☆*:.。. o(≧▽≦)o .。.:*☆
☆*:.。. o(≧▽≦)o .。.:*☆
Und da saßen wir. Ihm Wohnzimmer. Gestraft mit Blicken von sechs Augenpaaren. "Ach kommt schon Leute, jetzt habt euch nicht so.." Yoongi seufzte und sah die anderen an. "Nichts da!" Jin verschränkte die Arme vor der Brust.
„Ich versteh nicht, was das Problem ist! Yoongi und ich sind doch alt genug um in den Urlaub zu fliegen! Außerdem ist es nur eine Woche!" rief ich, jedoch schüttelten die anderen nur weiterhin wie kleine Kinder den Kopf.
„Wir finden es einfach unfair, dass ihr in so einem Luxus Haus Urlaub machen könnt und wir nicht!" Schmollte Jimin und gab mir damit den Rest, mich wie im Kindergarten zu fühlen. Ich hätte gedacht, dass wenigstens Jin auf unserer Seite war. Aber nein, der Herr muss auch auf Kleinkind machen.
„Wisst ihr was? Mir reichts. Seola und ich werden ALLEINE nach Italien fahren. Egal was ihr davon haltet!" rief Yoongi und stand auf. Die anderen schnappten nach Luft. „Yoongi! Hab mal mehr Respekt vor den anderen! Vor allem vor deinen Hyungs!" rief Jin.
„Erst wenn ihr Respekt vor Seolas und meiner Privatsphäre habt!" und damit verschwand er aus dem Raum und ließ mich mit den Kleinkindern allein. Ich seufzte genervt. „Ist es wirklich so schlimm, wenn Yoongi und ich einmal zusammen in den Urlaub fliegen?" Ich sah die anderen erwartungsvoll an.
„Wir fühlen uns nur so ausgeschlossen..." murmelte Jung Kook und sah auf den Boden. „Leute... wir sehen uns jeden Tag. Eine Woche wird doch mal drin sein. Yoongi und ich wollen doch einfach mal lange Kuschelmorgende, Frühstück im Bett.. der ganze kitschige Scheissdreck eben. Außerdem habt ihr eine Woche Ruhe von uns..." Wenn sie jetzt noch nein sagen, gebe ich auf. Sie sahen mich an.
„Unter einer Bedingung!" rief Namjoon. „Ja! Alles was ihr wollt!" quengelte ich. „Überlass uns das Motorrad" sie grinsten mich an. Ich wäre Beinnahe vom Sofa gefallen. „Ihr wollt was." fragte ich zur Sicherheit nochmal nach. „Du hast mich schon verstanden, ihr fahrt in den Urlaub, wir passen auf dein Motorrad auf." erklärte Taehyung.
Ich wusste nicht ganz, was ich davon halten sollte. Was sie eine Woche lang mit meinem Motorrad wollten, wusste ich noch weniger. Aber damit sicherte ich mir Urlaub... „Einverstanden." Ich stand auf. „Wir gehen morgen früh rüber und dann erkläre ich euch alles, was ihr wissen müsst." verkündigte ich.
„E-Echt jetzt?" fragte Jimin und ich nickte. „Ihr wolltet es so, also zieht ihr es durch." natürlich wollten sie das Motorrad nur, damit wir nicht in Urlaub fahren, da sie genau wissen, dass ich es niemals hergebe. Aber dass war mir jetzt egal. „Ich geh mal Yoongi von den tollen Neuigkeiten erzählen." grinsend ging ich aus dem Wohnzimmer auf dem Weg zum Garten, wo Yoongi stand.
Er stand auf der Terrasse und starrte das Gras an. „Na? Wieviele Grashälme hast du schon gezählt?" fragte ich grinsend und legte von hinten meine Arme um ihn herum. „Viermillionendreihundertachtundachzigttausendneunhundertneunundsechzig. Aber dank dir habe ich mich jetzt verzählt." er seufzte.
„Oh tut mir leid, dann musst du wohl von vorne anfangen." Er drehte sich zu mir um und ich sah zu ihm hoch. Er legte seine Arme auf meine Schultern und verschränkte sie hinter meinem Nacken.
„Ich versteh nicht, wo das Problem der Jungs ist. Haben sie so wenig Vertrauen in uns?" fragte Yoongi und sah mich an. „Sie haben dich eben lieb. Du gehörst zu ihrer Familie." erklärte ich und sah ihn an. „Du bist aber auch meine Familie" Yoongi legte seine Stirn an meine.
„Ich weiß und genau deswegen konnte ich sie davon überzeugen, dass wir fliegen dürfen." Ich lächelte ihn an und er blinzelte ein paar mal. „Echt jetzt? Einfach so?" fragte er. „Naja, dafür wollen sie dafür eine Woche das Motorrad haben. Soll mir recht sein."
Ich lachte leicht und Yoongi hob mich hoch, um sich dann zu drehen. „Min Seola, du kannst dir garnicht vorstellen, wie sehr ich dich liebe!" er küsste mich kurz und ließ mich dann wieder runter.
„Wir fahren in den Urlaub, wir fahren in den Urlaub!" er sprang herum wie ein kleines Kind. „Das wird ein toller Urlaub!" rief er. Wieder legte ich meine Arme um ihn und er bettete sein Kinn auf meinem Kopf. „Ich kann's kaum erwarten~"
Ich hatte am nächsten Tag zwar etwas sorgen, als ich Namjoon den Schlüssel meines Motorrads gab aber damit kam ich klar. Immerhin verdiente ich mir so meinen Wohlverdienten Urlaub.
Hoffentlich geht alles gut...
DU LIEST GERADE
I do hate you! Do I hate you? -Min Yoongi
Fanfiction„I hate you because I love you" Ein Satz den wahrscheinlich jeder schonmal gehört hat. Für manche macht der Satz Sinn, für andere eher weniger. Seola Lee und Min Yoongi, gehören definitiv zu Gruppe zwei. Ich meine, wie kann man jemanden hassen wei...