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Dieses Kapitel widme ich einer neuen besten lesse Freundin. Ich habe sie in einem Spiel kennengelernt. Wir haben einiges zusammen durch gemacht. Und ich danke dir das du die anderen zu mir gehalten hast als es mir schlecht ging. Danke dafür. Und für die vielen Momente die wir noch hoffentlich noch haben werden.

P.o.v. Emilia

Endlich Ruhe.
Die beiden haben mich, dann doch auf Trapp gehalten. Ich irrte durch die Räume auf der suche nach Liam. Auch wenn ich nichts Besonderes oder eher gar kein Grund hab ihn zu suchen. Er hat mir heute leidgetan. Sein Vater ist ein Arsch. Er erkennt nicht das Potenzial von ihm und macht ihn nur runter.

ch entdecke eine Treppe nach unten. Ich lief sie runter, ohne darüber nachzudenken. Unten angekommen eindeckte ich ein Flur. Am Ende des Flurs war eine Türe, die ein kleinen Spalt offen war. Meine Neugierde war nun endgültig geweckt. Vorsichtig lugte ich durch den Spalt und Bingo er kämpfte Grad gegen ein paar Männer.
Insgesamt sind es 4 mit Liam mitgezählt. Zwei gegen einen. Irgendwie fand ich es unfair, aber es ist Liam‘s Training und nicht meins. Ich werde mich deshalb auch da raushalten. Bis jetzt hatte er nicht viel ausgeteilt, sondern eher einstecken müssen. Aber dann griff er wie aus dem Nichts an und schlug sie innerhalb von einer Minute k.o. und ich merkte, wie er sich bewusst schwach gestellt hat.
Clever war er. "Boah Liam das war fies! Du kommst hier rein und spielst uns Muskelkater vom Feinsten vor und legst uns dann doch flach."
"Jetzt heul nicht rum Joschka."
Kam die genervte Antwort von Liam.
„Und außerdem brauch ich neue Verteidigungsfähigkeiten.“
Alle drei brachen in Gelächter aus.               „Du und neue Taktiken? Ist ja nicht, so dass du gestern deine eigene wachen allein vermöbelt hast. Warum auch immer.“
„Floh, du willst wirklich es noch wissen?“
„Die Geschichte mit deiner Rossserla ist nicht besonders glaubwürdig.“ Liam hob sein rechte braue an und rief deutlich ruhiger über seine Schulter „Hey Emilia meinst du dein Rang lässt es zu das du dich meinen Freunden zeigst? Wenn du nicht magst, bleib einfach da, wo du bist, oder gehst einfach.“
Fuck wie lange wusste er das ich ihn beobachte. Immerhin gibt er mir die Wahl.
„Ehm… alles klar bei dir? Hier ist niemand.“ Ohne ein Wort kam ich aus meinem Versteck hinter der Tür spalte und lief anmutig auf Liam zu. Der mir zum dank zuzwinkert. Die drei die mit dem Rücken zu mir standen drehten sich um. „Euer Freund hat euch die Wahrheit erzählt.“
Ich war komplett in meiner Prinzessin rolle. Und eigentlich sollten sie sich spätestens jetzt verneigen, aber irgendwie waren sie mit starren beschäftigt. Momentmal. Die schauen mir doch grad nicht auf mein Dekolleté?! Ich räusperte mich kurz und es geschah… genau nichts. Plötzlich wie aus dem nichts stellte Liam mich schützend vor mich. Wenigstens er hat es verstanden. „Wie nett das ihr sie, statt sie zu begrüßen, widerlich anstarrt.“ „Ey, Du musst uns auch verstehen das du DERJENIGE mit der geilsten Frau der Welt deine Rossserla ist.“ Bitte WAS?! ICH HABE MICH DOCH GRAD NICHT VERHÖRT ODER?! Auch Liam schien die aussage nicht besonders zu gefallen, denn ohne zu zögern rief er laut „WACHEN! SCHMEIßST DIESE WIDERLINGE VOR DAS TOR!“ Öhm, damit habe ich nicht gerechnet. Kaum waren alle aus dem Raum verschwunden drehte er sich zu mir um. Seine braunen Augen sahen mich beschützend an. Ich lächelte nur, dann sah ich auf die Matten, wo er zuvor gekämpft hatte, und sah ihn wieder an.
„Hast du Lust zu kämpfen?“
„Gegen Frage, habe ich überhaupt eine wirkliche Wahl?“
„Nicht wirklich Liam. Nicht wirklich.“
„Dachte ich mir schon.“ Und damit betrat er die Matten. Ich folgte ihm mit meinem Bein voraus auf seine Schulter. Er reagiert sofort darauf, in dem er mein Fuß gelenkt packte, bevor ich ihn überhaupt treffen konnte. Er hielt mich nun mit beiden Händen Kopfüber vom Boden fest. „Ich glaube das die Fledermaus verloren hat.“ Also Reflexe hat er. Aber dass er mich Fledermaus nennt, nur weil er glaubt das er gewonnen hat gefällt mir nicht so besonders. Ich haste generell Spitznamen. Und Fledermaus hatte mich meine Eltern liebevoll genannt. „Las mich runter.“ Meine Stimme bebte die Trauer holt mich erneut ein. Liam schien an meiner Stimme zu erkennen das ich den Tränen nahe war. Er ließ mich runter und sah mich mit besorgtem Blick in mein Gesicht. Ohne ein Wort drehte ich mich um und ging. Ich besaß einfach das Vertrauen nicht um mich ihm anzuvertrauen. „Du vermisst sie.“ Es waren diese Worte, die mir den Rest gaben und ich in Tränen ausbrach.
Stumm umarmt er mich.

„Ich vermisse meinen leiblichen Vater auch.“ Überrascht schob ich ihn vorsichtig von mir, um ihm in die Augen zu schauen. Er wich meinen Blick aus. „Ich war 6, als es passierte. Er… Ich…“ weiterkam er nicht den plötzlichen erklang die Sirene mit der Computer Stimme „Eindringling. Red Heroes wurden in Bereich A gesichtet.“

I'm the Queen of HeroesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt