Chapter 60

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Ana

Raphael stand zwischen meinen Beinen, während er mich mit seinen warmen Lippen auf meinem bereits nackten Oberkörper in eine andere Welt schoss.

Das Pochen in meiner Mitte war mittlerweile so stark geworden, dass ich mich instinktiv an ihn drängte. Ich wollte ihn so sehr.

Ich habe schon gemerkt, dass er mir die Zügel komplett in die Hände legte. Er wollte es in meinem Tempo machen und mich bestimmen lassen. Um ihm also zu zeigen, dass ich in die nächste Runde gehen will, ließ ich meine Hände an seinen starken Oberarmen runtergleiten, bis ich bei seinem Hosenbund ankam und versuchte seinen Knopf daran zu öffnen.

Wie auf Knopfdruck richtete er sich auf, sodass er wieder vor mir stand. Ich hatte eine so krasse Sicht auf ihn, als er seinen Knopf öffnete und seine Hose fallen ließ, bis er nur noch in seiner engen schwarzen Unterhose vor mir stand. Seine große harte Beule ragte hervor, unmöglich sie zu übersehen.

Ich will mehr.

Raphael beobachtete mich, wie er es bereits die gesamte Zeit über machte. Er erkannte meinen sehnsüchtigen Blick an seinem Teil, als er sich plötzlich etwas nach vor lehnte und begann ebenfalls an meiner Hose herumzufummeln. Mein Blick fiel auf sein Gesicht über mir, seine Augen strahlten eine Härte aus, die mich noch erregter und noch feuchter werden ließ.

Um ihm zu bestätigen, wie sehr ich das will, half ich ihm dabei, mir meine Hose auszuziehen. Seine Augen folgten jeder meiner Bewegung und erkundete meinen nackten Körper, als ich wieder wie zuvor vor ihm lag, wartend, dass er mir nachkam.

Mit meinem Zeigefinger deutete ich ihm zu kommen, da er mir mit dem Starren zu lange brauchte. Ich wollte ihn so sehr, ich brauchte ihn.

Wie gefesselt von dem Ganzen, näherte er sich mir, bis er seine Beine ebenfalls auf dem Bett ablegte und sich an meinen beiden Seiten abstützte. Er lehnte sich kurz zu mir runter und drückte mir einen Kuss auf den Mund.

"Ich fick dich jetzt, okay?" hörte ich plötzlich seine Stimme, als er verschmilzt auf mich herunter blickte. Dabei rieb er sein hartes Teil durch seine Unterhose hindurch an meine nasse Stelle. Ich war mehr als bereit und mehr als willig, mich von ihm nehmen zu lassen.

Ich nickte und zeigte ihm mit meinen Augen, dass er machen soll.

Augenblicklich zog er sich sein letztes Kleidungsstück aus und entblößte seine gesamte harte Länge vor meinen Augen. Sofort spürte ich ein krasses Ziehen in meiner Bauchregion.

Raphael näherte sie mir erneut, doch dieses Mal spürte ich sein warmes Teil an meiner Öffnung, der sich seinen Weg anbahnte. Er hielt meinen Augenkontakt, um sicher zu gehen, wie ich mich fühlte. Sobald mich Raphael mit seiner Spitze öffnete, durchfuhr mich ein so krasses Gefühl wie schon lange nicht mehr.

Er ließ sich Zeit, bis er sich Stück für Stück vorarbeitete, bis er nun vollkommen in mir war und mich bis auf den Anschlag ausfüllte. Raphael brummte laut an meinen Hals, während ich mich an seinen Armen festhielt. Er begann sich zu bewegen, in langsamer und romantischer Geschwindigkeit.

"Du fühlst dich so gut um meinen Schwanz an." raunte mir Raphael ins Ohr, als er ein wenig an Geschwindigkeit zulegte. Seine tiefe Stimme und seine versauten Worte zogen mir meinen Bauch komplett zusammen. Ich liebte es, wenn er so verdorbene Sachen sagte.

Ich konnte nicht anders als zu stöhnen. Unsere nackten Körper erzeugten Geräusche, als sie sich immer wieder durch Raphaels sanfte Stoße berührten. Er versuchte dieses Mal extra vorsichtig zu sein, da es unser erstes gemeinsames Mal war, seit unserer Trennung. Er wollte, dass es mir gut ging und dass es mir gefiel.

Mein verdammter KopfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt