Ja, also nach 30 Versuchen habe ich es aufgegeben. So sehen ihre Kettensägen in die Richtung aus, denkt euch die blauen Lichter, im Gehülse einfach zu, vielleicht werde ich irgendwann dieses Bild nochmal korrigieren. Und ignoriert diesen Dude, der gehört nicht dazu xd|
Der Schauplatz war noch auf dem Punkt im Wald gerichtet, als Inumaki nun damit begann zu laufen. Der Blonde holte rasch die zierlich Frau ein und griff daraufhin nach ihrem Arm, wodurch sie stehen blieb.
"Huh? Was hast du??" erkundigte sie sich irritiert.
Der Fluchredner zerrte an ihr und wollte sie dazu auffordern ihm zu folgen, doch sie blieb wieder abrupt stehen.
"Tsuna Mayo." sprach er und er deutete nach vorne, worauf ihre Augenbrauen sich etwas anhoben.
"Willst du das ich dir folge?" fragte sie.
"Shake." antwortete er und nickte dabei etwas auf.
"Nagut..?" sprach sie, woraufhin er sie los lies, danach ging er voraus, wodurch sie ihm folgte.
Der warme Sonnenschein drängte sich durch die dicken, wie dichten Baumkronen hindurch, währenddessen sie dem eingehüllten Jungen folgte, der starr und relativ reaktionslos in die Ferne starrte, wobei sie ihn von der Seite aus beobachtete, während seine Hände in seinen Hosentaschen verankert waren. Die beiden trafen nach einigen vergangenen Minuten an einem prächtigen, wie steinernden Toriitor an, zudem eine lange Treppe hinauf führte. Inumaki brachte sie dort herauf, wobei ihr Kopf immer wieder mal umher schwankte, als nun oben sich ein großes Gelände vor ihren Augen erbildete. Die hölzernen und Kominka artigen Gebäude erbauten sich auf einem gepflasterten Boden, als ein paar Meter weiter vorne, schon eine große Sihoulette verwahrte, die er Tatsache suchte.
"Konbu!" rief er, worauf sich der Mann mit den starr weißen Haaren umwendete, während derzeit eine kleine und runde, wie schwarze Brille auf seiner Nase haftete, wo er im Normalfall eigentlich eine Bandage hatte.
"Ah, Inumaki. Wen hast du da schönes mitgebracht?" erkundigte er sich.
"Tsuna Tsuna." meinte er und griff wieder ohne Vorwarnung nach ihrem Gelenk, danach deutete er erneut auf ihre Haut, wo sich nun die bläuliche Aura zeigte. Der weißhaarige wandte nun seinen Blick genauer auf sie, woraufhin man bemerken konnte, wie seine Augen, aus dem Seiten Einblick, etwas auf vibrierten, da irgendwas an ihr, ihm bekannt vor kam und ein noch nicht zu zuordendes Gefühl aus der Vergangenheit hoch kam.
"Tsuna Tsuna, Yuta." wiederholte er sich.
"Ich verstehe was du meinst, ich kann es auch spüren." antwortete, währenddessen sie ihre Hand aus seinem Griff zog und die beiden Clowns vor sich verwirrt anstarrte.
"Kommst du mit mir, Kleine." lächelte der Mann vor ihr irgendwie schräg drein und sie wusste es war keine Bitte sondern eine Aufforderung und doch bevor sie irgendwas sagen konnte, da drehte er sich schon auf seiner Verse nach vorne und ging einfach davon, wodurch sie unsicher zu Inumaki blickte, der ihm hinterher deutete. Chitose folgte nun dem fremden Mann, während der blonde neben ihr her lief. Sie kamen wenige Minuten darauf auf einem großen und freien Trainingsgelände an, wo schon mehrere Gestalten am Rand verwahrten, währenddessen auf dem Feld ein schwarzhaarige und die Frau mit der Brille stand.
"Maki! Würdest du bitte herkommen!" rief er auf, wodurch sie aufmerksam wurde, danach kam die grün haarige zu ihnen.
"Gojo, Sensei. Was treibt sie hier her?" erhallte ihre feste Stimme.
"Ich will das du dich zurück ziehst und möchte das dieses Mädchen mit Yuta zusammen agiert." erklärte er, danach blickte er zu der gold äugigen.
"Wie heißt du überhaupt?" fragte er.
"Chitose.." antwortete sie kurz und knapp.
"Achja. Die von letztens. Wieso soll sie mit Yuta trainieren? Sie trägt ja kein Potenzial, wäre es nicht klüger, sie einem Anfänger zu zuteilen." sprach Maki.
"Na los, geh zu ihm hinüber." forderte er die schwarzhaarige auf, worauf sie ihm nur etwas unsicher zu nickte und dann voraus ging.
"Gojo, ich will sie nicht in Frage stellen aber.." erhallte es erneut, aber er unterbrach sie.
"Sie ist nichts für euch und spielt in Yutas Klasse." antwortete er kurz und knapp.
Chitose stand nun dem schwarzhaarigen in dem weißen Oberteil direkt gegenüber, doch brachte kein Wort heraus, da sie gerade überhaupt nichts verstand.
