P.o.v. Liam
Mein Herz setzte ein Schlag aus. Alles andere wäre mir lieber gewesen. Aber um Himmels Willen das nicht! Mein Instinkt für Emilia setzte ein. "Liam!" Ich zuckte zusammen ich war abgelenkt gewesen und das sollte mir nicht passieren. "Zum Kuckuck noch mal! Ich hab mein Schwert einmal nicht dabei und dann das!" Wie aus dem Nichts wurden wir umzingelt. Eine von ihnen wollte was sagen doch weit kam sie nicht. "Sagt mal ihr Vollpfosten, habt ihr keine Hobbys oder einleben?!" Ehm okay Emilia scheint sehr gerne Schimpfwörter zu benutzen. Den die Grade wollt ihr nicht hören.
"Jetzt reicht's aber auch!" Eine dunkler Schatten taucht auf. Sie hielt etwas langes leuchten schimmerndes in der Hand. Mein Blick glitt zu Emilia und ihr Gesichtsausdruck war verändert nicht mehr sauer oder was anderes macht sich auf ihren zügen breit. Es war die Nackte Angst.
"Der Phönix Zepter" ein ängstlich wich sie zurück.
Und erst jetzt würde mir bewusst was es bedeutet.
Wir müssen uns ergeben. "Was wollt ihr von uns"
Der Schatten winkte mit der Hand und ein anderer fing an zu sprechen. "Unsere herin verlangt nichts, wir wollen nur euch auf halten"
"WIE, AUFHALTEN!"
Emilia war wie erstart und fixierte den stap.
Dann hörte ich es. Ein Schrei. Er ging durch Mark und Bein. "XENIA!" Das war es was sie wollten.
Ich wollte auf sie stürzen und zu ihr gelangen sie ist doch meine Schwester! Doch eine Hand ließ mich inne halten. Ich sah in die wunderschönen Augen Emilia's. Diese glühten und plötzlich war ich unfassbar müde. So müde. Ich....
Muss... Zu...
Die Schwärze holte mich ein und dann war alles schwarz~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich weiß es ist etwas kurz.
Aber ich habe schon 2 weitere veröffentlicht 😁
LG EllenP.s. Last gerne ein Kommentar da und ein Stern, die sammle ich nämlich gern.
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I'm the Queen of Heroes
FantasyPrinzessin Emilia zieht sich nach dem tragischen Tod ihrer Eltern in die Einsamkeit zurück, um ihren Verlust zu verarbeiten. Doch als die gefürchteten "Red Heroes" das Königreich angreifen und alles zu zerstören drohen, muss sie ihre Trauer hinter s...