Mr. Blacks geheime Leidenschaft | BAND 1

Kapitel 15 - Alexander

Marie ist der Hammer. Eine Frau wie sie habe ich noch nie getroffen. Sie fasziniert mich, fesselt mich, lässt mich durchdrehen. Ich hatte sie da wo ich sie haben wollte. Mit freien Oberkörper an die Scheibe meines Apartments gepresst. Ich wusste das es ihr hier gefallen würde. Jede Frau stand auf den Luxus meines Penthauses. Nicht das ich es an Fremden getestet hatte, doch kannte ich den weiblichen Geschmack ganz genau. Das Geld bot Verführung und Schutz und Frauen liebten dieses Zusammenspiel. Trotz allem war ich aufgeregt ihr meine Wohnung zu zeigen. Ich hatte sie hierher gebracht um ihr eine andere Seite von mir zeigen zu können, ihr Vertrauen gewinnen zu können und es mir selbst leichter zumachen, bei dem was ich mit ihr vorhatte. Ich konnte jede Hilfe gebrauchen und nun kniet sie sich vor mir nieder. Der Anblick von ihr auf ihren Knien, wie sie zu mir hoch sieht und meinen Schwanz mit ihren Händen umfasst ist göttlich. Niemals wieder kann eine Frau mich in selber Position so heiß machen. Sie ist das Nonplusultra aller meiner Fantasien und doch ist sie so viel mehr. Ich spüre, wie ich kurz davor bin zu kommen, versuche mich jedoch zurückzuhalten. Ich will den Moment mit ihr hinauszögern, ihren Mund nicht mehr so schnell verlassen. Ich pumpe weiter in sie hinein. Sie macht mich völlig verrückt. Sie stöhnt und ich bin mir sicher, dass ihr das nicht einmal auffällt, doch die Vibration des Tones jagt durch meinen Schwanz, weiter durch meinen Körper und ich komme. Das zweite Mal an diesem Tag. Das zweite Mal mit ihr. 

Als ich merke, wie fest mein Griff um ihren Hals ist, erschrecke ich beinahe und versuche ihre Verspannung mit einer Massage zu lösen. Es ist mehr mit ihr. Mich hat es nie interessiert, wie fest ich die Frauen im Griff hatte. Hatte nie Schuldgefühle, wenn meine Hände Male hinterlassen hatten. Doch Maries Haut sollte rein bleiben, unbefleckt. Kein Haar wollte ich ihr krümmen. Sie soll sich fühlen wie auf Wolken getragen und verdammt - dieses Gefühl wollte ich ihr geben. Ich möchte für all das Positive in ihrem Leben verantwortlich sein.

'Scheisse noch eins, reiß dich zusammen. Wo kommen nur diese Gedanken her. Das Flittchen wird dich genauso ausnehmen wie all' die Anderen vor ihr. Niemand liebt ein wertloses Stück Dreck, wie dich.'