Das Leben verläuft nicht immer wie geplant und man kann es sich nur schwer selbst aussuchen, worin man aufwächst, sei es eine machtvolle Blutbahn oder eine schwache, währenddessen die ganzen kleinen Geheimnisse darin tief verborgen blieben, aber was...
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Der helle und brennende Sonnenschein schien vom strahlend blauen Himmel herab, währenddessen die Temperaturen in Shibuya auf ihrem Höhepunkt standen. Chitose war derzeit alleine in der Stadt unterwegs, als plötzlich aus einiger Entfernung ein schriller Schrei erhallte. Die schwarzhaarige begann daraufhin zu laufen, woraufhin sie wenig darauf in einem kleinen Hinterhof ankam, um den sich die Gebäude umringten. Ein sehr schauerliches Abbild wiederspiegelte sich direkt vor ihren Augen, weshalb ihre ein wenig auf vibrierten. Gelb, leuchtende Pupillen sahen hervor und ein großer und knochiger Fluch verwahrte direkt vor ihr, mit zwei großen Hörnern am Kopf, während scharfe Zähne das Gesamtbild ergaben.
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Doch das war noch nicht alles. Die Arme und Beine gleichten dem eines Insektes, dass zu viel Steroide zu sich genommen hatte, als plötzlich eine Junge Dame direkt vor sie schlitterte. "Verdammt! Was treibst du hier!" erklang eine feste Stimme, wodurch sie ihrem Blick dort hinwandte. Die grün haarige mit der Brille stand genau vor ihr und hatte in ihrer rechten Hand ein große Lanze, währenddessen sie bereit dafür war erneut anzugreifen. Eine kleiner Sihoulette rannte oben an dem hohen Dach voran und hatte stets seine Augen wachsam auf die Situation gerichtet, als ein schillender Schrei erneut von dem Fluch erklang und das eine dünne und krumme Bein trat voran, woraufhin die mit der Brille ihren Starb einmal über ihre Handfläche gleiten ließ, danach stürmte sie nach vorne, um das Monster angreifen zu können, währenddessen die schwarzhaarige erstarrt stehen blieb. "Verdammt verschwinde von hier! Du hast hier nichts zu suchen, du blutige Anfängerin!" schrie sie nochmal auf, woraufhin der platinblonde von oben nun aufmerksam wurde, wobei sich seine Augen ein kleines bisschen weiteten. Inumaki öffnete den Reißverschluss seines Kragens, wo die zwei Symbole seine Wangen schmückten, als kurz darauf seine Stimme folgte. "Atozusari." [Weiche zurück] schrie er in die Richtung des Fluches, worauf eine Explosion entstand und es den Gegner ein paar Meter weiter nach hinten in die Hausmauer hinein donnerte. Der derbe Staub bröselte hervor und verschleierte ein wenig die Sicht, wodurch sie nun wieder zu Verstand kam. Die grün haarige hang rechts an der Wand, wo sie sich mit einer Hand in einer Einkerbung festhielt, da sie ihren Partner nebenbei genau beobachtet hatte und selbst zurück gewichen war. Die große Sihoulette erhob sich in der Lichtung des Rauches und tätige schwere Schritte nach vorne, wodurch die anderen Frau wieder aktiv wurde und sich hinweg von der Mauer drückte. Sie sprang auf den Fluch zu, doch er hob in diesem Moment seinen krummen Arm, der ihr in den Bauch donnerte, worauf sie Sekunden darauf sich am Boden wieder vorfand. Chitoses Augen weiteten sich nun, da ihr etwas einfiel, was ihr Vater zu ihr gesagt hatte, woraufhin sie nun langsame Schritte an den gigantischen Fluch heran machte. Die schwarzhaarige blieb kurz vorher stehen und wandte ihren Blick hinauf, während das Chaos noch im vollen Gange war. "Was machst du denn da?! Bist du Geisteskrank?! Der Fluch ist ein A Rang!" erklang es von der grün haarigen, die ihren Oberkörper bereits errichtet hatte und an ihrer Stirn floss ein leichter Blutfaden herab. Die gold äugige ballte entschlossen ihre Fäuste, währenddessen auch Inumaki in Sorge geriet und dabei war, vom Dach hinunter zu kommen. Die sicheren Augen der zierliche Frau flackerten auf, als sie kurz darauf ihre flache Hand der Gestalt entgegen streckte. Der Fluch witterte sie nun unter sich und brachte sein Gesicht zu ihr herab, während nebenbei die blaue Aura um ihren Körper aktiv wurde. Muga würde sofort angreifen, wenn es passierte. "Komm schon.. " murmelte sie zu sich selbst, währenddessen die anderen beiden ebenfalls auf dem Weg zu ihr waren, als plötzlich eine Präsenz einer Saugkraft erschien. Das Gesicht der Gestalt verschwamm, wobei sie ihre Augen verschloss, danach verzerrte sich das Bild und der Fluch verankerte sich in ihrem Körper. Die zierliche Frau krümmte sich ein und taumelte ein paar Schritte zurück, als sie schlagartig zusammenbrach. Ein Schlittern erhallte vor ihr, während ihre Augen wieder langsam aufgingen, woraufhin der blonde nun direkt vor ihr kniete und sie hastig auf irgendwelche Verletzungen kontrollierte, währenddessen bei ihm selbst, ein kleiner Blutfaden aus dem Mundwinkel hervor kam. "Inumaki.." sprach sie leise auf. "Was hast du dir dabei gedacht?!" erhallte es genervt von rechts. "Maki." erklang nun eine andere bekannte Stimme, woraufhin sie alle auf sahen, wo der weiß haarige mit der Bandage vor den Augen, in die Passage hinein trottete. Chitose wollte sofort aufstehen, aber der Fluchredner hielt sie fest. "Warte bitte bevor du davon läufst. Ich bin nicht hier um dich gewaltsam mit zu schleppen, aber ich habe eine Frage an dich, weil ich zugesehen habe." erklärte er ruhig, wobei sie ihn nur weiterhin anstarrte. "Würdest du mit mir kommen?" bat er, worauf sie ihm einmal zag zu nickte. Gojo wandte seinen Blick, zurück zu seinen Schülern und erhob nochmals seine Stimme. "Geht bitte zurück zur Akademie und kümmert euch um eure Wunden. Ich komme nach." schilderte er ihnen. Die beiden verbeugten sich einmal höflichst vor ihm, danach folgten sie seiner Bitte und verschwanden. Gojo streckte der zierlichen Frau nun seine Hand entgegen, die sie daraufhin annahm, danach half er ihr hoch. Der weiß haarige führte sie aus dem Hinterhof heraus, währenddessen seine Hände in seinen Hosentaschen verankert waren. Chitose überkam ein unwohles Gefühl, da er nur neben ihr her lief, aber kein einziges Wort von sich preis gab, weshalb er nun mit ihr reden wollte. Die gold äugige wandte ihrem Blick nach unten, während sie mit ihrer rechten Hand, ihren linken Oberarm nervös kratzte. "Tschuldige..Ich will nicht unhöflich sein, aber warum genau, wollten sie mit mir jetzt reden?" erkundigte sie sich leiserer. Der Kopf des Mannes neben ihr wandte sich zu ihr herab, während man erkennen konnte, wie sich die Augenbrauen unter seiner Bandage ein wenig zusammen zogen, wie als würde er seine Stirn etwas runzeln. "Geht es um meinen Fluch..? Zu der Sache, ich weiß nicht was er mit Sukuna mal hatte und ich will nicht die ganze Zeit, durch Kontrolle eingesperrt sein, dass war ich schon lange genug.." hinzu sie hinzu, als er sich endlich ihr gegenüber Äußern wollte........