"Gojo Sensei, was hat das hier zu bedeuten?" rief nun der Junge vor ihr auf.
"Zeig ihr Rika. Ich will ihren sehen." kam es zurück, worauf die Augen des schwarzhaarigen einmal auf vibrierten, danach wandte er seinen Blick zu ihr hinüber, woraufhin er sie sanft anlächelte.
"Hast du auch einen Sonderfluch?"erkundigte er sich.
"Ja.. naja..laut einer anderen Meinung ja.." erklärte sie.
"Er will das wir ein Anfangs Training oder sowas in die Richtung machen." schilderte er, als kurz darauf eine sehr große, krumme und weiße Gestalt mit scharfen Zähnen neben ihm erschien, wodurch sie etwas nach hinten wich.
"Keine Angst. Ich habe sie so gut wie es geht im Griff. Fordere deinen auch herauf." meinte er, doch sie schüttelte nur ihren Kopf.
"Ich kann ihn nicht kontrollieren..Er kommt nur bei großer Bedrohung heraus.." erzählte sie.
"Was schon wieder eine fremde Frau?! Ich habe erst angefangen die andere zu dulden." erklang nun eine helle und verzerrte Stimme, als kurz darauf Rika mit wandelnder Präsenz auf sie zu stürmte, doch der andere Fluch stoppte kurz vor ihr, da nun eine andere Aura hochgekommen war. Der Erdboden fing an zu Rattern und dunkle, wie finstere Adern verankerten sich meterweit im Boden, währenddessen der Wind um sie herum mehr Druck aufbaute.
Das Sichtfeld wanderte nun zu den anderen am Rand zurück, wo ein pink haariger ins Blickfeld fiel. Seine linke Wange veränderte sich, worauf plötzlich ein Mund erschien.
"Ah, da hat er sich also versteckt." erhallte es schaurig, wodurch die Augen von dem Jungen wie von dem weißhaarigen herab schielten.
"Kennst du ihn etwa?" erkundigte er sich.
"Er ist ein alter Freund von mir. Der Fluch des Typen mag zwar der Sonderklasse entsprechen, dennoch spielt der von der kleinen, in einer nochmal ganz anderen Liga. Seine Überlebenschancen bestehen, vielleicht aus zwanzig Prozent." plapperte der Mund, während Gojo, der auf seinen Schüler herab blickte, ein wenig sein Gesicht verzog.
"Ein sehr stiller aber ausgezeichneter Kämpfer, wundert mich nur, das er sich an jemanden dran gehangen hat." erklärte er.
"Ja, vielleicht könntest du dir etwas von seiner Stille anwenden." sprach der pink haarige.
"Tshaha, du hast einen Teil von mir gefressen, nicht ich dich." antwortete er, als kurz darauf der Mund verschwand.
Der Blickwinkel wendete sich zu den anderen beiden wieder zurück, wo Yuta ein paar Schritte zur Seite getaumelt war.
"Du musst ihn steuern! Ich kann dir zeigen, wie das funktioniert!" rief er ihr zu.
"Er darf nicht die Überhand über dich haben! Erschaffe für ihn ein Gefäß! Ich habe einen Ring dafür!" fügte er hinzu.
"Ich kann nicht!" antwortete sie, als plötzlich der Erboden rechts von ihr aufschlug und sich in zwei Hälften teilte. Zwei sehr große und schwarze Aale kamen dort heraus, währenddessen sie von blauer Elektrizität umschlungen waren, worauf sich Yuta nun ziemlich klein vorkam. Die zwei Tiere bauten sich über dem Fluch auf, als plötzlich ihre Stimme erhallte.
"Stopp!! Bitte hör auf! Das ist kein echter Kampf! Er wollte mir doch gar nichts böses!" schrie sie nun, während der Wind ihr um die Ohren ratterte.
Der Fluch der schwarzhaarigen Frau hob langsam seine Hand, wodurch sich einer der Aale ein wenig schien zu bewegen.
"Aufhören!" rief sie erneut verzweifelt auf, woraufhin er seine rot glühenden Augen zu ihr nach hinten wendete.
"Bitte verletz hier niemanden!" bat sie, als seine noch erhobene Hand sich wieder zu senken schien. Die zwei Tiere verschwanden wieder im Boden und er verankerte sich zurück in ihren Körper hinein, wodurch die liebe Sonne erneut zum Durchbruch kam und die warmen Strahlen schienen auf sie herab, als wäre nie etwas gewesen. Yuta sah nun wieder auf, wo er sie in einer unsicheren Haltung, vor sich erblickte.
"Er muss auf dich hören, wenn er sich auf deine Worte hin zurück zieht! Du musst das nur fördern!" schilderte er ihr, doch die zierliche Frau verblieb daraufhin still.|
Ich werde auch demnächst versuchen, diese Aale zu generieren.
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Powerful roots in silent love || JJK FF
FanfictionDas Leben verläuft nicht immer wie geplant und man kann es sich nur schwer selbst aussuchen, worin man aufwächst, sei es eine machtvolle Blutbahn oder eine schwache, währenddessen die ganzen kleinen Geheimnisse darin tief verborgen blieben, aber was...