P.o.v Emilia
Kleiner Zeit Sprung.
"Vielleicht solltet ihr ein wenig nach denken bevor ihr euch wieder überlastet." Meint Liam bevor er die Gabel erneut in den Mund schob. Ich rollte innerlich die Augen. Schon schlimm genug das ich so tun darf als stünde schon eine magische zwischen uns, wenn seine Eltern zu Besuch sind. Wir saßen zum Abendessen im kleinen Speisesaal.
Ihr müsst euch vor stellen das,
dass Gelände hier einem großen Dorf
entspricht und am Rande eine
Schloss-Festung steht.Und in dieser saß ich und hörte mir den Vortrag von ihm Liam an. So langsam ging es mir gegen den Strich mit seinem Umgangs Ton mit mir. Plötzlich als er erneut ansetzen wollte sprang ich auf und brüllte los "Wer hier sollte von uns beiden sollte hier wohl sich seinen Ton noch einmal genauer überlegen?! Mmh?! Und außerdem das mit deinen Eltern mach ich freiwillig, dass so viel bedeutet wie gar nichts! Nur so am Rande bemerkt! Und ich bin hier die jenige die am höchsten im allgemeinen Rang steht und nicht ihr!" Stock sauer düste ich raus in mein Zimmer. Im Rücken zwei verdutzte Augen Paare die mir hinterher her sahen.
Ich ließ die Tür Schwung volle Kanne zu knallen und sie zu schloss, bevor ich auf dem Boden sank. Es fühlte sich schon fast so an als noch der Öffentlichkeit gestellt habe und der ein oder andere versucht hat mich zu töten. Man misstraute mir. Egal wohin ich ging sie alle waren gegen mich. Zusammen gekauert fing ich an leise zu schlurzen.
Ich vermisse sie. Sehr. Mehr als ich zu geben mag und ich fühlte mich alleine gelassen. Es gab nur drei Lebewesen die zu mir hielten Lussienna, Nero und Robin.Irgendwann mit verquollenden Augen verritte ich mich in den begehbaren Kleiderschrank und zog mich um bevor ich müde unter die Bettdecke kroch und einschlief.
"H...h...haatschie!" "Man du sollst leise sein verdammt!" "Ja sorry, meine Pollen Allergie." "Komm weiter jetzt. Sie wird nach gestern unwahrscheinlich nicht mehr ihr Zimmer verlassen und bevor sie verhungert bringen wir ihr Frühstück ins Zimmer." "Ja ich weiß bin ja wohl nicht blöd!" Ich wachte von zwei weiblichen Stimmen auf. Jetzt saß ich aufrecht und beobachtete belustigt die beiden Streithännen.
Die beiden Bediensteten liefen auf meinem Couchtisch zu der schon zum größten Teil gedeckt war um noch Wals hin zu zu legen. Ich hatte schon lange keine Bedingung auf meinem Zimmer bekommen. Ich musste schmunzeln und sprach die beiden an "Guten Morgen ihr zwei Streithännen ich hoffe ihr habt so Appetit auf Frühstück wie ich!" Brummte ich fröhlich. Ja ich war noch sauer auf dem Prinzen und würde das Zimmer nicht ganz so schnell verlassen. Ich wollte auch nicht alleine essen deshalb der Gedanke die beiden kennen zu lernen. Die sich erschrocken Umdreten und sich verneigen.
"Oh Eure Meijestät wir wollten euch nicht wecken. Es ist nur..." "Ach Paperlepapp" wirkte ich ab "es stört mich nicht wenn ich versehentlich geweckt werde. Also wollt ihr mit mir Frühstücken oder nicht?" Ich sah sie fragend an "Mit Verlaub, wir sind nicht dazu befugt mit euch zu speisen." "Wer sagt das? Der Prinz? Er hier hat nichts zu erzählen da ich hier bin und somit die Regel für den Moment aufheben kann und ich bestehe darauf!" Die beiden sahen ziemlich verunsichert drein ich fügte noch ein klägliches "bitte? Ich bin sonst alleine."
...
Uff ich bin pap satt. Die beiden haben echt leckeres Frühstück zu bereitet. Ich konnte auch ihre Namen herausfinden zum einen gab es Ronja sie war die kräftige von den beiden mit Grünen Augen und Blondes Haar war sie mir sehr sympathisch vielleicht würden wir ja noch Freunde werden. Außerdem gab es noch Celin sie war etwas...
Nein total kitzelich. Sie war auch diejenige mit einer Pollenallergie zu kämpfen hat ihr Haar ist Straßenköterblond mit Braunen Augen und einer Brille.
Außerdem haben die beiden die Türe aufgeschlossen. Was mich aber nicht wirklich stört.
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I'm the Queen of Heroes
FantasyPrinzessin Emilia zieht sich nach dem tragischen Tod ihrer Eltern in die Einsamkeit zurück, um ihren Verlust zu verarbeiten. Doch als die gefürchteten "Red Heroes" das Königreich angreifen und alles zu zerstören drohen, muss sie ihre Trauer hinter s...