verzerrte Welt

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Die warmen Sonnenstrahlen schienen noch auf den Bezirk herab, als Chitose noch auf dem gleichen Fleck wahrte, an dem Inumaki sie vor wenigen Minuten verlassen hatte

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Die warmen Sonnenstrahlen schienen noch auf den Bezirk herab, als Chitose noch auf dem gleichen Fleck wahrte, an dem Inumaki sie vor wenigen Minuten verlassen hatte. Ein Seufzen erklang ihrerseits, woraufhin sie sich schlussendlich erhob, danach schlenderte sie zur Brücke hinauf, durch das Tor hindurch und über den Campus zurück, um zum Ausgang zu gelingen. Eine ziemliche Stille lag derzeit in der Luft. Sie sichtige nicht mal einen der anderen, als wären sie gerade alle nicht da, woraufhin sie die Akademie endgültig verließ. Der bevorstehende Wald Abteil erbaute sich direkt vor ihren Augen und sie tritt ihren Heimweg an, da sie mit ihrem Vater über die Sache reden wollte, mit der sie zuvor über Gojo sprach. Ein leichter Windzug wehte durch ihre Haare hindurch, wobei sie leicht, wie eine Feder umher schwankten. Das Rascheln der Blätter, an den Bäumen raunte durch den Hintergrund, wodurch es eine angenehme Atmosphäre wiederspiegelte. Die Mimik der zierlichen Frau verzog sich schlagartig und sie fasste sich nebenbei an ihren Bauch. Ein penetranter Schmerz breitete sich in ihrem Leibe aus, weshalb sie unterdrückt aufstöhnte. 
"Muga.." sprach sie verzogen, als sich ein Knoten in ihrer Kehle hinauf bannte.
"Bist du das..?" erkundigte sie sich und legte sich nebenbei ihre rechte Hand an ihren Mund, woraufhin sie plötzlich einmal aufhustete. Sie entfernte diese ein wenig, um auf ihre Handfläche blicken zu können, wo ein kleiner, rötlicher Fleck nun verweilte.
"Ich habe meine Tabletten für dich doch genommen.." meinte sie, währenddessen sich ihre Sicht verschleierte. Die schwarzhaarige fing an zu Taumeln und stolperte daraufhin in Richtung eines Baumes, wo sie sich am Stamm abstützte.
"Muga.." winselte sie und der Schleier vor ihren Augen wurde immer deutlicher.
"Bitte.." kam folgend, als ihre Pupillen schlagartig auf vibrierten, kurz danach brach sie zu Boden zusammen und verlor das Bewusstsein.

Eine unangenehme Atmosphäre erschuf sich in der Gegend, während eine dunkle Präsenz, sich durch die Aussicht, mit einer kühlen Temperatur zog. Eine zierliche Gestalt lag auf dem Boden, von der leichte Zuckungen ausgingen. Eine neue Bewegung erschien, als die Person kurz darauf ihren Oberkörper errichtete. Goldene Augen blitzten auf der Bildfläche auf, währenddessen ihr Kopf recht pochte. Sie fasste sich an ihre Stirn, wobei sie ein wenig ihr Gesicht verzog, woraufhin sie dann der Gegend mehr Aufmerksamkeit zu schenken schien. Der Platz erschien trostlos, grau und verloren. Zerstörte Krater von Gebäuden erlangten die Strecke, als sie direkt gegenüber einen gigantischen Baum erblickte.

 Zerstörte Krater von Gebäuden erlangten die Strecke, als sie direkt gegenüber einen gigantischen Baum erblickte

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Die zierliche Frau stand nun langsam auf, wobei ein Knarzen entstand. Sie blickte nach rechts und bemerkte, dass sie in einen Schutt gestiegen war. Geweitete Augen wanderten umher, als sie daraufhin begann zu laufen. Die schwarzhaarige näherte sich dem hoch erbauten Baum an, während sich nebenbei ihre kleinen Nackenhärchen aufstellten. Kleine hölzerne Kammern waren in den Stamm mit eingebaut. Eine dunkle Aura befand sich darin, jedoch konnte sie nichts erkennen. Das Schlittern jedes Schrittes hallte wieder, woraufhin sie sich langsam auf den Weg außen rum machte. Ein leises Rascheln erklang von links, aus einer der Kisten, wodurch sie ihren Kopf schnell dort hin wandte. Ein kleiner Schatten erbildete sich darin, worauf sie ihren Gang beschleunigte und von dort verschwand. Der Herzschlag in ihrer Brust klopfte immer stärker gegen ihren Brustkorb, wobei sie das unangenehme Beben deutlich spüren konnte. Weitere Bäume erbauten sich vor ihr und nun deutlichere zerstörte Gebäude. Die Trümmer wiesen eine Menge Chaos nach, das deutlich einen nicht Willkommen hieße.

