Part 39

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"Ich hätte nie erwartet, das es Merch von uns gibt." Ich sah auf die Tüten in meinen Händen herab. Wir saßen in einem kleinem Sushi Restaurant und begutachteten unsere Einkäufe. "Also ich hab noch Fotokarten gefunden", Yoongi legte sie auf den Tisch.

ich öffnete die Schachtel, nahm sie heraus und sah alle durch. "Das sind echt schöne Fotos. Warum kriegen wir es nie hin, so gute zu machen?", fragte ich lachend und räumte die Karten zurück in die Schachtel. "Unsere Selfies sind cute, ich weiß nicht, was du hast.", sagte er schmollend.

"Sie sind aber auch verwackelt."ich grinste ihn an. "Was hast du noch gefunden?", fragte er und zeigt auf meinen Beutel. "Eine Handyhülle, noch ein Shirt, einen Beutel und last but not least einen Minipappaufsteller aus dem Mv von damals.", ich baute das kleine Teil zusammen und stellte es ihm hin.

„Fuck, meine Wange hat damals vier Tage gebrannt wie die Hölle.. das weckt keine gute Erinnerung" er grinste leicht.

"Und ich dachte schon der Koreanische Merch sei verrückt.", er schüttelte den Kopf. "Sag niemals nie.", ich grinste ihn an. Dann kam unser Essen und ich kam mir vor wie im Sushi Himmel.
"So..und was machen wir jetzt?", fragte ich und sah ihn an.

"Hm, ich wollte schon immer mal in einen dieser traditionellen Gärten.",meinte er, holte eine Karte heraus und zeigte mit den Ort, zu dem er wollte. Yoongi griff nach meiner Hand und wir liefen los. "Es ist so ruhig ohne die Jungs.", sagte Yoongi auf einmal. "Du vermisst sie, was?", ich drückte seine Hand etwas fester und er nickte.

"Wie wärs, wenn wir allen etwas mitbringen?" schlug ich vor und er grinste mich nur an. "Hab ich schon gemacht. Plus, den Yoshi für Jin und dein Zelda-Shirt.", er küsste meine Stirn. Ich schüttelte den Kopf.

"Wenn ich dich nicht hätte." Wir mussten eine ganze Weile laufen, bis wir bei dem Garten ankamen. "Ich komm vor, als wären wie mehrere tausend Jahre in der Zeit zurück gereist.", murmelte ich. Yoongi fing sofort an Fotos zu machen. Da mein lieber Verlobter nicht mehr wirklich ansprechbar war, sah ich mich etwas genauer um. In der Mitte stand ein kleiner Tempel.

"Wunderschön..", murmelte ich, als ich die geschwungenen Dächer sah. "Hier wohnt der Gott der Familie. Wenn du hier betest wirst du ein glückliches Leben mit deiner Familie führen können.", eine alte Frau stand plötzlich neben mir und lächelte mich an.

"Wirklich?", fragte ich und sie nickte.
Familie..darüber hatte ich noch nie wirklich nachgedacht. Natürlich ist Yoongi meine Familie und bald werden wir Mann und Frau sein. Aber wie wird es mal später aussehen? Wenn wir älter sind? Werden wir Kinder haben? Will Yoongi überhaupt welche?

"Du siehst aus, als würdest du über den Sinn des Lebens nachdenken.", hörte ich ihn plötzlich neben mir sagen. "So ähnlich.", antwortete ich und seufzte leise. Yoongi legte seine Arme um mich und sein Kinn auf meinen Kopf. "Das ist der Tempel des Familiengottes.", sagte ich irgendwann.

"Und was macht der?", fragte Yoongi. "Der garantiert Familien ein glückliches Leben.", ich lehnte mich gegen ihn und sah mir die Statue des Gottes genauer an. "Dann sollten wir für ihn beten, oder?", flüsterte Yoongi in mein Ohr.

Er löste sich von mir, schloss die Augen und stellte sich neben mich. "Lieber Familiengott.", fing er an. Oh Gott, das kann doch nicht gut gehen. "Siehst du diese Wunderschöne Frau neben mir? Das ist meine Verlobte. Und ich werde sie irgendwann heiraten, wenn es soweit ist, dann bin ich der glücklichste Zuckerwürfel dieser Welt. Und jetzt mal unter uns, lieber Gott, wehe du vermasselst es mir, das wir keine kleine Familie gründen konnen? Ich würde gern eine Bestellung aufgeben für später. Ein kleiner Junge und ein kleines Mädchen. Ich zähl auf dich."

beendete er seinen Vortrag. Ich sah ihn einfach nur an und wusste nicht wirklich, was ich dazu sahen sollte. Die Frau neben mir kicherte leise. "Du bist so ein Spinner.", ich schüttelte lachend den Kopf und küsste ihn dann. "Ich liebe dich.", sagte er grinsend.

Ein Kleiner Junge und ein kleines Mädchen also?", fragte ich, als wir uns auf den Rückweg machten. "Genau! Ich hab schon genau Vorstellungen. Er wird genauso wie Mama und und sie wird wie ich, wäre das nicht niedlich?", er griff nach meiner Hand und verschränkte unsere Finger miteinander.

"Das wäre echt niedlich, aber wir können uns doch noch etwas Zeit lassen, oder?", fragte ich. "Natürlich, alle Zeit der Welt~", er lächelte mich an.

Am Abend waren wir zurück in dem Haus und überlegten, was wir tun sollten, als wir mit dem Essen fertig waren. "Wir könnten baden gehen.", schlug ich vor und zeigte auf den Pool. "Aber der ist bestimmt kalt.", jammerte Yoongi. "Aw, hast du etwa Angst?", fragte ich grinsend. Yoongi schnappte nach Luft. "Gar nicht!", meckerte er und sprang auf.

Dann rannte er in unser Schlafzimmer und kam nach einer Weile mit Badeshorts bekleidet zurück. Netter Anblick. [Feel u Bro.]

"Wer zuletzt im Wasser ist, hat verloren!", rief er. "Das ist unfair! Ich hab noch nicht mal einen Bikini an!", sofort sprang ich auf und zog mich um. Als ich am Pool ankam, plantsche Yoongi schon zufrieden, wie ein kleines Kind im Wasser.

"Verloren Süße~", er grinste mich an und ich verdrehte die Augen. "Das war unfair.", ich ging langsam ins Wasser und musste fest stellen, dass das Wasser überraschend warm war. "Arme Seola.", er grinste um kam auf mich zu geschwommen.

Dann legte er seine Arme um und zog mich volle Kanne unter Wasser. Als ich wieder auftauchte, musste ich erstmal Luft holen. Yoongi hingegen lachte mich aus.
"Was ist denn los mit dir?", ich strich meine nassen Haare aus dem Gesicht. "Nichts, mir gehts gut.", und schon landete wieder Wasser im meinem Gesicht. Du willst Krieg? Bekommst du.

Und damit begann eine Wasserschlacht, welche Fluch der Karibik locker Konkurrenz machen konnte. [Ich hab'n Glass voll Dreck.]

Irgendwann saßen wir erschöpft im Wohnzimmer, eingekuschelt in drei Decken und starrten auf den Kamin, welcher uns wärmen sollte.

"Ich könnte für immer so bleiben.", murmelte er gegen meinen Hals und küsste ihn dann vorsichtig. "Glaub mir, ich auch.", ich lehnte mich gegen ihn und musste dann dummerweise anfangen zu gähnen. "Müde, hm?", fragte er.
Ich nickte und schloss meine Augen. "Dann schlaf, ich pass auf ich auf. Das werde ich immer."

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Guess wer gerade eigentlich in Mathe aufpassen müsste und lieber Kapitel schreibt. Genau, ich.

I do hate you! Do I hate you? -Min Yoongi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt