Oben angekommen wollte er eine Bestätigung, ob ich wirklich bei ihm bleiben möchte. Ich wollte erst zu Jaro rüber, aber ich sah, das Travis mich noch brauchte. Er war ruhig wie immer, aber trotzdem strahlte er etwas aus, dass mich dazu brachte ihm zuzustimmen bei ihm zu bleiben.
"Mir geht es gut. Schau nicht so. Du musst deswegen nicht bei mir bleiben. Jaro hat es bestimmt mehr verdient." In dem Moment hatte er auch was verdient. Er war heute so stark aufgebracht und denkt bestimmt immer noch über Dad nach. Machte sich sorgen. Er war innerlich nicht so enspannt wie ich immer dachte.
"Du denkst mehr nach als gedacht. Du bist innerlich viel angespannter als du zugeben willst. Du hast Angst. Angst was noch passieren kann."
"Dass war nicht schwer zu erraten. Somit stimme ich zu. Aber diese innerliche Anspannung ist nicht ganz richtig. Ich bin etwas besorgt aber bei den Umständen nicht verwunderlich. Und natürlich denke ich ..." ich küsste ihn. Er redete einfach zu viel. Das erste mal, dass ich mich das bei ihm traute. Aber auch nur kurz. Denn ich wich sofort zurück und hoffte nichts falsch gemacht zu haben. Bei ihm war ich immer so unsicher was ich darf und was nicht. Er nahm mich an die Hand und zog mich mit in sein Zimmer.
Er zog sich die Klamotten aus und fing dann an auch mir die Kleidung langsam vom Körper gleiten zu lassen. Er schaute mich an. Betrachtete Meine Rundungen. Fuhr mit den Fingern über meine Haut. Sie glitten über mein Bauch bis zur Hüfte. Dann ging sein Blick direkt in meine Augen.
"Ich werde nicht ganz Dom sein. Dass ist nichts für dich. Du hast Vertrauen, aber keine Geduld. Ich will dich nicht strafen für das was du bist. Meine kleine Prinzessin. Keine starke und selbstbewusste Sub." Aber dann würde er sich doch verbiegen. Dass wollte ich nicht.
"Und was ist mit dir? Deinen Bedürfnissen? Du bist nun mal Dom!" Er lächelte. Fand meine Antwort amüsant. Unkreiste mich dann wie ein Wolf seine Beute.
"Nein. Nicht nur. Und ein Dom kann sich anpassen an den Bedürfnissen der Sub. Nicht verbiegen, sondern auf Augenhöhe die Bedürfnisse verbinden. Ich kann trotzdem Dom sein. Auf so vielen Arten. Es gibt nicht nur den einen Weg. Sondern viele, so wie es viele tolle Charaktere gibt worauf Dom sich wunderbar einlassen kann, wenn er mit sich selbst in reinen ist und weiß was er will." Als er wieder vor mir stand zog er mir den Slip runter. Ich war kurz etwas erschrocken. Er drehte mich frontal zum Bett.
"Beine breit meine Kleine." Er drückte mein Oberkörper dann noch runter, so dass ich mich aufs Bett abstützen musste. Für Sekunden war stille.
"Magst du es härter?" Ich antwortete nicht. War ziemlich nervös. Was passierte hier gerade?
"Ich höre nichts!" Gab er sehr dominant wieder und ein Schlag auf den Arsch folgte.
"Ja!" Noch ein Schlag. Ich hatte doch geantwortet.
"Was ja?!" Ich vergaß was. Aber ich wollte das nicht immer sagen.
Ich wollte mich umdrehen, dafür bekam ich noch einen. Ich drehte mich dann doch um und schaute etwas genervt. Dieses Sir Ding war ja mal ok, aber damit fühlte ich mich in dem Moment weniger wohl."Du traust dich was. Du hast dich wiedersetzt. Dann muss ich wohl andere Seiten aufziehen." Oh Gott! Warum machte mir dass Angst und gleichzeitig neugierig?"
"Ich mag dieses Sir nicht immer sagen. Das klingt so lieblos." Er lachte. Dann hob er mein Blick und küsste mich.
"Willst du mehr den Gentleman und Daddy in mir? Soll ich mit dir spielen Prinzessin? Mag die kleine gerade nicht lernen eine gute Sub zu sein?"
"Spielen." Gab ich zuckersüß wieder mit leichten Schmollmund.
"Magst du Lollis? Wenn du Spielen willst, musst du mir zeigen wie sehr du willst." Ich kniete nieder und öffnete den Mund. Mir machte es nichts aus ihn zu schmecken. Er schien überrascht, aber ich tat das schon mal und es macht echt Spaß. Er zog sich die Boxershorts runter und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er schien auch groß, aber hoffentlich nicht so wie Jaros. Er schob seine Hand kurz über ihn, was mich irgendwie noch mehr unturnte, dass er sich selbst berührte. Dann fuhr er mit der Eichel über meine Lippen. Ich streckte die Zunge raus um diese zu berühren. Ich nahm ihn in den Mund und schob ihn ziemlich tief rein, was ihn kurz dazu brachte Luft tief zwischen den Zähnen einzuziehen.
"Ja kleines. Das machst du großartig!" Atmete er schwer. Er blieb tatsächlich stehen und ließ mich machen. Aber nicht lang. Vorallem als meine Hand in meinen Schritt ging.
"Dass ist meine Aufgabe. Auch wenn es ein schöner Anblick wäre." Er holte mich vom Boden und führte mich zum Bett. Er stellte sich an die Bettkante zwischen meinen Beinen. Fuhr mit den Fingern ein paar Mal durch die Mitte. Mein Atem war nicht mehr zu kontrollieren. Ich stöhnte schon halb, was ihm unglaublich gefiel, dass ich so stark auf ihn reagierte. Er schlug mir dann leicht auf die Vagina. Dass war ein merkwürdiges Gefühl und doch irgendwie geil. Dann schob er die Finger in mich. Ich war so feucht dass es richtig schmatzte, bei jeder Bewegung seiner Finger. Er drehte mich dann auf den Bauch und hob meinen Arsch an. So dass ich mit hohlkteuz ihm den Arsch hinstrecken musste. Kurz spielte er noch an mir rum und rieb mit seinen Penis meine Flüssigkeit alles ein. Dann schob er ihn rein, was mich laut werden ließ. Er mahm meine Haare zusammen und zog dort dran. Er war hart und stieß ihn immer wieder mit schmackis in mich. Er griff mit der anderen Hand in meinen Speck an Arsch und krallte sich förmlich daran fest. Es war so anders mit ihm. Fordernd, hart. Und trotzdem versuchte er alles um mich zu lesen, immer das richtige tun, wollte mich aber trotzdem dominieren. Und das war der Punkt wo ich nicht wusste ob ich das ewig könnte.
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Riding Neighbor - Doppelter Ritt
RomanceLeseempfehlung ab 16! ----------------------------- Layla wohnt seit ihrer Geburt in dem gleichen Haus. Zusammen mit ihren Vater und Bruder. Ihr Vater ist sehr streng und sie hatte nie die Möglichkeit sich zu entfalten. Ihr Bruder Shawn versucht ih...