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Ich wachte kurz nach acht in seinen Arm auf. Er schlief diesmal ziemlich lang. Ich schaute ihm zu, wie er sanft atmete. Ich legte meine Hand auf seine Brust. Sein Herz war sanft wie er. Es schlug wie eine süße Melodie. Mein Körper reagierte ständig auf ihn. Nicht nue in sexueller Weise. Auch innerlich schaffte er nur mit seiner Nähe mir ein gutes Gefühl zu vermitteln. Er brachte mich gestern sogar von meinem Suizidgedanken ab. Ich fasste unter der Decke und ergriff sein Schwanz, der sich hart erstreckte.
Er erschrack und erfasste mein Handgelenk. Er tat mir ein bisschen weh und schien noch halb zu schlafen, aber ich ließ mir dass nicht anmerken.

"Ich bins nur Jaro." Ich versuchte sanft zu klingen. Er musste diesmal echt fest geschlafen haben, dass er sich so erschrack.

"Fuck! Tut mir leid. Ich ... ich bin es nicht ..." Ich fasste sofort wieder zu, was ihn verstummen ließ. Er wischte sich übers Gesicht. Schien wohl zu glauben er würde noch träumen. Er starrte mich an, als wäre ich nicht real. Als ich meine Hand aber kurz bewegte, schien er es dann doch zu glauben.

"Lass uns spielen Daddy." Der Blick der mich dann traf war unbeschreiblich. Verwundert, erstaunt und gleichzeitig erfreut.

"Wow! Jetzt hast du mich Babygirl. Wie kann man da wiederstehen?" Ich kicherte und wollte mich auf ihn setzten, aber er drückte mich aufs Bett und legte sich zwischen meine Beine.

"Ich will dich schmecken." Raunte er mir entgegen. Er zog mir den BH aus und knetete meine Brüste, als er mich noch mal küsste. Ich legte meine Arme über meinen Kopf und schloss die Augen um seine Berührungen zu genießen. Er fuhr mit den Lippen sacht über meine Brust, um meine Nippel zu liebkosen. Er knabbert leicht dran und ließ seine Zunge um diese Kreisen. Dann ging er tiefer. Mein Atem wurde immer schneller. Mein Körper zitterte vor Aufregung und Erregung. Er legte dann meine Beine über seine Linke schulter und zog mir den Slip vom Arsch über diese. Dann öffnete er sie wieder, um sich meiner Muschi zu widmen, die buchstäblich nach ihm Sabberte. Er hat sie kaum berührt und ich zuckte zusammen.

"Nicht kleines. Ganz locker." Dass war gar nicht so einfach. Er fuhr mit der Zunge über meine Knospe. Immer und immer wieder. Schob seine Finger in mich. Er machte mich vollkommen verrückt. Ich wollte nicht seine Finger sondern ihn! Ich hielt es kaum aus. Wurde ziemlich laut. Ich biss mir auf die Unterlippe. Griff in die Bettdecke unter uns.

"Bitte!" Flehte ich!

"Was? Gefällt es meiner kleinen nicht?" Ich schüttelte erst den Kopf, dann nickte ich. Dann konnte ich es nicht anders ausdrücken. Weil ich ihn vollkommen verwirrte.

"Doch! Aber ich will dich! Fick mich endlich!" Er kam wieder hoch zu mir und schaute mich mit seinem sexy Grinsen an.

"Was kommen da für Worte aus diesen süßen Mund." Ich griff nach ihm, aber er nagelte mich an den Handgelenken am Bett fest. Er ließ eine Hand los um seinen Freund zu befreien.

"Sag es noch mal. Sag was du willst. Und wenn du es ganz lieb sagst, bekommst du was du willst."

"Bitte! Ich will dich Daddy!" Ich flehte richtig. Aber er wollte weiter mit mir spielen.

"Den hier? Ja? Willst du ihn?" Hauchte er mir auf die Lippen und küsste mich.

"Bitte ... ich halte es nicht mehr ..." Pötzlich schob er ihn rein, ohne dass ich überhaupt zuende reden konnte. Ich stöhnte laut auf. Wow! Er war nicht nur Körpers groß. Dass gab ein ziehenden Schmerz.

"Au! Fuck! Der ist groß." Er stoppte  und schaute ob alles ok ist. Musste aber bei den letzten Worten schmunzeln.

"Die über zwanzig Zentimeter müssen ja irgendwo hin."  Zwinkerte er und stieß ihn noch mal rein, diesmal aber etwas sanfter. Über? Wie groß war der bitte? Aber ich wollte mehr. Und sagte ihm das auch.

"Nein, mach ruhig härter! Es war nur der erste Schock." Er tat was ich wollte. Der Schmerz war tatsächlich nur anfangs. Dann fühlte es sich unglaublich geil an. Er legte seine Stirn gegen meine. Ich legte dafür meine Arme um ihn. Hörte ihn. Roch ihn. Spürte ihn. Es war unglaublich. Er fing auch an zu brummen und stöhnen.

"Ja, Daddy! Härter!" Stöhnte ich. Das trieb ihn an mir ihn bis zum Limit reinzupressen. Mit voller härte. Meine Finger gruben sich in seine Haut. Mein Unterleib fing an zu kribbeln. Dies breitete sich über den ganzen Körper aus. Bis ich es nicht in mir halten konnte. Ich merkte auch, dass dort Flüssigkeit raus kam, als ich kam. Er stoppte und nahm kurz die Finger, bis der Organismus vorrüber war.

"Uh ja! Das ist geiler als gedacht. Ich wusste dass ihr das auch könnt, aber ich habe dass noch nie gesehen." Er schien fast schon stolz als ich das tat.

"Willst du nicht auch?" Fragte ich. Da ich hören wollte, wie er kommt. Als er tatsächlich wieder auf mich raufstieg und ihn reinschob, war es ein komplett anderes Gefühl.

"Fuck! Du bist jetzt verdammt eng. Da geht es eh nicht mehr lang."  Er hielt die Enge tatsächlich kaum aus. Wurde lauter. Auch für mich fühlte er sich dadurch noch dicker und größer an. Sein Atem wurde für ihn unkontrollierbar. Er zog ihn dann raus um auf mich zu spritzen. Es sah irgendwie geil aus, wie er sich zum Schluss selbst den Rest gab. Ich hätte ihn am liebsten auch noch mal angefasst, oder gar in den Mund genommen. Ich zog ihn noch mal zu mir. Er fing sich mit den Händen neben mir ab.

"Ich will dich kurz noch mal bestaunen." Er lächelte zufrieden und sah irgendwie fertig aus. Ich fuhr mit den Fingern über seine Bauchmuskeln.

"Wieso bist du so perfekt." Wieder konnte er damit nicht umgehen.

"Bin ich nicht. Wir sollten dich sauber machen. Vielleicht willst du duschen? Mit mir?" Dieses Angebot wollte ich natürlich nicht ablehnen. Schon der Gedanke, wie er Nackt und Nass vor mir stand war sehr erregend.

Riding Neighbor - Doppelter RittWo Geschichten leben. Entdecke jetzt