der Name

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Ein Schlittern erhallte hinterhalbs von ihr in der kleinen Seitengasse, in der sie noch verwahrte, doch sie reagierte nicht

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Ein Schlittern erhallte hinterhalbs von ihr in der kleinen Seitengasse, in der sie noch verwahrte, doch sie reagierte nicht. Die schweren Schritte traben auf sie zu, als plötzlich orangenes Haar aufblitzte. Der Junge musterte seine Freundin von hinten, die mit einer leicht gebeugten Haltung da stand, währenddessen er sie über ihren Rücken aus musterte, wo die bläuliche Aura, die ihre Körperkonturen umschlung nun deutlich aufflackerte, worauf seine Augen sich ein wenig weiteten.
"Chito, alles in Ordnung?" erkundigte er sich nun besorgt, wodurch sie sich nun etwas zäh wirkend zu ihm umwendete, wo Augen mit einem feuchten Schleier darauf zum Vorschein traten.
"Ich habe doch gesagt, sie will mich nicht sehen.." antwortete sie leise.
"Was? Was ist passiert?" fragte er ein wenig überfordert.
"Naja..sie hat mich die ganze Zeit abgewimmelt und wollte mir überhaupt nicht meine Fragen beantworten..Sie meinte sie will nichts mit der Vergangenheit zutun haben und hat mir nur einen Namen aufgeschrieben.." erklärte sie.
"Und?" sprach er, woraufhin sie ihm den Zettel übergab, danach sah er darauf, doch plötzlich blickte er wieder zu ihr zurück, da er ein Schniefen vernahm.
"Hey, Chito. Mach dir bitte nicht so viele Gedanken darüber. An dir ist nichts falsch oder so. Sie ist einfach nicht bereit für ein Kind." schilderte er ihr beruhigend.
"Hmm.." brummte sie auf und wischte sich einmal über ihr Gesicht, womit sie nebenbei die Feuchtigkeit entfernte.
"Lass uns zurück gehen.." fügte sie hinzu und marschierte dann an ihm vorbei, währenddessen er ihr kurz noch nach sah, als er wenig darauf den entstandenen Abstand zwischen ihnen aufholte.
"Chito, kann ich dich was fragen?" erklang es nun, während er rechts von ihr her lief.
"Mhmm..?" erhallte es von ihr und sie blickte dabei zu Boden.
"Was war das für eine blaue Aura um dich herum?" erkundigte er sich, wodurch sie nun zu ihm aufsah.
"Ich weiß nicht wovon du da sprichst." tat sie ab, woraufhin er sein Gesicht verzog.
"Ich habe mir das doch nicht eingebildet. Ich habe das schön öfters gesehen, wenn du dich traurig gefühlt hattest." meinte er, doch sie zuckte nur unwissentlich mit ihren Schultern auf.
"Hast du auch genügend Schlaf in meinem Bett abbekommen?" fragte sie nun, worauf ihm ein Seufzen entkam, während er nebenbei seine Augen ein wenig verdrehte.
"Ist gut. Ich habe verstanden. Dann eben nicht." meinte er, als sie kurz darauf die Gasse verließen.

Chitose stand nun am vollen Tage vor einem modernen Gebäude, währenddessen sie nochmal auf den Zettel vor sich hinab blickte, als sie schlussendlich das Haus betrat.
Ein großer und neumodischer Stil einer Kominka Einrichtung erschien nun, wo links eine Papier-bespannte Bambusschiebetür verweilte, währenddessen direkt gegenüber eine kleine Stufe zur einer Erhöhung führte, wo die Wand mittig eine kleine Einkerbung hatte, wodurch es wie ein minimaler Raum wirkte, indem drei Schriftrollen hinunter hingen, wo jeweils eine andere japanische Schrift darauf haftete. Ein schwarzhaariger Mann verwahrte ein paar Meter vor ihr mit einer Frau in einem pinken Oberteil, als sie nun beobachten konnte, wie sie sich kurz darauf von ihm entfernte und hinter der Tür verschwand. Der Mann wandte nun seinen Blick zu ihr, weshalb sich ihre Augen trafen.
"Ich habe heute keine Sprechstunde, außerdem musst du erst einen Termin vereinbaren." erklang nun seine Stimme, doch sie verblieb still, weshalb er etwas seine Augenbrauen nach oben zog.
"Geto Suguru, richtig??" rief sie nun schnell, als sie realisierte, dass er gehen wollte.
"Ja, so würde ich mich zumindestens bezeichnen." antwortete er, aber danach verblieb sie wieder still, woraufhin er sich nach rechts weg wendete, um zu der Tür zukommen.
"Du bist mein Vater!" entkam ihr unruhig, wie panisch, nachdem er ein paar Schritte gelaufen war, worauf er nun plötzlich stehen blieb, währenddessen seine Augen etwas auf vibrierten. Der schwarzhaarige wendete sich nun zu ihr und kam mit seinem dunklen und langen Gewand auf sie zu, als er kurz darauf direkt vor ihr stand.
"Ich habe keine Kinder, wie kommst du darauf?" entgegnete er.
"Mein Name ist Chitose. Ich komme aus einem Heim und habe vor kurzen erst meine Mutter aufgespürt, die mir deinen Namen aufgeschrieben hat." erklärte sie etwas unruhig, währenddessen er sie musterte. Die leichte blaue Aura dehnte sich wieder an ihren Körperkonturen aus, woraufhin er seine Augenbrauen ein wenig zusammenzog, da er eine stärkere Präsenz vernahm, doch keinen leibhaftigen Fluch an ihr sichtigte.
"Ich bin viel zu jung für Kinder. Verschwende nicht meine Zeit." antwortete er streng, danach wandte er sich wieder ab, wodurch sie nun ihr Gesicht verzog.
"Du bist mein Vater, du Lackaffe! Lass mich doch einen Vaterschaftstest machen, dann kann ich es dir beweisen!" schrie sie nun wütend auf, worauf sich seine Augen etwas weiteten.
"Wie hast du mich gerade genannt?" entkam ihm entgeistert, während er sich nebenbei wieder umdrehte, wo er nun einen grimmigen Gesichtsausdruck erblickte.
"Das hast du schon verstanden!" sprach sie.
"Du bist selbst ein niederträchtiger Affe, der meine wertvolle Zeit verschwendet! Was willst du von mir?? Versuchst du dir mit einem kranken Spiel Geld zu ergaunern?? Ist das was du willst??!" erklang es nun verärgert von ihm, weshalb ihre Augen etwas aufzuckten, als kurz darauf ein Seufzen seinerseits folgte. Der schwarzhaarige wandte sich ab und machte sich wieder auf den Weg zur Tür.
"Ihr Name war Shiraishi Hiromi! Ich weiß das ihr euch von früher kennt!" rief sie, wodurch er nun abrupt stehen blieb, währenddessen seine Augen erschrocken auf vibrierten. Geto drehte sich zurück zu ihr und kam daraufhin wieder zu der zierlichen Frau gelaufen.
"Das kann nicht sein. Hiromi hätte mir davon erzählt, wenn sie Schwanger gewesen wäre. " sagte er.
"Und..Und du bist vielleicht fünfzehn Jahre alt,  dass kann nicht funktionieren." fügte er hinzu.
"Es ist aber die Wahrheit..Was habe ich denn bitte nur für Eltern..Wenn du mich jetzt auch nicht anerkennst, dann habe ich wieder niemanden.." antwortete sie ein wenig geknickt, während sie nebenbei ihren Kopf nach unten, auf den hölzernen Fußboden wendete.
"Was ist das für eine Aura um dich herum?" erkundigte er sich nun, weshalb sie erneut zu ihm aufsah.
"Hm? Du meinst meinen Beschützer?" fragte sie.
"Ich weiß das du sowas sehen kannst, bevor ich überhaupt erfahren habe, wer du wirklich bist, da habe ich schon viel über dich gelesen. " fügte sie hinzu.
"Kannst du ihn mir zeigen?" sprach er, doch sie schüttelte nur ihren Kopf.
"Er kommt nicht einfach so heraus, nur wenn ich mich ernsthaft bedroht fühle." erklärte sie, woraufhin sich seine Augenbrauen etwas zusammenzogen, als er wenig darauf aus seinem schweren Gewand eine Art Nunchaku zog.
"Hey, was hast du vor?" fragte sie, doch wenig danach, da glitt es auch schon über seinen Handrücken und er stürmte auf sie zu, doch bevor irgendwas passieren konnte, da befand sich auch schon eine mächtige Präsenz direkt vor der zierlichen Frau, worauf der schwarzhaarige sich zurück nahm.
Tief glühende und rote Augen erschienen,  währenddessen der Körper der Gestalt aus  fließenden blauen, wie schwarzen Fasern bestand und von ihm gingen noch in der gleichen Farbkombination rauch artige Fetzen hinweg, die sich im Hintergrund wandelten.
"Wolltest du mich gerade etwa verletzten???" rief sie nun schockiert.
"Nein, ich wollte ihn nur herausfordern. " schilderte er ihr.
"Woher hast du den?" fügte er kurz darauf hinzu.
"Ich weiß nicht..Er ist schon seit meiner Geburt an meiner Seite.." erläuterte sie ihm.
"Du kannst also ebenfalls Flüche in dich aufnehmen?" fragte er.
"Ehm..keine Ahnung..wie gesagt, ich habe nur ihn.." erklärte sie.
"Das würde aber dann bedeuten, das du diese Fähigkeit von mir geerbt hast.." sprach er, währenddessen die Gestalt sich wieder in ihrem Körper verankerte.
"Das ist mir eigentlich egal..Ich will nur endlich meine Wurzeln verstehen können.." meinte sie, währenddessen sein Gesichtsausdruck, auf der einen Seite undeutend wirkte, aber irgendwas trauriges schimmerte dabei in seinen Augen auf.
"Ich hoffe nicht, dass du mit dieser Fähigkeit, nach mir kommst." sprach er nun, wodurch sie irritiert schien.
"Ich habe nie irgendwas in mich aufgezogen. Er war einfach immer da.." meinte sie.
"Du musst aber irgendetwas besitzen, du trägst eine Sonderklasse in dir." schilderte er ihr.
"Können wir uns kennenlernen?" bat sie nun, worauf seine Augen ein wenig aufflackerten.
"Bitte schick mich nicht wieder weg." sagte sie schnell, nachdem sie bemerkte, dass er sich mitteilen wollte.
"Das ist doch sowas von verrückt..aber du siehst ihr so ähnlich.." antwortete er.
"Okay, ich habe verstanden." meinte sie nun und wandte sich danach von ihm ab. Die schwarzhaarige war nun auf dem Weg zur Tür, als seine Stimme nochmal erklang.
"Chitose, hast du gesagt, ist dein Name, richtig?" erkundigte er sich, weshalb sie stehen blieb und sich zurück zu ihm drehte.
"Folge mir." sagte er und marschierte zu der Schiebetür hinüber, währenddessen sie ihm noch nach sah. Geto blieb kurz davor stehen und schielte nochmal zu ihr zurück.
"Kommst du jetzt? Oder willst du doch nicht?" fragte er, worauf ihre Mundwinkel ein kleines bisschen nach oben gingen, danach rannte sie zu ihm hinüber. 
"Wie soll ich dich absofort nennen? Papa? Vater? Dad? Oder oh, wie wäre es mit Daddy?" sprach sie.
"Oh, Gotteswillen. Bitte nicht. " seuftze er, während sie nebenbei den großen Saal verließen.

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KI- Generation des Fluches

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Powerful roots in silent love || JJK FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt