Kapitel 14

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"Was ist den mit dir und Gilbert los?"
fragt mich Bash. Ich verschlucke mich an der Suppe. Ich huste ein paar mal.
" Äh nix,alles gut"sage ich schnell. Zu schnell." Aha"er zieht eine Augenbraue hoch. Wir essen unsrer essen schweigend auf.
Ich bin schon ein bisschen aufgeregt wegen Morgen ich meine Ich werde 16!
Ich wasche gerade die Teller ab.
"Sei nicht so streng zu Gilbert"
sagt Bash vom Esstisch aus." Ich verstehe nicht?" sage ich verwundert. Ich setzte mich gegenüber von ihm."Hat er dir nicht gesagt welcher Tag heute ist."
sagt er zu mir." Nein hat er nicht"
Welcher Tag ist den heute Frage ich mich."Heute ist der zweite Todestag seines Vaters" "oh" damit habe ich nicht gerechnet. Das erklärt warum er heute so traurig wirkte. Und einige in der Schule ihm mitfühlende Blicke zu warfen.

Ich gehe die Treppen hoch und will zu Gilbert ins Zimmer um seinen Teller zu holen und vielleicht mit ihm zu reden.
Ich schwinge die Tür auf. Gilbert steht neben dem Bett. Und,und hat kein Hemd an. Oh mein Gott. Ich mache die Tür so schnell wie möglich zu. Ich spüre wie mir die Hitze ins Gesicht schießt.
Ich renne die Treppe runter in den Salon. Warum habe ich nicht geklopft?
Werde ich ihn je wieder ansehen können ohne Rot zu werden?
Er sah sehr gut aus und ich meine sehr gut. Scheiße. Ich höre Schritte Hoffentlich ist es nicht Gilbert.
Es ist Bash." Alles gut?" fragt er mich.
" Ja,warum nicht. Ich meine ja alles gut.
Ist auch alles bei dir gut" wieso bin ich so nervös. Ich rede zu schnell.
"Äh okay" er geht wieder weg. Ich schmeiße mich auf das kleine Sofa.
Ich glaube ich kann diesen Raum nie wieder betreten. Aber ich kann doch nicht in dem Zimmer von Gilberts Vater schlafen. Das wäre sehr respektlos.
Ich höre wieder Schritte. Es ist wahrscheinlich einfach nur wieder Bash.
"Bash ich habe dir gesagt alles ist gut"
ich blicke jetzt zu der Person und es ist Gilbert. Ich setzte mich sofort gerade hin.
Ich merke wie meine Wangen rot werden." Oh,haha.Ich wollte sagen das du dich jetzt umziehen kannst" sagt er und wirkt nervös. Er kratzt sich mit seiner linken Hand am Hinterkopf.
"Ok" ich stehe auf und gehe so schnell wie möglich an ihm vorbei.Ich Sprinte die Treppen hoch. Öffne die Tür und schließe sie. Ich gehe zum Bett und setzte mich hin. Durchatem Isabella. Du wirst wie sonst auch immer mit ihm in einem Zimmer schlafen. Wie immer. Ich muss es mir selber einreden das alles wie immer ist. Als ich bemerke das der Sessel weg ist. Wo ist der Sessel!Warte heißt das er und ich schlafen heute in einem Bett.

Ich ziehe mich schnell um.
Und lege mich aufs Bett ich liege auf der Lingen Seite ich habe die Decke bis unter meine Augen geschoben. Ich höre Schritte. Jemand klopft." Ja" sage ich unter der Decke. Die Tür öffnet sich langsam und mein Blick bleibt bei Gilbert hängen. Was ist nur los mit mir.
"Ist es okay wenn ich heute auch auf dem Bett schlafe? Wenn es nicht geht kann ich auch auf dem Boden schlafen." Den letzten Teil sagt er schnell." Nein nein schon okay" antworte ich. Er schließt die Tür kommt zum Bett und legt sich auf die rechte Seite vom Bett. Zwiechen uns ist der gröste Spalt den ich jemals gesehen habe. Das Bett ist doch garnicht so groß.
Das verlangen einfach in Gilberts Arme zu rutschen ist riesig. Ok ich muss aufhören darüber nachzudenken. Er mag mich ja noch nicht Mal.
Wahrscheinlich weiß er auch nicht mehr das Morgen mein Geburtstag ist.

My New Life With Gilbert Blythe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt