Oooops...

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Es sind 3 Tage vergangen. Ich schlief immer noch nicht, müde bin ich ja wie üblich auch nicht. Die Dunkelheit umarmte uns aus aller ecken und ließ den Mond strahlen.

Ich saß wie sonst auch immer am Geländer und beobachtete die Sterne. Das gab mir ein kleines Deja vu. Zorro müsste jetzt hinter mir stehen.

Shorin: Setz dich.

Wie ich es wusste, ist er wirklich da gewesen. Er setzte sich auch neben mich hin und sah auch hoch in die Sterne.

Zorro: Sag mal, was meintest du letztens mit, dass du mich nicht nochmal verlieren willst?

Ich vergaß, wieso sagte ich das? Aus Angst?

Shorin: Keine Ahnung.

Nun sah er mich ernst an, weshalb ich ihn auch ansah. Meine Hände legte er wieder in seine.

Zorro: Wir sollten reden. Da gibt es eine Menge.
Shorin: So? Worüber denn?
Zorro: Wieso schläfst du seit tagen nicht?
Shorin: Ehm..i-ich.

Keine Ahnung was ich sagen soll. Anlügen wollte ich ihn auch nicht.

Zorro: Und wenn du mal schläfst, wieso schläfst du Tagelang durch?

Ich sah ihn nur an, weil ich nicht wusste was ich sagen soll. Hat er mich so leicht durchschaut? Zorro bemerkte, dass ich nicht darüber sprechen wollte. Trotzdem zog er mich zu sich und sah mich von ganz nahen an.

Zorro: Sag schon, Shorin. Ich kann es doch auch nicht.

Was kann er nicht?

Zorro: Ich schlafe seit tagen auch nicht und schlafe auch tagelang durch.

Meine Augen weiteten sich einwenig. Er kann es auch nicht? Aber wie?

Zorro: Sag mir, bist du es wirklich? Shanks und Lorins Tochter, Shorin. Rothaar Shorin, auf der ein Unendlicher Kopfgeldbetrag aus ist. Mit der ich so viel erlebt habe, aber irgendwie auch nicht.

Er träumt genauso wie ich. Wieso hat es Azu nicht gleich gesagt?

Ich umarmte ihn ganz feste, was anderes konnte ich nicht.

Shorin: Woher wusstest du, dass ich es bin? Woher wusstest du, dass ich genauso Träume?

Er drückte mich leicht weg und sah mich an. Seine Hand legte er an meine Wange.

Zorro: Da fragst du noch? Ich vergesse dich niemals. Außerdem kanntest du uns alle und unsere Kräfte. Du sitzt hier jede Nacht rum und du kannst mir nicht sagen, dass wenn man Alkohol trinkt, dass man 1 Woche lang schläft.

Peinlich berührt schaute ich von ihn weg. Wie auffällig war ich denn bitte. Da dachte ich, dass ich unauffällig gewesen bin.

Seine Hand ruhte immer noch auf meinen Wangen. So zwang er mich in seine Augen zu sehen. Sie sind so schön schwarz, wie die Dunkelheit der Nacht.

Seine Blicken schweiften einige male auf meinen Lippen, das ist mir nicht entgangen. Das verlangen, das wir zwei hatten musste ich lösen. Ich habe ihn bei mir. Er weiß genauso, dass wir zusammen gehören wie ich. Schwups legte ich meine Lippen auf seine. Eine Art der Erleichterung spürte ich in diesen Kuss. Doch er wurde verlangender, je mehr wir uns küssten. Mit einem schlag der Wimpern, saß ich schon auf seinem schoß. Seine Hände legte er auf meine Hüfte und drückten mich fester an ihn dran.

Danach hörten wir kurz auf und lösten uns voneinander.

Zorro: Sag mal, kannst du dich noch teleportieren?
Shorin: Nein.
Zorro: Schade, dann müssen es die anderen hören.

Was? Wovon spricht er?
Er hielt mich fest und sprang vom Geländer. Mit meinen Beinen umklammerte ich seine Hüfte. Sein Blick sah streng aus, was er wohl gerade denken mag. Kurz darauf schmiss er mich aufs Bett, wo ich mein Zimmer hatte. Die Tür hatte er vorher abgeschlossen und da richtete er sich nun über mich.

Seine Lippen legte er wieder auf meine und streifte meine Seiten entlang. Der Kuss wurde immer verlangender, je mehr er mich berührt hat. Seine Hand quetschte er unter mich und löste das Band meines Bikinioberteils. Kurz grinste er in den Kuss hinein, bis ich anfing ihn zu berühren. Meine Hände glitten unter sein Shirt und streiften seine Muskeln entlang. Er gab zufriedene laute von sich, weshalb ich versuchte es ihm auszuziehen. Seine Schuhe schmiss er auf Seite und hat meine auch ausgezogen. Einen kleinen Moment lösten wir uns um nach Luft zu schnappen und machten auch gleich weiter. Meinen Rock zog er aus, wie den Rest meiner und seiner Klamotten. Ich drehte uns um, damit ich mal die Oberhand habe. Zorro grinste mich nur kurz an. Sein Glied stand wie eine eins und ich saß halb drauf.

Zorro: Glaub ja nicht, dass ich unterlegen bin, meine kleine~

Er schmiss mich wieder aufs Bett und sah mich mit einem hungrigen Blick an. Sein Schwanz nahm ich in meine Hand und steckte ihn langsam hinein.

Zorro: Böses Mädchen.

Mit einem ruck steckte er seine komplette in mich hinein, weshalb ich laut stöhnen musste. Er kam zu mir runter, um mir etwas ins Ohr zu flüstern.

Zorro: Wenn du nicht gehorchst, muss ich grob sein. Hast du unser Traum vergessen?

Ein kurzen Rückblick bekam ich. Ich kann mich genau daran erinnern. Mein Hals hatte eine Bissspur und meinem Körper zierten mehr als zwei duzend Knutschflecken. Ich schluckte schwer und sah in sein Gesicht.

Er bewegte sich langsam und machte es sich an meinen Hals breit. Dort tobte er sich weit aus, leckte und küsste mich an jeder ecke. Ich wimmerte und stöhnte, bis er einmal kräftiger zustoß.

Zorro: Willst du die anderen wecken?

Da kam der erste Knutschfleck an meinen Hals, sowie der zweite und dritte...

Zorro: Dreht dich jetzt brav um, meine kleine~

Er schlug mir auf den hintern und steckte seine volle länge wieder hinein.

Zorro: Oh ja~

Erst mit langsamen Bewegungen stoß er in mich und danach mit schnelleren. Seine Eicheln hauten auf meine Frau. Ich stöhnte lauter und krallte mich ans Bett. Zorro packte meine Hüfte etwas fester und stoß immer grober in mich.

Zorro: Ich glaub..es ist bald soweit...

Das kann er laut sagen, bei mir wurde es auch langsam immer enger. Mit einem letzten stoß kam er auch und ich genauso. Erleichtert schmissen wir uns hin und versuchten regelmäßig zu atmen. Wir sahen uns an und lächelten nur.

Zorro legte sich ordentlich aufs Bett und zog mich zu sich. Einen kleinen Kuss drückte er mir auf die Stirn.

Zorro: Ich liebe dich.

Ich sah ihn unglaubwürdig an und lächelte wie verrückt. Mein Herz sprang mir fast aus meiner Brust raus.

Shorin: Ich liebe dich auch.

Zorro x OcWo Geschichten leben. Entdecke jetzt