Part 33

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„Seola!! Wir wollen doch nur ein Foto!" rief einer der Typen, die mich gerade verfolgten. Ja, verfolgten.

Das kann doch nicht wahr sein...

Ich rannte so schnell es in diesen gestörten High Heels und diesem deutlich zu engem Kleid eben ging. Warum gibt es hier in der Nähe keinen Laden oder Ähnliches, wo ich mich verstecken konnte? „Seola! Nur ein Foto und Autogramm für die Fans! Bitte!" rief jemand anderes.

„Wozu gibt es Fanmeetings?!" krisch ich empört. Ich weiß, dass ist vielleicht nicht die beste Reaktion. Aber gerade ging es einfach nicht anders.

Und dann sah ich meine Rettung in leuchtender Blinkschrift. Café France. Ich bin gerettet! Da ich noch etwas Vorsprung hatte, war ich schneller da. Es war zu, verdammt!

Ich klopfte an die große Glastür da ich jemanden sah, der sauber machte. Die anderen kamen immer näher und ich wurde panischer. Zum Glück sah mich der Mann im Café doch noch und kam auf mich zu. Fragend sah er mich an und ich deutete auf die Meute der Jugendlicher.

Er schien irgendwas zu sich selbst zu sagen, schloss dann auf, zog mich herein, krallte die Tür hinter mir wieder zu und schloss ab. Die Meute zog am Café vorbei und ich ließ mich auf den Fußboden gleiten. Mein Herz raste immernoch wie wild.

„Wirst du von irgendwem bedroht? Wollen sie dein Geld? Geht es dir gut?" wurde ich sofort von dem Mann bombardiert, welcher sich vor mir hinkniete. „Schön wär's. Dann könnte ich sie ja umbringen." seufzte ich. „Was wollen sie sonst?" Seine Stimme klang verwirrt und neugierig. „MICH! Sie wollen Fotos, Autogramme, Umarmungen!" Ich seufzte erneut und sah nun meinen Retter an.

Er hatte kurze schwarze Haare und ein überaus markantes Gesicht. Mann konnte durch sein Tanktop seine breiten und muskulösen Arme erkennen. Er sah gut aus, dass musste man ihm lassen. Jedoch nicht mein Typ.

„Darf ich fragen wer du bist?" er legte seinen Kopf leicht schief. „Sicher dass du das wissen willst?" Ich hatte zu meinem Outfit eine Sonnenbrille, eine Maske und einen kleinen Hut aufgezogen. „Warum nicht? So schlimm kann es nicht sein." Ein Schmunzeln zierte seine Lippen und kleine Grübchen kamen auf. „Na schön, aber auf eigene Gefahr. Wehe du erzählst denen dann wo ich bin. Vermutlich kennst du mich eh nicht." murmelte ich und zog meine 'Verkleidung' wie Na Bi so schön sagte, ab.

Seine Augen wurden groß. „Seola?! Die Seola, Freundin von Min Yoongi? Dem Min Yoongi Von denen meine Freundin sämtliche CD's und Poster bei sich hat?" stotterte er.

I do hate you! Do I hate you? -Min Yoongi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt