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Als ich die letzten Worte aussprach, wusste ich sofort das er draußen hinter Liam versteckt stand. Ich nahm mir meine Sachen und wollte grade mein Zimmer verlassen als mein Blick mein Kampfausrüstung viel. Ohne darüber nachzudenken, rüstete ich mich mit Messern Wurfsterne sowie auch meinen magischen Kampfstab band ich mir auf dem Rücken. Mann weiß ja nie.

Vielleicht fordere ich ja Liam zum Kampf heraus? Wer weiß das schon. Ich öffnete die Türe erneut. Nur dieses Mal erblickte ich zwei mir bekannte Gesichter.  Ohne zu zögern, ging ich voraus und drehte mich noch einmal um,
Um nach hinten zu den beiden Männern zu schauen. „Kommt ihr? Und Liam geh du voraus da ich den weg zu den Königlichen Ställen nicht kenne.“
Er nickte nur stumm. Er tat mir irgendwo einwenig leid. Ich wusste das er es gestern gut meinte. Jeder hing von uns in seinen eigenen Gedanken hinterher. Wir liefen gradewegs auf den Haupteingang zu. Ich blieb stehen. „Ich dachte wir nehmen einen Nebenausgang“ Liam drehte sich in meine Richtung „das Volk hat es herausgefunden. Also wird es eh nix mehr bringen.“ Seine Antwort war eiskalt. Ein Schauder lief mir den rücken runter sowas habe ich ihn bis jetzt nicht zugetraut.
„Okay. Dann hat das ganze wirklich keinen Sinn.“
„Sag ich doch.“ Wieder dieser Ton. Ich seufzte, bevor ich ihm das sagte, was ihm Zustand.
„Liam. Das wegen gestern…“ „schon gut habe es verstanden ich bin dir nicht wichtig“ das saß. Nicht nur das er mich unterbrochen hat, sondern dass er das glaubte. Dan tat ich das, wo ich mich mit selbst überraschte. Ich ergriff seine Hand und verschränke meine Finger mit seinen. Und mir war scheiß egal das wir grade über den öffentlichen Hofplatz liefen und es jeder sah. Wir beide taten so, als sei es das normalste der Welt. Als wir durch das stall Tor traten, ließ ich los, um zu meiner Lou zu rennen. Ich sprang elegant über die Boxen Tür auf ihren rücken und umarmte sie fest. Sie schnaubt zu Begrüßung. Nero hatte sich vor der box positioniert und ist zu einer schützenden Säule erstarrt.

Mein Blick viel auf Liam. Er stand etwas abseits von uns und hielt einen Rappen Leckereien vor die Nüstern. Ich sah aufs Namensschild „Alessandro. Gehört er dir?“ „Ja, ich habe ihn mit der Flasche aufgezogen. Seine Mutter hat die Geburt nicht überlebt, es war das Einzige, was ich noch tun konnte.“
„Es braucht viel Verantwortungsbewusstsein, um sowas zu meistern. Du kannst stolz darauf sein.“
Es war aufrichtig gemeint, da es mir gefiel. „Liam?“ „mhm“ er dreht sich zu mir um „wage es nicht wieder sowas zu glauben. Ich kann es nur noch leiden, wenn man mich Befürmuttert. Also nimm es mir nicht übel, falls ich Aus ticke.“ Ich konnte in seinen Blick neue endgültige Hoffnung erkennen. Mir wurde warm ums Herz. „Magst du ausreiten?“ ich lächle nur als Antwort. „Das heißt wohl ja.“ Damit öffnete er mir die Boxen Tür, bevor er selbst auf dem Rücken von Alessandro sprang. Ich genoss diesen Moment, als wir übers Feld galoppieren.

Völlig außer Atem kamen parierten wir durch. „Ruhig mein Mädchen.“ Lou schnaubt nur vergnügt, sie liebt es frei und ohne Zwang durch einen Sattel oder Zaumzeug zu galoppieren. „Gefällt es dir?“ ich musterte ihn nur argwöhnisch.
„Mal überlegen?“ Ich tat so, als müsste ich ernsthaft nachdenken aber meine Albernheit strafte lügen. „Nicht witzig. Es war eine ernst gemeinte Frage.“

Schon süß wie er da auf Alessandro sitzt und darauf wartet das ich ihm seine frage beantworte.
„Was glaubst du wohl, warum ich vorhin in aller Öffentlichkeit deine Hand genommen habe? Wäre ich noch sauer auf dich hätte ich es wohl kaum getan. Egal“ ich deutete zwischen uns „was daraus letztendlich werden mag weiß ich das wir einander vertrauen können. Auch wenn’s mir auf Grund der Vergangenheit nicht leicht fällt mich jemanden au zu vertrauen, ich Versuchs. Und mir ist es scheiß egal was ich für eine heiden angst vor dem Krieg habe. Ich gab dem Volk mein versprächen es zu beschützen und den Frieden zu bewahren.“ „Und ich werde dich in diesen unterstützen. Egal was geschieht versprochen.“ Mein Herz schlägt mir bis zum hals. „Wir sollten dringend…“ in der ferne hörten wir königliche trompeten. Liam sah mich an und sein Blick war besorgt „meine Eltern haben sich wohl umentschieden. Genau wie ich.“ Ich sah ihn fragend an.
Doch er lächelte mich nur noch an. „Nur so viel, spiel mit es ist zum deinem besten.“ Gänsehaut jagte mir den rücken runter. Im nächsten Moment jagten wir wieder zurück zum Hofplatz, wo wir sehnsüchtig erwartet wurden. Wo Liam elegant absprang und auf die beiden Personen zu lief.
„Vater. Mutter. Schön euch nach langen hier begrüßen zu dürfen.“ Sein Vater schien eher nicht besonders begeistert zu sein. Er schien nicht mal mich zu bemerken.
„Ganz meinerseits. Ich möchte die geschäftlichen Dinge mit deiner Partnerin besprächen. Also wo ist sie?“ jetzt erkannte ich, was er mit es ist zu deinem besten vorhin meinte. „Und sag mir nicht sie besucht ihre Familie schon wieder.“ Na, dem werde ich gleich mal Manieren beibringen, wenn er weiter so mit meinen Rossserla spricht. Auch wen nur so dass er es nicht checkt, dass ich diejenige bin, den er sucht. „Manfred. Ich bitte dich. Wir sind zum besuch hier.“ Sie war mir sofort sympathisch. „Ja meine Liebe Viktoria, aber ich möchte ihr Status wissen, bevor ich zu viel für sie investiere.“ Das soll wohl ein schlechter scherz sein. Auch wenngleich ich Liam nur von hinten sehe, erkenne ich die Verzweiflung. „Vater! Das kann dir egal sein!“ „Ach ja Sohn!? So wie du es geschafft hast das ein Großteil der Stadt eingenommen wurde und du nichts dagegen tust! Ich kann nur hoffen das sie besser ist als du.“ Na, warte du Vollidiot von Unverschämtheit! So spreche nur ich mit ihm! Ich gab Robin ein Zeichen, als er um die ecke kam. Sein Blick Glied nur kurz übers Geschen und Dan marschierte meine grade zügig her bei und positionierte sich verteilt um das Gelände. Sicher war sicher, denn ich traute diesem Manfred nicht. Betont lässig sprang ich ab und lief auf die drei wild Diskutieren Personen zu.
„Es sollte sie ja nicht angehen aber Ihr Sohn tat es auf meinen Befehl hin. Und ihr Ton gefällt mir übrigens so garnicht.“ Beide waren Leichen blass um die Nase. Geht doch. „Sie sollten wissen das ihr Sohn ein ausgesprochen guter Gastgeber ist und mich neben seinen Planungen sich gründlich um mein wohl ergehen persönlich kümmern tut. Also sollten sie sich mit ihrem Umgang mit ihrem Sohn behüten, denn er steht dank der Rossserla sache mir gleichgestellt und somit über ihnen“ plop beiden fiel die Kinnlade runter. Und ich sah sie nur herausfordernd an. „Nun wäre der perfekte Zeitpunkt, wo wir beide Liam verschwinden, sollten.“ Er verstand auch ohne Erklärung. Wir liefen zügig ins Schloss, um den Reportern zu fliehen.

I'm the Queen of HeroesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt