automatisch wanderte meine Hand unter sein Shirt und Tyler schob meins ebenfalls etwas hoch und küsste mich überall an meinem Bauch. In mir war etwas, das kurz davor schien zu explodieren. Ich genoss seine Liebkosungen, atmete schnell und flach. Tyler arbeitete sich mit Küssen wieder zu meinen Lippen herrauf, biss leicht in sie hinein, wodurch mir ein Stöhnen entfuhr. Er verwickelte seine Beine mit meinen und unsere Lippen trennten sich nur sehr kurz, als ich Tyler sein Shirt über den Kopf zog. Seine Muskeln warn so nah an meinem Körper, ich konnte nicht anders, als den Spieß umzudrehen. Jetzt lag Tyler unter mir und ich saugte an seiner nackten Brust und hinterließ dort Küsse. Tyler hielt die Luft an und presste sie dann zwischen zusammen gebissenen Zähnen wieder heraus. Er fuhr mit seinen Beinen an meinen entlang und ließ seine Hände wieder unter mein Shirt fahren. Er zog es mir schnell über den Kopf und fuhr an meinen Seiten rauf und runter. Ich atmete stosweise und verteilte weiterhin Küsse auf seinem Oberkörper und glitt immer weiter runter. Tyler drehte uns wieder, umrandete meinen BH mit seinen Fingerspitzen und ich bekam eine Gänsehaut.
"Komm wir gehen zu mir ins Zimmer" murmelte er. Soweit ich noch klar denken konnte hielt ich das auch für eine gute Idee, schlang meine Arme um seinen nackten Oberkörper und klammerte mich mit den Beinen an ihm fest. Er stand auf und legte seine Hände auf meinen Hintern um mich zu stützen. Immer noch fest an ihn geklammerte drückte ich mich noch enger an ihn und ganz hinten in meinem Bewusstsein nahm ich war, wie Tyler langsam die Treppen hoch lief. Unsere Münder trennten sich dabei keinen Moment und plötzlich spürte ich Tylers Zimmerwand an meinem Rücken. Er stoppte kurz und sah mir fragend in die Augen, als er an meinem BH Verschluss angelangt war. Ich wusste, dass er der Richtige für mich war und ich wollte mehr als alles andere mein erstes Mal mit ihm erleben. Kaum merklich nickte ich bestätigend und sofort schmiss er den störenden Stoff in eine Ecke. Jetzt standen wir beide eng aneinander gepresst an der Wand, Oberkörperfrei an Oberkörperfrei, aber das macht mir nichts aus, es fühlte sich so gut an. Ich lockerte etwas meinen Griff um seine Hüften und er lies mich herunter. Kurz darauf küsste er mich wieder leidenschaftlich und drängte mich zurück. Ich spürte die Bettkante in meiner Kniekehle und landete dann auf seinem Bett. Tyler war keine Sekunde später über mir und hatte seine Hände an beiden Seiten meines Kopfes. Ich öffnete seinen Hosenknopf und zog sie ihm runter. Er zog mir ebenfalls die Hose aus und wanderte jetzt mit seinem Mund hinunter zu meinem Becken. Er küsste mich sanft und verteilte dann mit seinen warmen, weichen Lippen Küsse auf der Innenseite meiner Oberschenkel. Ich streifte mit meinen Beinen und angehaltenem Atem seine Beine entlang und in der Zwischenzeit hatte Tyler wieder kurz von mir ab gelassen und schaute auf meinen Oberkörper. "Du bist so wunderschön" flüsterte er und ich zog ihn einfach stürmisch zu meinem Mund. Dort blieben aber seine Lippen nicht lange, da er meine Brüste in die Hand nahm und sie sanft küsste. Ein noch tieferes Verlangen kam in meinem Inneren auf und meine Brustwarzen stellten sich erregt auf. "Oh Gott Tyler..." keuchte ich. Er lächelte mir liebevoll zu und küsste mich in dem Schlitz zwischen meinen Brüsten. Seine Hände wanderten tiefer und fuhren den Rand meines Slips nach. Er hakte einen Finger in den Bund und sah mich fragen an. Ich hielt es bald vor Anspannung nicht mehr aus und nickte schnell. "Bist du dir sicher?" Fragte er nochmal nach. Er war so süß, er wollte alles richtig machen und mich zu nichts drängen. "Ja ich bin mir sicher" flüsterte ich bestimmt und fuhr sein Sixpack nach. Nachdem ich ihm die Erlaubnis erteilt hatte, zog er mir meine Unterhose aus und nun lag ich nackt vor ihm. Das war mir komischerweise überhaupt nicht peinlich, mein Verlangen, die Begierde und Sehnsucht nach ihm wurde unerträglich groß. Langsam ließ er einen Finger nach unten in meine Intimste Stelle gleiten. Erregt keuchte ich auf. Dieses Gefühl war so neu für mich, aber es fühlte sich mehr als gut an. Langsam ließ er seinen Finger kreisen und ich schnappte nach Luft und musste stöhnen. "Tyler..." flüsterte ich fassungslos und krallte mich in seinen Schultern fest. Er zog sich langsam wieder zurück und enttäuscht und hilflos sah ich ihn an. Was sollte das? Es hatte sich so gut angefühlt und ich wollte nur noch ihn in mir spüren. "Pssst, langsam" flüsterte er in mein Ohr und rutschte mit seinem Gesicht etwas nach unten. Mein ganzer Körper schwitzte und plötzlich spürte ich ihn unten in mir. Er küsste und umleckte meine Intimste Stelle. Ich schrie auf und beugte mich ihm mit meinem Becken entgegen. Er folterte mich regelrecht, aber es war so ein süßliches Gefühl. Tyler umspielte mich mit seiner Zunge nun in schnelleren Kreisbewegungen und ich wimmerte. Er sollte mich endlich nehmen, meine Nerven waren zum zerreißen angespannt. Er zog sich mit seinem Mund etwas von mir zurück und hielt meine Hüfte fest. Entrüstet sah ich ihn an. "Tyler BITTE" Ich konnte bald nicht mehr, er sollte mich endlich erlösen, ich wollte nur noch ihn.Mein Herz raste, mein Unterleib zog sich zusammen und wieder kreischte ich auf, als er mich kurz dort unten küsste. "Tyler!" Flehentlich wimmerte ich ihn jetzt wieder an und er sah in meine begierigen Augen. Er streichelte sanft meine Seiten im Unterleib und zog sich dann seine Boxershorts aus. Er kramte nach irgendetwas in seiner Schublade, aber ich konnte nicht mehr klar denken. Dann spürte ich ihn endlich in mir. Es tat etwas weh, aber war ein sehr gutes Gefühl. Tylers Finger waren überall an mir, dann bewegte er sich langsam. Es tat schon weh, aber Tyler tat alles, dass ich mich besser fühlte. Er bewegte sich immer schneller und keuchte immer wieder meinen Namen. Ich krallte mich weiterhin an seinem Rücken fest und drückt meine Wirbelsäule automatisch zu ihm durch. Er stöhnte und endlich wurde ich und auch er erlöst.

Best friends or more?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt