Kapitel 13

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Gilbert Pov

Ich habe keine Gefühle für Isabella.
Ich liege auf meinen Sessels eher gesagt sitze auf meinem Sessel. Sie schläft auf meinem Bett. Wärend ich Rückenschmerzen des Grauens habe.
Heute war ihr Onkel da. Ich habe mich um ihn gekümmert,hab in rausgeschmissen,und was kriege ich von ihr?Genau garnix. Stadesden rastet sie aus. Ich kann ja verstehen daß sie Angst hat. Aber sie hatte dabei ja auch Delphi auf dem Arm.Egal ich muss versuchen ein zu schlafen.

Isabella Pov

Ich öffne meine Augen und mir ist kalt.
Ich fülle mich nicht gut nicht in dem Sinne das ich krank bin. Mir tut es leid was passiert ist. Ich stehe auf. Ich bin in der Decke ein gewickelt. Ich öffne die Tür und gehe die Treppen runter. Ich renne zu dem Offen und setzte mich davor.
Heute ist der 18 November. Morgen habe ich Geburtstag. Ob sich Gilbert noch daran erinnert?

Als ich fertig angezogen war hat Gilbert sein Brot gemacht. Ich musste meins danach machen. Wir gehen gerade zur Schule. Eine peinliche Stille ist zwischen uns. Ich überlege etwas zu sagen.
Ich lasse es aber lieber. Als wir an kommen kommt direkt Alexander auf mich zu gerannt."Hi, Isabella. Na wie geht's dir?" ich und Alexander sprechen immer auf russisch miteinander. Er legt einen Arm um meine Schulter und guckt mich lächelnd an." Ach naja geht so und dir?" farge ich. Er erzählt mir von seinem Wochenende. Und das er Jerry im Stall helfen musste.

Nachdem die Schule vorbei war und ich gerade meine Jacke anziehe sehe ich wie Gilbert zu mir kommt." Isabella!Warte noch kurz ich wollte dich was fragen!" Alexander rennt zu mir und steht jetzt genau vor mir. Gilbert dreht sich schnell um und geht zur Tür raus."Ja?" sage ich.
Ich bin ein bisschen enttäuscht." Kann ich dich Nach Hause begleiten?" fragt er. Ich gucke aus dem Fenster. Ich sehe Gilbert schon nicht mehr. Warte ist das Anne mit Gilbert!?Es sieht so aus als ob er sie Nach Hause begleitet. Ich habe so ein komisches Gefühl im Bauch. Ich könnte Anfangen zu heulen. Bin ich einversüchtig?"Isabella?" Alexander reißt mich aus meinen Gedanken raus wofür ich dankbar bin." Ja warum nicht?" sage ich zu ihm und lächle ihn an. Er lächelt mich zurück an und scheint über glücklich. Wir gehen raus. Ich gucke zu Anne. Alex erzählt mir das er in Russland reich war. Ich höre aber nicht genau zu. Als Mein Blick über den Boden wandert bemerke ich ein kleines Vögelchen. Es kann nicht mehr Fliegen.
"Alex schau" ich zeige mit dem Finger zum Vogel und gehe auch dahin. Er hält mich an meinem Arm fest."Was willst du machen" sagt er. Ich befreie meinen Arm aus seinem Griff."Ich will den Vogel zurück ins Nest packen."ok" ist das einzige was er sagt. Ich gehe zum Vogel beuge mich runter und tue es Vorsicht auf meine Hand. Ich schaue mich kurz um. Als ich das Vogel Nest finde tue ich den kleinen Vogel ins Nest und muss dabei lächeln."Kommst du?" fragt Alex ungeduldig."Ja" ich gehe wieder zu ihm.
Er labert mich wieder mit irgendwas voll. Auf einmal bleibt er aprupt stehen.
Seine Hände sind auf meinen Schultern.
Unsere Gesichter sind sehr nah bei einander. Er schließt die Augen." Alex lass das Mal lieber." Er öffnet die Augen macht aber nicht die Anstalten mich los zu lassen. Er hatt mich noch fester gepackt."Alex" sage ich jetzt mit bedrohlicher Stimme."Ich glaube ich kann jetzt alleine Nach Hause gehen."
er geht weg ohne ein Wort zu sagen.
Was war das den?

Ich komme Zuhause an und Bash öffnet mir die Tür."Und wie war die Schule?"
fragt er. Ich hänge meine Jacke an."Gut,wo ist Mary?" Frage ich schnell.
"Im Schlafzimmer" ich gehe schnell ins Schlafzimmer. Mary liegt auf dem Bett und sieht krank aus."Mary alles okay?"
" Ja alles okay ist nur eine Erklältung oder so" "Oh okay" ich setzte mich auf die Bett Kante." Ich muss mit dir reden"
Bevor ich wieder mein Mund öffnen kann sagt sie etwas." Wenn es um dich und Gilbert geht. Muss ich sagen das ihr das Mal beschbrechen müsst. Weil es ja auch offensichtlich ist das er gefühle für dich hat." sagt sie." Warte was?" Ich bin geschockt. Gilbert hat gefühle für mich?
Aber das ergibt keinen Sinn." Ich wollte eigentlich mit dir über Alex reden" sage ich." Oh ok" sagt sie. Ich erzähle ihr was passiert ist. Sie meinte ich sollte mich lieber von ihm fern halten. Aber mir geht nicht aus dem Kopf was sie gesagt hat.
Das Gilbert gefühle haben soll,für mich.
Ich sitzt in der Küche und mache meine Hausaufgaben. Ich höre das jemand ins Haus kommt. Er kommt in die Küche. Es ist Gilbert. Wir schauen uns gegenseitig in die Augen. In seinen Augen ist alles außer liebe wenn er mich anschaut.
Er geht zur küche und will eine Suppe kochen. Ich sehe wie er es nicht hinkrigt.
" Ich mach das" ich stehe auf und nehme ihm den Löffel aus der Hand und fange an zu kochen. Als ich fertig bin bringe ich das Essen zu Mary. Ich setzte mich mit einer Schüssel Suppe an den Tisch.
Bash sitzt neben mir und Gilbert ist auf sein Zimmer gegangen.

My New Life With Gilbert Blythe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt