Deine Eltern haben sich geschieden und dafür musstest du nach Miyagi, und natürlich in eine neue schule. Als du sahst das es hier einen volleyball-club gab....
Wir lebten mit meinem Bruder zusammen bei Meiner mutter die schon einen neuen „mann" hat...
Ich suchte das mehl durch jeden Schrank aber fand es nicht. „Mist, wo ist es nur?" fluchte ich leise rum. „Was denn?" fragte Tsukishima. „Das Mehl verdammt!" fluchte ich rum. Ich öffnete die Lade ganz oben und fand es schließlich. „Da!" sagte ich und lächelte. „Pfft, was für Stimmungsschwankungen.." machte sich Tsukki über mich lustig. Das Mehl war etwas hoch weswegen ich auf die Zehnspitzen musste, aber ich kam nicht ran. Scheiße.. Wie hol ich das denn runter?? „Braucht da ein Zwerg etwa hilfe?" provozierte mich Tsukki. „Ich bin nicht klein, ich schaff das schon!" ich streckte mich etwas hoch und sprang, aber bekam es letztendlich nicht runter. Daraufhin lies ich ein seufzer aus und gab auf. „Hilf mir bitte." sagte ich und drehte mich zu Tsukishima der schon ganz nah an mir war. Er stand ganz nah vor mir und ich lehnte mich an der Theke an. Er streckte sein Arm hoch um das Mehl zu nehmen, dabei berüherten sich unsere Oberkörper und sein Blick war auf mich gerichtet. Ich spürte wie die Röte mir ins Gesicht schoss und ein komisches Gefühl in meinem Magen breitete sich aus. Er griff nach dem Mehl und hielt es mir ins Gesicht. „Hier." flüsterte er und grinste. Ich nahm es von seiner Hand und Tsukishima entfernte sich. Er stand neben mir und schaute einfach zu was ich tat.
Ich versuchte das Mehl zu öffnen doch irgendwie klappte es nicht. „Was zum-." „Gib mir mal." sagte Tsukki und riss es mir aus den Händen weg. „Hey!" kam es von mir sauer. Er riss die Packung auf doch plötzlich fiel es ihn aus der Hand und es landete auf mein Gesicht, weswegen es aufplatzte und mein Gesicht mit Mehl bedeckt war. Meine Augen waren zu und es war Still. Ich hörte wie Tsukki versuchte sein Lachen zu verkneifen. Dieser Idiot! „.... TSUKISHIMAAAA!!" schrie ich laut und sprang auf ihn. Er gab auf und lachte lauthals los. Ich nahm das Mehl und tat ein wenig auf sein Gesicht rauf. „Y/N!" schrie er. Diesmal lachte ich ihn aus aber nach einer zeit begann er auch zu lachen. Wir sahen beide aus wie die Wand und unsere Haare waren auch mit Mehl.
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Wir waren fertig mit alle Kuchen die wir gebacken haben. Es sind insgesamt vier Kuchen für das ganze Trainingscamp. zwei Hässliche und zwei Schöne.
Das erste schöne ist ein Erdbeerkuchen und das andere ein Blaubeerkuchen.
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