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P.o.v. Sophia

„Oh man Emi, was du und deine Familie, macht und gemacht hat, um uns vor unserm eigenen Volk zu beschützen. Wärt ihr und eure Revolution nicht gewesen wären wir alle hier schon längst zu Grunde gegangen. Ich kann nicht sagen, ob du mich hörst oder nicht. Ich habe erst gestern erfahren was mit dir passiert ist. Auch wenn es nur Vermutungen sind die mich, deinen Rosserla und das ganze Volk in Unruhen treiben. Und Emilia? Ich habe mich in die Bibliothek geschlichen. Ja, ich weiß, dass ich nicht deiner Familien Geschichte schnüffeln sollte, aber ich war so neugierig auf die Geschichte der Revolution. Du hattest mir in Vertrauen erzählt, dass die Geschichte der Vergangenheit, die wir kennen nicht ganz der Wahrheit entspricht. Nur leider kann keiner mehr die alte Sprache sprechen außer du vielleicht. Ich bin dir übrigens dankbar das ich mit dir den Kontakt halten durfte dabei haben wir uns über ein spiel kennengelernt." Ich seufzte laut auf. Ich habe sie nie wirklich i echt gesehen. Nur über ein, zwei Bilder und über Videochat. Dort sah sie mich das erste Mal. Es war eine kleine, aber auch komische Katastrophe. Wir haben uns gut verstanden, bis mein WLAN aus Neid abstürzte. Es war wirklich lustig, aber auch blöd, wegen dem WLAN. Aber hey, wie der Zufall es wollte trafen wir uns in einem Café in Bonn. Es war irgendwie komisch sie in real zu treffen. Ich habe gleich gespürt, dass sie kein normaler Mensch ist...

Rückblick:

Noch immer müde von meiner reise betrat ich in Bonn das erst beste Café Geschäft. Oder besser gesagt eine Bäckerei mit Sitzgelegenheit, um vor Ort zu essen. Meine reise war langweilig und anstrengend gewesen. Ich hatte eine Woche Urlaub in New York hinter mir. Wobei Urlaub kann man eine Fortbildung als Hero Lehrerin nicht nennen. Auch wenn man bedenkt, dass in New York die Hauptstadt der unseren Feinden ist und die Situation genauso schlecht ist wie in Köln. Wobei sie diese Stadt komplett von den red Heroes eingenommen worden ist. Hingegen New York City nur ein nichts ist, die Leute der guten Seite alles ziemlich gut in Griff haben. Dort zu sein und zu sehen was oder wen sie Verehrern ist, einfach Wahnsinn. Sie haben ein verdammtes Museum für ihren glauben errichtet. Sie verehren die ganze Familie von und zu Good Fire. Und was sie ausstellen, sind Gegenstände der Person ob persönlich oder nicht es ist alles dabei. Sogar ein ganzer Raum ist Ihrer Lieblingsperson der Familie von und zu Good Fire. Ich setze mich hin und mir war egal das alle mich ansahen, da es nicht normal war das sich eine Hero sich öffentlich zeigte und was zum essen bestellt. Aus Langeweile begann ich meinen magischen Status zu studieren. Ich hoffte das sich mein Lehrer Rang verbessert hat. Mein Ziel ist es zu Königlichen Gilde zu kommen. Einfach ist es nicht. Mann muss mehr als 10 Jahre sich hocharbeiten und im Kampf fit bleiben. Eine Kellnerin brachte mir mein Café und ich schluckte ihn auf ex runter. Ich konnte die Leute an den Nachbar Tisch ungläubig reden hören, obwohl sie flüstern. Mein Blick fiel auf einen Männer Tisch. Sie waren zu dritt und zwischen 19 und 23 Jahre alt. "Ey Bruder! Das ist die Lösung zur deiner wette sich eine berühmte Person zu klären!" Oh nein. "Was. Wie. wen. Wo?!" "Da drüben." "Was? Meinst du wirklich es klappt?" „Ja los! Und sag ihr direkt die Wahrheit vielleicht hilft sie dir. Dafür existieren sie ja." Der blonde Junge und auch der jüngste der Gruppe kam, bemüht selbst bewusst zu mir rüber. „Hey. Äh, ich habe da mal ne frage an dich." Wortlos fixierte ich ihn mit meinem eisernen Blick. „Bevor sie fragen. Nein." Meine Stimme war genauso kalt wie mein Blick. „Ich habe besseres zu tun als mich meinen Gesetzen zu widersetzen und als untreue zu gelten."

 #Rückblick Ende#

I'm the Queen of HeroesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt