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P.O.V. Emilia

Mein Kopf dröhnte höllisch, als ich langsam zu Bewusstsein kam. Mal wieder. Momentmal das hieß ja, das ich überlebt hatte. Langsam schlug ich blinzelt die Augen auf. Meine Augen und mein Kopf brannten bei dem hellen Licht, was durchs Zimmer schien. Leises Schnarchen drang mir an mein linkes Ohr. Mein Hals fühlte sich wie Schmirgel Papier an. Ich schloss meine Augen und krächzte den Namen der Person. „Sophia." Mein Magie Quellen mögen hoffentlich vorübergehend versiegt sein, aber auf meine Instinkte konnte ich mich verlassen. Darunter wusste ich auch wer neben mir war. Nur am Rande hörte ich ein leises Murmeln. Doch bevor ich mich versah, rang ich um Luft und eine glückliche Sophia rief „OMG! EMILIA DU BIST ENDLICH WACH!" Ich sah sie verwirrt an. Autsch, mein Kopf. Was zu Teufel, ich war doch nur kurz ohnmächtig gewesen. Noch immer schwach fragte ich sie „Wo und was ist, los?" Zunächst schien es so, als ob sie meine Frage nicht gehört haben schien doch als ich versuchte, erneut anzusetzen fing sie an zu sprechen: „Nach dem Angriff hast du im Koma gelegen und dem Gastgeber ist seitdem sowas von mies gelaunt. Er wollte erst mich nicht zu dir lassen. Zum Glück ist Robin in dem Moment Rein gekommen." Oh, das würde erklären, warum mein Hals so trocken ist. Ich beobachtete, wie sie sich auf die Bett Kannte hinsetzte und versuchte noch was zu sagen, doch so weit kam sie erst gar nicht. Die Türe ging auf und da stand er. Völlig übermüdet, mit dicken Sorgenfalten im Gesicht und heftigen Augenringe, die den deutlichen stress, den er hat, kennzeichneten. Diese Stille, die aufkam, war erdrückend. Ich sah Sophia kurz bittest an und sie verstand. Sie stand auf aber bevor sie ging, hielt sie mir ein Glas Wasser woraus ich sichtlich dankbar trank. Und augenblicklich das Gesicht verzog. Ich musste mich zwingen es runterzuschlucken. Was es war? Wasser mit magischer Flüssigkeit meiner Familie gemixt. Ich hustete angeregt. „Ne, Vorwarnung wäre nett gewesen! Sophia sei um Himmels Willen sei froh, dass du dieses Zeug nicht trinken musst!" motzte ich losDie Türe ging auf und da stand er. Völlig übermüdet, mit dicken Sorgenfalten im Gesicht und heftigen Augenringe, die den deutlichen stress, den er hat, kennzeichneten. Diese Stille, die aufkam, war erdrückend. Ich sah Sophia kurz bittest an und sie verstand. Sie stand auf aber bevor sie ging, hielt sie mir ein Glas Wasser woraus ich sichtlich dankbar trank. Und augenblicklich das Gesicht verzog. Ich musste mich zwingen es runterzuschlucken. Was es war? Wasser mit magischer Flüssigkeit meiner Familie gemixt. Ich hustete angeregt. „Ne, Vorwarnung wäre nett gewesen! Sophia sei um Himmels Willen froh, dass du dieses Zeug nicht trinken musst!" motzte ich los. Sie lächelte nur als Antwort und verließ den Raum. Liam war eindeutig nervös, er trat von einem fuß auf den anderen. Stumm beobachtete ich ihn. „warum?" das war seine einzige Frage und ich? Ich schwieg. Blieb stumm. „Ich verstehe du willst es nicht sagen." „Ich darf es zum Wohle des Volkes nicht tun. Aber ich werde es, wenn alles vorbei ist und du mir hilfst alles erneut aufzubauen." Er wich meinen Blick aus. „Du hättest Sterben können." Er schwieg und ich begriff, warum er so müde war. „Bevor du mich in irgendeiner Weise verurteilest die magische Bindung ist von deinem Kommandanten mir aufgezwungen worden. Du wärst spätestens morgen im Koma verstorben." Das ist bitte nicht war. Die magische Bindung war ein Teil des Rituals für Seelen Gefährten. Eine Rossserla Bindung besteht aus einer seelischen und einer magischen Bindung die sich gegenseitig ergänzen. Es kam schon vor, dass Leute die sich noch mit ihren Rossserla verbunden und dem Tode nahe waren durch die Bindung überlebten. So wie ich. Die stille zwischen uns war erdrückend. Liam war sichtlich unsicher, ob er in Deckung gehen soll oder mich umarmen soll. Da ging Türe auf und Sophia trat ein, packte Liam am Arm und zerrte ihn zu meinem Bett und bevorworte beide uns versahen lagen wir verdutzt nebeneinander. „Ihr zwei seid vielleicht anstrengend! Die gegenseitige Nähe wird euch guttun und werde Robin befehlen das dafür sorgt das ihr für heute eure Ruhe habt! Und Prinz Liam, bevor sie wegen ihren Aufgaben meckern ich werde sie selbstverständlich übernehmen." Äh, sie kann eigentlich Robin nichts befehlen und vor allem keine königlichen Aufgaben erledigen. Ab gesehen davon das meine Gefühle mit meinem Herz in mir eine Party veranstalten. „Soph..." Ich unterbrach mich selbst als sie mir ein Dokument mit einem Stift vor der Nase hielt. Das Dokument war eine Bestätigung das sie mit meiner Genehmigung den B Rang antreten darf. Also unterschieb ich und sie sah mich glücklich an. „Emilia, Danke das du mich seit zweieinhalb Jahren unterstützt hast." Ich lächelte und nickte „Denk an unsere Abmachung Soph. Und bring mir ein Kakao noch mit." „Deal ist Deal. Aber ich kümmere mich erstmal um Robin und die Organisation." Sagte sie, während sie lachte und raus ging. Liam wollte grade aufstehen und heimlich gehen, doch hinderte ihn dran in dem ich sorgte das er neben dem Bett laut fluchend landete. „Sie hatte leider recht. Du brauchst mich." Er hatte sich mittlerweile in den Schneidersitz gesetzt und sah mich von unten an. Ich hatte mich ebenfalls zugewandt hingesetzt und ich näherte mein Gesicht zu seinem. „Ich brauche dich. Auch wenn ich's mir nicht eingestehen kann." Flüsterte leise. Meine Stirn an seine gelegt. Den Blick, den er mir zuwarf, war eindeutig nur für mich bestimmt. Ich nahm nur am Rande mit wir er vorsichtig seine Hand in meinen Nacken legt. Und dann geschah es wir küssten uns. 

I'm the Queen of HeroesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt