!Wichtige Info! Bitte lesen!
Also, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht an euch.
Fangen wir an mit der guten Nachricht; Ich habe jetzt einen festen Tag in der Woche, wo ich ein Kapitel updaten werde. Nämlich am Sonntag.
Ich glaube, wenn ich einen festen Tag habe, dann werde ich auch schreiben, weil ich euch ja nicht enttäuschen will.
Ich hoffe, ihr freut euch über meinen Entschluss.Jetzt zur "schlechten" Nachricht (die eigentlich nicht sooo schlimm ist).
Ich werde in den Ferien (16.7 - 27.8) wahrscheinlich nicht regelmäßig updaten können, sodass ich in den Ferien zwar weiterschreiben werde, aber dann NICHT jeden Sonntag ein Kapitel rauskommt. Ich werde die Kapitel entweder updaten, wenn ich Internet habe oder einfach nach den Ferien veröffentlichen.Jetzt will ich euch nicht länger nerven. Viel Spaß beim Lesen!
Nachdem wir alle wieder im Hotel waren, wollte ich Lea eigentlich fragen, ob wir noch in irgendeine Bar gehen oder so.
Doch als ich grade auf dem Weg zu ihrem Hotelzimmer war, ging Harry an mir schnurstracks vorbei, lief zu Leas Zimmer und klopfte an.
Wie angewurzelt blieb ich stehen und beobachtete das Geschehen.
"Hey, willst du mit mir vielleicht noch in einen Club hier in der Nähe?", fragte er Lea.
"Eigentlich bin ich schon müde, aber wenn du mich fragst, komme ich gerne mit. In 5 Minuten bin ich fertig." Antwortete sie ihm, anscheinend sehr erfreut.
Sie machte eine Geste, die zeigen sollte, dass Harry ihr ins Zimmer folgen soll.
Ich brodelte vor Eifersucht.
Wieso musste Harry auch so gut mit ihr befreundet sein und wieso hatte er diese charmante Art.Damit kam er bei Frauen immer gut an.
Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien, blieb aber ruhig und machte mich auf den Weg zu meinem Hotelzimmer.
Dann würde ich eben den ganzen Abend in meinem Hotelzimmer verbringen. Toller Abend.
Leas P.O.V
"Was willst du trinken?" Fragte mich Harry.
"Keine Ahnung. Bestell was für mich mit."
"Okay" Er wendete sie zum Barkeeper und bestellte etwas.
Dann drückte er mir ein Getränk in die Hand. Ich nahm einen Schluck, verzog aber direkt das Gesicht, weil es überhaupt nicht schmeckte.Harry sah mich erwartungsvoll an.
Ich tat so als ob es mir total schmecken würde und nahm demonstrativ noch einen Schluck.Anschließend fragte ich Harry, ob er mit mir auf die Tanzfläche will. Er lächelte und zog mich direkt auf die Tanzfläche, wo wir anfingen die albernsten Tanzmoves zu machen.
Die Leute um uns herum guckten uns komisch an oder beschimpften uns. Ohne uns beirren zu lassen, machten wir weiter und lachten uns einen ab.
Mit der Zeit wurden wir immer betrunkener und kamen uns ein Tanzen immer näher.
Plötzlich presste Harry seine Lippen auf meine und fing mich innig an zu küssen.
Ich erwiderte den Kuss und musste zugeben, dass es sich sehr gut anfühlte ihn zu küssen.
Irgendwann liefen wir von der Tanzfläche, setzten uns auf eines der Sofa und küssten uns weiter.
Plötzlich stieß mich jemand von hinten an.
Erschrocken drehte ich mich um und sah meine persönliche Erzfeindin, die ich grade das erste Mal in real Life sah. Kendall Jenner.Als Harry sie auch sah, stöhnte er genauso wie ich auf und zischte sie genervt an.
"Kendall, was willst du von uns?
Du weißt genau, dass ich nichts mehr von dir will. Lass mich in Ruhe!""Ich darf hier wohl genauso sein wie ihr. Außerdem weiß ich, dass du mich immer noch liebst!", antwortete sie mit ihrer nervigen Stimme.
"Wie oft soll ich dir noch sagen, dass es vorbei ist Kendall?! Hau jetzt ab!"
"NIch werde nicht gehen!"
Harry zog mich von den Sofas weg und meinte zu mir "Aber wir. Wegen Kendall ist mir jetzt die Feierlaune vergangen. Lass uns wieder zum Hotel."
Zusammen liefen wir aus dem Club.
Keiner sagte etwas, weil wir beide nicht wussten, was wir zu dem Kuss sagen sollten.
Als wir einige Minuten gegangen waren, ergriff ich das Wort.
"Harry, was hat der Kuss zu bedeuten?"
"Ich hoffe nichts Schlimmes. Wir sind beide betrunken und hatten echt Spaß. Lass uns das am besten vergessen. Ich will unsere Freundschaft nicht zerstören durch den Kuss."
Sprachlos blickte ich ihn an.
Ich hatte alles andere als das erwartet und irgendwie tat mir seine Entscheidung auch weh.
Ich hatte schon Gefühle durch den Kuss für ihn bekommen.Trotzdem stimmte ich ihm zu.
"Ja, du hast Recht. Der Kuss war einfach nur ein schöner Zeitvertreib, der aber nichts zu bedeuten hat."
"Schön, dass wir uns einig sind."
Letztendlich lockerte sich unser Stimmung wieder und fröhlich lachend liefen wir durch die dunklen Straßen zum Hotel.
Dort angekommen liefen wir einfach nur noch zu Harrys Zimmer und schmissen uns nur noch in Harrys Doppelbett, wo wir beide direkt einschliefen.
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Who? One Direction
FanfictionWas macht man, wenn man die Chance hat, mit One Direction auf Tour zu gehen? Sie natürlich ergreifen! Das macht Lea Evans und erlebt das Tourleben hautnah. Wortwörtlich. Sie verbringt mit ihren Idolen die beste Zeit ihres Lebens und könnte sich eig...