!Achtung!
Die ersten Kapitel haben viele Rechtschreibfehler.
Bitte nicht denken, dass die restlichen Kapitel genauso schlecht geschrieben sein werden.
Ich habe die Geschichte von 1 1/2 Jahren angefangen und seitdem bin ich um einiges besser geworden.
Ich werde alles natürlich überarbeiten. Oben an den Kapiteln wird das dann auch stehen.Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß bei der Geschichte. Hinterlasst mir gerne Feedback ;)
„And we danced all night to the best song ever
We knew every line now I can't remember
How it goes but I know that I wont forget her
'Cause we danced all night to the best song everI think it went oh,oh,oh
I think it went yeah,yeah,yeah
I tink it goes ...", sangen wir alle mit.
Es war einfach unglaublich, ich und meine Freundin waren grade auf einem Konzert von One Direction und wir waren in der ersten Reihe. Kaum zu glauben, dass man seinen Idolen so nahe war...Grade spielten sie 'Best Song Ever', und leider war nach dem Lied das Konzert zu Ende. Jetzt sang Zayn noch die letzten 3 Zeilen und dann verabschiedeten sich noch und gingen von der Bühne.
„Und hast du Harrys Tanz gesehen,wie der da rumgehüpft ist?", fragte ich Liv immer noch total aufgedreht
„Ne, ich habe eher auf Niall geachtet.", antwortete Liv wahrheitsgemäß. Sie stand hauptsächlich auf Niall.Wir gaben uns unseren Check, der ziemlich kompliziert war, weshalb wir ziemlich stolz darauf waren, und stiegen dann in den Bus ein, der uns nach Hause fahren sollte.
Nächster Tag
„Morgen", gähnte ich ins Kissen rein. Wir waren gestern Abend erst um 1 Uhr nach Hause gekommen, weswegen ich das Gefühl hatte, nur 2 Stunden geschlafen zu haben.
„Aufstehen Langschläferin, es ist 2 Uhr Mittags und ich muss bald nach Hause, weil wir doch morgen schon nach Florida fliegen!", drängelte mich Liv.
Was, schon 2 Uhr?!
Ich sprang aus dem Bett und flitze direkt ins Bad, um mir die Zähne zu putzen und mich fertig zu machen.Danach ging ich wieder in mein Zimmer, um mich anzuziehen.
Liv hatte schon verschiedene Outfits für mich hingelegt, was ich total süß von ihr fand und mich bedankte.Danach zog eine verwaschene Jeans, ein ein einfaches weißes T-Shirt mit einem weinroten Cardigan an.
Liv wusste, dass ich dieses Outfit liebte. Anschließend gingen wir runter und machten uns ein Frühstück.
„Das ist so unpassend, dass du jetzt 2 Monate in Florida bist ", schmollte ich.„Ach Lea, wir haben das Thema doch schon so oft durchgekaut. Es sind doch nur zwei Monate. Wir können uns ja alles austauschen. Ich meine, wir leben im 21. Jahrhundert. Handys sind da ganz praktisch.", grinste sie.
Ich sagte nichts dazu.
„Ach, komm schon Lea! So schlimm ist es nun auch wieder nicht! Wir haben Ferien und du kannst machen, was du willst. Deine Eltern ja nicht da!", km es nun genervter.
„Toller Trost." Hallo Sarkasmus!Meine Eltern waren so gut wie nie da. Das lag wohl daran, dass beide sehr geschäftstüchtig waren.
Entweder sie waren auf irgendeiner Geschäftsreise oder sie arbeiteten bis in die Nacht hinein und kamen dann gar nicht erst nach Hause, weil der Nachhauseweg 2 Stunden dauerte.Beide hatten zusammen eine Firma und sie verdienten echt viel Geld. Nur leider waren sie keine guten Eltern.
Ich hatte mit ihnen keine gute Beziehung und für sie war ich eher ein Hindernis in ihrer Karriere. Doch daraus machte ich mir nicht mehr viel und war manchmal sogar ganz froh, dass sie nicht da waren.
Sie kümmerte es nicht, wenn mir etwas passierte und ihnen war auch nicht klar, dass sie ihr minderjähriges Kind nicht alleine lassen sollten. Wenn Liv jetzt wegfährt, ist eigentlich nur mein Freund da. Nico.
In der Schule war ich so mittel beliebt gewesen. Ich hatte meine besten Freunde, und das reichte mir!
Doch die Freundschaften werden wohl nicht mehr so lange halten. Ich hatte vor wenigen Wochen beim Abitur gemacht, die Schulzeit war vorbei. Ob man danach noch Kontakt haben würde? Jeder wird jetzt seinen eigenen Weg gehen.Ich selbst hatte jetzt erstmal ein halbes Jahr Pause und würde dann in London studieren.
Das waren ja echt reizbare Aussichten...nicht!Jetzt erstmal meine beste Freundin 2 Monate nicht sehen und dann nach weiteren 3 Monaten ganz weg ziehen von ihr.
Das einzige Gute war, dass ich nicht unterm selben Dach schlafen musste, wie meine Eltern.
Außerdem war London eine echt tolle Stadt. Ich freute mich eigentlich aufs Studium, aber grade waren meine Gedanken pessimistisch anstatt optimistisch.„Lea komm, ich muss los! Meine Mutter hat schon vor einer Stunde angerufen, um zu sagen, dass ich nach Hause kommen soll.", drängelte Liv. Sie schien die Trennung von tausenden von Kilometern, nicht zu stören.
Wir liefen nach unten in den Flur, wo Liv sich ihre Schuhe anzog und wir uns dann doch schweren Herzens verabschieden mussten.
Da dieser emotionale Moment unsere Tränendrüsen nicht ganz trocken ließ, fingen wir beide an zu weinen und drückten uns ganz fest.
Jetzt war der Abschied gekommen. „Wir werden ganz viel schreiben und skypen, ich verspreche es dir", schluchzte Liv noch einmal bevor sie ging und ich nickte schniefend.
Ein letztes Mal umarmten wir uns noch, dann lief Liv zum Bus und war weg.Traurig trottete ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an.
Währenddessen rief ich Nico an und fragte ihn, ob ich zu ihm könnte. Er meinte, dass er heute ein Handballspiel hätte und erst morgen für mich da sein könnte.
Enttäuscht zuckte mit den Schultern und sagte, dass ich morgen um 11 Uhr zu ihm kommen würde.
Dann verabschiedeten wir uns.Ich ging in mein Zimmer, holte mein Handy und steckte es in meine Tasche.
Heute war dann eben Frustshoppen angesagt.
Ich fuhr in die Stadt und holte mir, wie jeder, erstmal etwas von Starbucks.Danach lief ich zu Urban Outfiters und kaufte mir eine neue Jeans. Obwohl ich shoppen eigentlich liebte, war mir heute irgendwie die Lust am shoppen vergangenen und ich fuhr wieder nach Hause. Was soll's...
Als ich meine Sachen abgelegt hatte und ins Wohnzimmer lief, um mir irgendwelche Liebesfilme reinzuballern, sah ich plötzlich eine Limousine vor meinem Haus parken und 5 Personen aussteigen.
Die liefen direkt auf mein Haus zu und klingelten.Zögernd macht ich die Tür auf und mir stockte der Atem. Vor mir stand One Direction höchstpersönlich.
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Hey, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr gebt mir ein Feedback. ;)
Das nächst Kapitel wird auf jeden Fall spannender! Bye
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Who? One Direction
FanfictionWas macht man, wenn man die Chance hat, mit One Direction auf Tour zu gehen? Sie natürlich ergreifen! Das macht Lea Evans und erlebt das Tourleben hautnah. Wortwörtlich. Sie verbringt mit ihren Idolen die beste Zeit ihres Lebens und könnte sich eig...