Kapitel 3

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Gilbert Pov:

Ich habe gefrühstückt und habe mich fertig gemacht.Und ich und Isabella fahren jetzt in die Stadt.Sie freut sich riesig.Und diesmal ist es echt.Immer wenn sie gelächelt hat hat man in ihren Augen gesehen wie es ihr wirklich geht.Wir sitzen im Zug nebeneinander.Sie sitzt am Fenster.Zwei Jungs kaum älter als ich  sitzen gegenüber von uns.Der Zug ist eigentlich relativ Lehr.Ich erwische die beiden wie sie Isabella anstarren.Ich werfe ihnen böse Blicke zu und sie verschwinden.Ich setzte mich jetzt gegenüber von ihr.Sie sieht wirklich schön aus.Sie guckt aus dem Fenster und beobachtet die Landschaft."Isabella,sag Mal warst du in Russland in einer Schule?"
Frage ich sie vorsichtig."Ja,war ich" sagt sie ohne mich anzuschauen."Das ist toll,
du sollst nämlich auch hier auf die Schule gehen.Gestern im Radhaus wurde gesagt das die Kinder auch weiterhin zur Schule gehen sollen" erkläre ich ihr.Ich bin mir nicht sicher wie sie reagiert da sie  aus dem Fenster guckt.Und in ihrer eigen kleinen Welt ist."OK" sagt sie schließlich.

Als wir in der Stadt ankammen war sie sehr überrascht wie schön es hier aussieht.Wir gehen gerade in der Stadt herum und suchen einen guten Laden für Kleider."Isabella hast du eigentlich einen Spitznamen?" ich schaue sie lächelnd an.Ihr Name ist ja schon ganz schön lang."Ja ihr könnt mich Bella nennen oder Isa ist mir egal" sagt sie und guckt mich auch an."Und was ist mit Bels?" "Ja das geht auch.Hast du einen Spitznamen?"  fragt sie mich jetzt."Nein eigentlich nicht." sage ich."Und was ist mit Gil?" wir gehen die ganze Zeit während wir reden."Ja wenn du willst" sage ich und fange an zu lachen.Sie auch was mich so verdammt freut.

Wir haben einen Laden gefunden.Sie hat sich zuerst nicht getraut sich was zu nehmen.Ich musste ihr mehrmals versichern das alles gut ist und sie sich gerne Kleider aussuchen darf.Man sieht richtig wie viel Spaß ihr das macht."Gilbert meinst du das sieht gut aus?" sie zeigt mir ein dunkelgrünes Kleid."Ja auf jeden Fall es würde dir super stehen." sage ich.

Nach einer Weile hat sie sich Kleider ausgesucht ich weiß gar nicht mehr wie viele.Ich weiß nur das sie  glücklich ist."Wollen wir noch in ein Café?" Frage ich sie und lächle dabei.
Sie guckt mich mit großen Augen an.
"Wirklich?das wäre sehr schön" sagt sie zu mir.Ich gehe mit ihr in mein lieblings Café.Wir setzen uns an einen Tisch in der Ecke wo eine Wand ein Fenster ist."Was möchtest du?"  Frage ich sie."Das was du nimmst" sagt sie ich bestelle uns warmen Tee.Es ist draußen schon sehr kalt geworden heute ist der 13 Oktober."Wann hast du eigentlich Geburtstag?" fragt sie mich"13 September un-" "Ich habe am 19 november Geburtstag.Und alles gute nachträglich."sagt sie bevor ich sie fragen konnte wann sie Geburtstag hat.
"Danke"Ich lächle verlegen."Ich wollte dich Mal fragen warum du so gut unsere Sprache sprichst" sage ich zu ihr."Ich habe viele Bücher auf der Sprache gelesen.Ich wollte dich auch was fragen."
sagt sie zu mir."Was denn?" "Wem gehört das Zimmer in dem ich Schlafe?" oh ich hatte nicht damit gerechnet dass sie mich das fragt.Ich glaube sie merkt wie ich mich leicht anspanne."Keine Sorge musst du mir nicht sagen." sagt sie schnell."Nein,nein ist schon okay,das Zimmer hat meinem Vater gehört er ist fast vor zwei Jahren gestorben" sage ich und gucke ihr dierekt in die Augen sie mir auch."oh das tut mir leid." sagt sie darauf hin ist es still bis der Tee kommt.
Ich gieße ihr den Tee ein."Wird der Schmerz jemals weniger" fragt sie mich
als ich mir den Tee eingieße.Ich lächle sie an."Nein aber man gewöhnt sich dran."

My New Life With Gilbert Blythe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt