𝐓𝐬𝐮𝐤𝐢𝐬𝐡𝐢𝐦𝐚 𝐱 𝐑𝐞𝐚𝐝𝐞𝐫

Kapitel 28

Pov Y/N:

Es war nun Freitag und wir waren alle schon zuhause. Die Busfahrt verlief ganz normal denn wir waren alle am schlafen. War ja nix anderes zu erwarten wenn wir drei uhr nachts losfahren.
Ich kann mich von der Busfahrt nur noch erinnern, als ich für ein kurzen Moment wach wurde. Tsukishima schlief da seelenruhig und umarmte mich, dabei spürte ich seinen atem auf mein Nacken.

Bei diesem Gedanke wurde ich etwas rot und spürte ein kribbeln im Bauch. Was ist das?? In letzter zeit passierte das öfters und es ist echt komisch. Es ist so ein ungewohntes gefühl. Was ist los mit mir? Bin ich krank? Liegt sicher an der hitze oder so.

„Y/N kommst du mal runter?" rief mich meine Mom zum Abendessen. Ich ging die treppen runter und wir aßen alle abendessen. „Y/N, Ayumi's Eltern sind wieder zurück von der Geschäftsreise, weißt du das schon?" fragte mich Kenshiro. „HUH? WASSS? Echt?!" sagte ich mit einem lächeln weil ich mich für Ayumi freute. Sie hat sicher ihre Eltern sehr vermisst. „Ja wirklich! Ich werde heute abend zurück zu meinen Eltern gehen und dort wieder wohnen. Ich freu mich schon!" sagte sie überglücklich. Sie zog mich in eine Umarmung die ich erwiederte.

Nachdem Abendessen haben Ayumi und ich noch etwas Zeit zusammen verbracht, bis plötzlich die Tür klingelte. Ayumi und ich schauten uns sofort an. Die Tür wurde geöffnet und wir hörten paar bekannten Stimmen. Sofort sprintete ich mit Ayumi die treppen runter. „Tante Rika! Onkel Haruto!!" ich sprang beide in die Arme und sie umarmten mich. „Y/N! Hallo kleine! Wie geht es dir?" sagte sie. „gut danke! und ihnen?" „auch ganz gut danke!" sagte sie mit einem lächeln. „Mama! Papa!" sagte Ayumi laut und umarmte ihre Eltern. Dieser Anblick war echt süß. Sie redeten alle viel. Wir saßen alle auf der Couch und redeten gemeinsam. Unsere Familie verstand sich echt gut, weswegen sie selbstverständlich auf ein Tee bei uns zu besuch eingeladen sind. Unsere Eltern redeten viel miteinander und Ayumi erzählte auch ein wenig was passiert ist in der Zeit wo sie weg waren.

Ayumi's Eltern kannte ich schon seit meiner Geburt, weil ich logischerweise Ayumi seit meiner Geburt kannte. Wir haben nur 2 Monate Unterschied also sind wir gleichalt. Ihre Eltern sehen mich auch als ihre Tochter was ich sehr süß fand, und ich nannte sie immer Tante und Onkel, weil es mir so vorkam als wären sie es. Sie haben ja oft auf mich aufgepasst als meine Eltern zu tun hatten oder weg waren. Für mich gehören sie einfach zu meiner Familie, auch wenn wir nicht wirklich verwandt sind.

„Also nun heißt es Abschied nehmen." sagte Tante Rika und stand auf. Wir begleiteten sie bis zur Tür und verabschiedeten uns. „Danke dass sie hier waren! Ihr besuch hat mich echt gefreut! Kommen sie bald wieder!" sagte ich mit einem lächeln und umarmte Ayumi's Eltern. „Ach alles gut! Wir sehen uns!". Ich ging zu Ayumi und umarmte sie einmal fest. „Aufwiedersehen Ayumi, das war eine schöne Zeit hier mit dir, auch wenn du diese blöde Streitereien miterleben musstest hehe, aufjedenfall.. Viel Spaß dir zuhause und so, wir sehen uns eh jeden Tag. Bis morgen und gute Nacht!" verabschiedete ich mich. „Natürlich sehen wir uns du dummkopf HAHA, gute Nacht und dankee!" sie stiegen in den Auto ein und fuhren weg. „Maaannn ich vermisse sie jetzt schonnn!.." jammerte Kenshiro. „Heyyy sie ist meine beste Freundin!" schrie ich ihn an. Er zuckte hoch „Huh? Sie ist meine Schwester!!" konterte er. „Hä was bin dann ich?" fragte ich verwirrt. Er lachte mich aus. „Du bist adoptiert." . . . Stille . . .
„KENSHIRO DU MISTKERLLL!!" schrie ich. Ich zog meine Hausschuhe aus und warf sie ihn hinterher, während er weg rannte. „HILFEEE! Y/N PLANT EIN AMOKLAUF!!!" schrie er heulend. „RENN UM DEIN LEBEN DU IDIOT!" schrie ich noch zuletzt.

• • •

1 Woche ist vergangen und es ist nicht viel passiert außer das wir Schule hatten und sonst paar mal draußen war. Wir haben gerade freitag abends also heißt es.. Wochendende! Ayumi ist dieses Wochenende zu Kuroo gefahren denn sie übernachtet dort diese 2 Tage. Ich war gerade am abendessen mit meiner Familie. Plötzlich räusperte sich der Freund meiner Mutter. „Kenshiro, ich hab gehört deine Noten sind nicht so bezaubernd. Stimmt das?" fragte er kalt. Kenshiro seufzte. „Jaa aber wir hatten das Thema schon, ich bin dabei sie auszubessern!" sagte er ein wenig angepisst. Der arme man „Das wird nicht nötig sein, wir ziehen aus." erzählte er kurz und knapp. „WAS?!?" schrien Kenshiro und Ich. Ich haute mit Fäusten auf den Tisch. „WARUM?!" fragte Kenshiro. „Mir ist es hier zu langweilig. Y/N hat zu viele Freunde, außerdem lenkt sie das nur ab. Vorallem dieses komische Volleyball Zeug da. Das dulde ich nicht. Kenshiro, es gibt bessere Schulen für dich wo du bessere Noten schreibst." erklärte er. Als er was von Volleyball erwähnte hatte er einen angewiederen Ton. Ich stand auf und atmete aggressiv ein und aus, in hoffnung mich beruhigen zu können. Na Na Na.. MEINE AGGRESSIONEN SIND BEI DEM NICHT MEHR ZURÜCKHALTEND!