Große Rauchwolken trieben in den zugezogenen Horizont hinauf, während die Zerstörungen hier deutlich größer waren

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Große Rauchwolken trieben in den zugezogenen Horizont hinauf, während die Zerstörungen hier deutlich größer waren. Ein größerer Baum ragte unter einem kaputten Gebäude hervor, als wäre er dort hinaus gewachsen, wodurch es so wirkte, dass hier schon lange keiner mehr war. Das bunte und fröhliche Leben erblühte hier, an keiner einzigen Stelle, währenddessen ihre Augen umher wanderten. Ein Schauer durchlief ihren Rücken, als sie weiter durch die zugeschütteten Straßen marschierte.
"Hallo..?" rief sie, aber gedämmt, doch es kam keine Reaktion zurück, wodurch sie einfach weiter lief. Das grau Wetter bannte sich weiterhin durch die Gegend an, während der zunehmende Nebel, sich immer mehr um sie herum aufstaute. Sie trat den nächsten Schritt an, als sich der Bezirk vor ihr plötzlich, wie von Magie veränderte. Eine Dunkelheit brach schlagartig ein und ein Krater an Wolken, zog sich wie ein Durchgang, nach oben in den Horizont heran, während auf der anderen Seite, weit entfernt, jedoch ein paar warme und vergängliche Sonnenstrahlen erschienen. 

Eine völlig fremde Welt erbaute sich vor ihren Augen, als gegenüber ein Gebäude noch relativ gut erhalten schien

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Eine völlig fremde Welt erbaute sich vor ihren Augen, als gegenüber ein Gebäude noch relativ gut erhalten schien. Die schwarzhaarige trat mehr an den Rand heran, aber plötzlich blieb sie abrupt stehen. Ein Abgrund erbaute sich direkt vor ihr, in dem einzelne Steine hinab fielen. Ein kleines Klackern erhallte, nach einen Metern, wodurch es so schien, als wären sie unten aufgeschlagen. Zwei Stimmen erklangen nun von rechts, wodurch sie dort hinblickte, wo die Schatten der Silhouetten sich erbauten.  Die goldäugige schlich sich leise heran und versteckte sich hinter einem großen Felsen, an dem sie hervor lunste, wodurch die Gestalten nun klarer wurden. Pinkes Haar, Tätowierungen im Gesicht trug der eine, während er andere am Boden kniete und schwärzlich, wie bläulich aufflackerte. 
"Hör mal, bist du immer noch so launisch, wegen vorhin?" plapperte der eine erfreut, wobei sich die Augen des anderen genervt verdrehten.
"Ich habe dir schon mal gesagt, das Thema mit meinem Kind geht dich nichts an und du hast darüber nicht zu Scherzen." antwortete er.
"Hm? Muga, es ist aber nun mal ein Fakt. Schwache sterben als erstes." erklärte er breit lächelnd, während die zierliche Frau noch hinter dem Felsen, die beiden beobachtete.
"Sukuna..Wie..? Du bist doch in Yuji...und Muga..wie kannst du..?" flüsterte sie verwirrt, als die Stimmen der anderen wieder erhallten.
"Halt den Rand du Dreckskerl. Hab wenigstens bei sowas Respekt." schilderte der bläuliche, worauf der andere auflachte.
"Hm, du bist zu sensibel. Das habe ich dir schon oft gesagt." sagte er.
"Ich wurde nicht so geboren, sondern habe mich zu dem entwickelt, was ich jetzt bin..nicht so wie du.." antwortete er abweisend, wodurch der pinkhaarige nur weiter erfreut wirkte.
"Deine Emotionslagen werden irgendwann deine Beerdigung sein." erläuterte er und sah um sich. Der Körper der zierlichen Frau verspannte sich in Sekunden, als ihre Augen die seine trafen, jedoch sah er ohne zu zögern wieder weg. Es schien so, als hätte Sukuna, sie überhaupt nicht wahrgenommen, geschweige gesehen, woraufhin sie erleichtert ausatmete, doch ihr Körper zitterte dennoch unter Anspannung und Angst weiter.

Powerful roots in silent love || JJK FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt