O5. train back to the past.

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Nina:

Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffnete, spürte ich sofort den stechenden Schmerz in meinem Kopf. Seufzend fasste ich mir an die Stirn und versuchte mit meinen Fingern die schmerzende Stelle zu massieren. »Na du, Schwerverbrecher.«, hörte ich Koko neben mir sagen. Kurz verstand ich nicht, was er mir damit sagen wollte, aber als es mir dann wieder einfiel, zog ich mir peinlich berührt die Decke über den Kopf. »Ich will nichts hören.«, murmelte ich unter meiner Bettdecke. »So einfach kommst du mir nicht davon.« Er zog mir lachend die Decke weg und ließ mir keine Chance mich wieder zu verstecken. »Hättest du sie nicht wenigstens woanders verprügeln können? Musste es ausgerechnet die Hochzeitsfeier deines Vaters sein?« Zu meinem Glück dachte Koko nicht, dass ich sie wegen Mikey verprügelt hatte. Immerhin wusste er wer Katie war und wahrscheinlich ging er davon aus, dass ich sie wegen unserer gemeinsamen Vergangenheit verprügelt hatte. Das machte es einfacher für mich und ich musste ihm keine Erklärung für mein Verhalten geben. »Sie hat mich provoziert.«, sagte ich schulterzuckend, während ich aus meinem Bett aufstand und mir etwas zum Anziehen aus meinem Schrank suchte. »Vielleicht sollten wir sie einfach zurück ins Erziehungscamp schicken.« Er fing gehässig an zu grinsen und mir war sofort klar, dass er es Tod ernst meinte. Koko würde alles für mich tun, dessen war ich mir absolut bewusst. »Am besten schicken wir sie irgendwohin, wo sie niemand finden kann. Vielleicht fange ich schon mal an ihr ein Grab zu schaufeln.«, sagte ich grinsend. »So weit wollen wir nun auch nicht gehen, Babe.« Er fing an zu lachen, als er meinen enttäuschten Gesichtsausdruck sah. »Aber - sie hat es verdient.«, sagte ich schmollend. »Trotzdem können wir sie nicht einfach umbringen und in einem Wald verbuddeln.«, sagte er lachend. »Warum denn nicht?«, fragte ich grinsend. »Weil das gegen das Gesetz verstoßt.« Er stand auf und stupste mir gegen meine Nasenspitze. »Na gut.«, gab ich schließlich nach und lief ins Badezimmer. 

Während ich dabei war mich mit meinem Duschgel einzuseifen, ging plötzlich der Vorhang auf und Koko stand splitternackt vor mir und sein riesiger Ständer sprang mir als erstes ins Auge. »Was wird das?«, fragte ich grinsend. »Na, was wohl.«, sagte er grinsend und stieg zu mir unter die Dusche. »Ich weiß nicht, was du von mir willst.« Ich stellte mich absichtlich dumm, weil ich genau wusste, dass es ihn nur noch mehr anmachte. »Dann zeige ich dir mal, was ich mit Frauen mache, die nicht wissen was ich will.« Er packte mich grob und drehte mich um, während seine Hand gegen meinen Rücken drückte, damit ich mich nach vorne beugen konnte. »Ich verstehe es immer noch nicht.«, log ich grinsend. »Weißt du, was man mit bösen Mädchen macht?«, wollte er wissen. »Nein.«, sagte ich grinsend. Ich wusste genau was als nächstes kommen würde, weshalb ich mich bereits darauf vorbereitete und mich anspannte. »Man fickt sie so hart, bis sie nicht einmal mehr ihren eigenen Namen buchstabieren können.« Und genau in diesem Moment, drang er so tief und fest in mich ein, dass mir ein lautes Stöhnen entwich. Verzweifelt krallte ich mich an der Duschwand fest und versuchte nicht abzurutschen. Seine Stöße wurden immer härter und ich spürte bereits, wie meinen Beinen die Kraft ausging. Als er dann einen Arm unter meinem Bein platzierte, damit ich dieses anhob, war ich kaum noch im Stande, klar zu denken. »Fuck .. du bist so eng.«, keuchte er, zwischen seinen Stößen. Ich liebte es, dass ich so eine Wirkung auf ihn hatte. Aber noch mehr liebte ich es, dass er mich einfach alles vergessen ließ.

»Baby ..«, hauchte ich völlig außer mir, als er anfing mit seinem Daumen an meiner empfindlichen Stelle zu reiben. Ich wusste, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte und er wusste es auch. Aus diesem Grund, fickte er mich noch härter, als er es eh schon tat. So hart, dass ich mit meinem Kopf gegen die Duschwand knallte und kurz darauf, seinen Namen schrie. »Meinen Namen, kann ich trotzdem noch buchstabieren.«, ärgerte ich ihn, als er sich aus mir raugezogen hatte. »Pass lieber auf was du sagst, Babe.« Er biss sich auf die Unterlippe und zwickte mir in meine Nippel. Diese Mischung aus Schmerz und Erregung, machte mich wahnsinnig. »Siehst du - wenn ich will, kann ich einfach weitermachen.«, sagte er grinsend. »Ich muss aber gleich weg.«, konterte ich lachend. »Und das soll mich interessieren, weil?«, fragte er lachend. »Weil du mich liebst.« Ich streckte ihm provozierend die Zunge raus. »Okay gut, du hast gewonnen.«, gab er schließlich nach und verschwand aus dem Badezimmer.

BETWEEN - all the things we lost | TR ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt