Kapitel 12

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Ich öffne meine Augen.
Das Zimmer ist voll mit Licht.
Wo bin ich ?
Ach ja stimmt ich bin in Gilberts Zimmer.
Gestern war ein schöner Abend ich und Gilbert haben noch lange miteinander geredet.Ich gucke zum Sessel.Er ist schon weg.Ich stehe auf und ziehe mich um,ich kämme meine Haare und gehe nach unten.Als ich unten in die Küche kam war da niemand.Ich folge den Schritten.
Die Tür zu meinem Zimmer ist offen.
Bash,Mary und Gilbert sind im Zimmer.
Was ist los? ich gehe auch ins Zimmer.
Bash sieht wütend aus Mary und Gilbert sehen traurig aus.Das ganze Zimmer ist komplett unordentlich und mir fällt auf das einige Sachen fehlen."Was ist passiert?" farge ich geschokt."Elija" antwortet Bash.Hat er das gemacht?
Gilbert wirkt wütend.Er geht aus dem Zimmer raus,nimmt sich seine Jacke und verlässt das Haus.Elija hat alle Wertstücke aus diesem Zimmer geklaut.
Mary und Bash wissen nicht was sie machen sollen.Ich gehe zur Haustür,nehme meine Jacke und öffne die Tür.Vielleicht will Gilbert reden.
Ich sehe ihn ungefähr 20 Meter vor mir.
Wie er weggeht.Ich renne zu ihm.Ich stolpere falle aber nicht hin.Ich renne weiter."Gilbert!" rufe ich.Er dreht sich nicht um.Ich stehe jetzt hinter im.Ich gehe hinter ihm.Ich lege meine Hand auf seine Schulter.Er bleibt stehen.Ich gehe vor ihm und sehe das er weint.Ich umarme ihn er erwidert die Umarmung.
So stehen wir jetzt für eine Weile.
Ich gucke ihm ins Gesicht."Weißt du was am wichtigsten ist" sage ich zu ihm.Er guckt mich fragend an."Es sind die Erinnerungen" sage ich.
Ich gehe wieder rein.Gilbert wollte noch kurz zum Grab seines Vaters.Ich wünschte ich könnte meine Familie auch besuchen.
Es ist jetzt 14 Uhr. Bash und Mary suchen Elija. Gilbert kocht Haferbrei und ich spiele mit Delphine. Es klopft."Ich mach schon auf" sage ich und gehe zur Tür. Es sind wahrscheinlich Mary und Bash.
Ich stehe vor der Tür und öffne sie. Ich traue meinen Augen nicht.Das kann nicht war sein."Прнвет Ізабелла"
ich erstarre. Ich kann mich nicht bewegen.Ich Versuche zu schreien aber es klappt nicht.Die Person die vor mir steht ist mein Onkel."Bels?" höre ich Gilbert fragen. Gilbert kommt auch hier her. Gilbert sieht mich. Er guckt zu Tür und weiß wahrscheinlich genau wer das ist."Entschuldigen  sie bitte aber wären sie so lieb mein Grundstück zu verlassen" sagt Gilbert. Er sagt es streng eher wie eine Anweisung."Na klar aber erst mit Isabella" sagt er mir starken russischen Akzent. Delpi fängt an zu Weinen. Ich bewege mich in die Küche und nehme Delphine aus ihrem Korp und schaukle sie in meinen Armen. Ich weiß nicht warum ich hier bin mein Körper hat sich automatisch hier hin bewegt. Ich höre Schritte. Bitte nicht.
Mein Onkel steht jetzt vor mir hinter ihm steht Gilbert."Isabella du komm jetzt auf der Stelle mit!" man merkt das er die Sprache nicht gut kann." Nein" sage ich so leise das ich es fast selbst nicht höre.
"Nein!" Wiederhole ich lauter und mit mehr Kraft in der Stimme. Mein Onkel ist wütend und Delphine fängt noch lauter an zu Weinen. Er guckt sie an."Aj wa ist das den?!" sagt er wütend.
" Wenn sie nicht auf der Stelle mein Haus verlassen rufe ich die Polizei!" schreit Gilbert fast."Polizei? Nein nein isch gehe schon." Gilbert packt ihm am Arm und schmeißt ihn förmlich vor die Tür.
Ich setzte mich mit Delphine auf einen Stuhl sie hat aufgehört zu Weinen.
Ich höre Gilbert wieder kommen.
Er geht zum Haferbrei." Denn kann man nicht mehr essen" sagt er. Der Haferbrei ist verbrannt er nimmt den Topf und packt das Essen in einen Eimer.
Danach setzt er sich gegenüber von mir.
"Ist alles okay?" fragt er vorsichtig.
Ob alles okay ist? Fragt er das gerade wirklich." Nein nix ist okay"
sage ich ,er guckt mich überrascht an
Mein Onkel wird wieder kommen immer wieder bis er mich umbringt!" schreie ich.
Gilbert ist geschockt. Er hat eher erwartet das ich wie immer anfange zu Weine.
Aber so bin ich nicht. Ich stehe auf und lege Delphine in ihren Korp.
Nach einer Stunde sind Mary und Bash wieder gekommen. Sie haben Elija nicht gefunden. Gilbert hat ihnen von das Erzählt was passiert ist. Mary kam zu mir und umarmte mich.Als wir alle am Esstisch saßen sagte niemand was.
Ich liege jetzt in Gilberts Bett und habe mich von im weggedreht.
Er hat seitdem ich das gesagt habe nicht mehr mit mir geredet.
Wenn er nicht damit klarkommt das ich keine Heulsuse bin ist das sein proplem.

My New Life With Gilbert Blythe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt